Samstag, 13. Juli 2013

Front-Erfahrung

Mal was ganz anderes.

Das Mensch schwankt ja, laut Aussagen von vielen Psychologen und Sozial-Wissenschaftlern, gerne mal zwischen Unter- und ÜberBewertung des persönlichen, aber auch des allgemeinen DaSein hin und her. Mal klappt nix und Mensch verliert die Sicherheit und das Selbst-Vertrauen, mal klappt einfach Alles und das Selbst ist das Beste, das es gibt oder auch alle Ander-Es gleich mit. 

Die normale Gefühls-Schwankungs-Weite würde *ich sagen. Bei manchen ein-Es weniger ausgeprägt, das ist dann vielleicht das Überflieg-Es, die meisten Ander-Es aber sind eher schwankend, und dabei oft genug ziemlich unsicher.
So, genug der einleitenden Worte.
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Spätsommerliche Floralpracht
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Manchmal bin *ich voller Genugtuung etwas gut zu machen, meistens bin *ich jedoch eher verunsichert, ob das alles so passt, was *ich so tue. In *mir ist oft ein allzu grosses Schwanken zwischen Mangelhaft und sehr gut, zwischen hinter dem Vorhang (verstecken) und vor den Vorhang gehen und was zu sagen haben, und vor allem auch zu sagen trauen.

Psychologen erkennen darin bestimmt eine Neigung zu Depressionen und was weiss ich noch allem. Ja, ist bestimmt so. Aber *ich weiss auch, da bin *ich in allerfeinster Gesellschaft.

Manchmal bin *ich auch im Überschwang, und dann schreibe *ich gerne auch mit dem Stift, da bin ich freier im ÜberZeichnen, als mit der Tastatur und dann kommt auch sowas aus mir hinaus, wie unten. Sie kennen sowas bestimmt auch, in manchen Momenten ist ein-Es manchmal einfach das Beste, das Grösste und so weiter, zumindest die etwas unsicheren Persönlichkeiten erkennen das, die stabilen Persönlichkeiten leisten-s ich solche Vor-Beugungen eher nicht, die kennen zumeist den Platz und die Position, die Sie ausfüllen, müssen oder auch wollen, so Weit bin ich noch nicht, aber eines weiss ich schon:
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Zille Ecke SchlossStr. in Berlin-Charlottenburg
am Dienstag, 16.09.2014, um 14:53
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Immer dasSelbe austesten der Wirklichkeit.
Ich denk dann immer zur Beruhigung: ein-Es muss es ja machen, vergesse aber dabei auch leichterdings, dass *ich nun wahrlich nur ein-Es von Milliarden bin, die wissen wollen und vielleicht sogar wissen müssen, was gerade so abgeht, was allgemein so abgelaufen ist und was noch gehen könnte, wenn ..., ja, wenn Wir wissen, was ist.

Noch ist das (Uns) fast All-Es unbekannt, jedoch Wir arbeiten fleissig daran das un von der Bekanntheit weggzurücken, vielleicht wenigstens einen Bindestrich DaZwischen zu schieben, aber noch ist das un direkt drann, an fast ALLEM Bekannten.

Wir sind einander in Gänze Unbekannt.
Das braucht jedoch nicht so zu bleiben.
Und je weniger un drann ist, umso mehr
Vertrauen ist auch zwischen Uns drinn
Aber gut, das ist ein anderes Thema.

Bleiben Sie mir gewogen. Danke.

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