Mittwoch, 17. Juli 2013

Ich glaube zu wissen

Titel: Das "ich" ist im Zerfall in seine Einzelteile.

Was, Sie wussten nicht, dass das Ich ein enorme VielZahl und VielFalt ist?
Doch. Und bisher war das Ich ziemlich nah beiEinander, Alle waren ich ...
Was wird nur aus Ich, wenn k[aum]ein-Es mehr ich ist, sondern ?
Sonderl-ich. Etwas sonderl_ich-Es. Ist dann das Ich befreit?
Von was? Vielleicht vom All-Es, vielleicht vom Nichts?
Aber Ein-Halt! Erst mal ganz von hinten anfangen.


Oder auch hier oben:

Ein kleines Text, das in meinem PC-Archiv dahinschlummerte, obwohl *ich es ganz gut finde und es bestimmt auch zur Veröffentlichung taugt, aber bisher nicht wurde, oder habe *ich das übersehen, kann ja sein?

Geschrieben und abgeschickt, zu einer christlichen Zeitschrift, habe ich es am 05.04.2011, auf die Leses-Frage dieser Zeitschrift: Wer ist ich?
Eine aktuellere Frage denn je.

Da die fortgepflanzte Individualisierung nun mal eine der Haupt-Entwicklungs-Richtungen des Menschen ist.
Meine Antwort darauf war:
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Zuerst aber und DaZwischen erst ein Bild meiner
Unvollkommenheit beim fotografieren, mit
meinem ganz neuen Tablet. Von Gestern.
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Guten Tag.

Wer bist du? Ja, wer bin *ich? Biographische Daten wollten Sie ja wohl eher nicht wissen, dies ist ja kein Lebenslauf-Wettbewerb, oder? Übrigens: Dies ist ein Vorlauf, noch keine Antwort innerhalb der 1000 Zeichen. Also noch nicht werten! Was für ein Spass, der Mensch in der Identitätskrise. Kopf auf die Faust, den Rodin geben und dann losgedacht: Wer bist du? Frage an den Spiegel, oder in den Spiegel: Na los, gib schon Antwort; wer ist das da vor dem Glas? Fragten Sie mich, wer ich bin? Wer bist du? Na, ich. Ja, aber wer ist ich? Wer ICH ist? Na, Alle sind ICH. Jedes Mensch ist ICH und wenn Es (das Mensch) angesprochen wird, meist von einem Freund, dann ist Jedes Mensch auch DU. Ich ist auch Du. Jedes Ich ist auch Du. Oder?  Du, ich würde dich gerne etwas fragen. Was? Wer bist Du? Ich? Ja. Also ich bin ein Mensch. Aber das ist doch nicht Alles. Was willst Du mehr, und vor Allem, was gibt es besseres? Ja, aber du bist doch noch mehr als nur ein Mensch! Mehr als "nur" ein Mensch? Ja, ein Mensch ist doch Jedes. Ja, das ist doch Alles, ich ist ein Mensch, ich ist Jedes Mensch, oder kennst Du einen Menschen, der etwas anderes spürt, denkt und sagt, wenn Es (das Mensch) um das jeweilige Selbst geht? Weiss ich nicht, vielleicht sagen andere etwas anderes als "ich"? In anderen Sprachen mag "ich" anders klingen, es bleibt aber ein Wörtchen, das Alle Menschen eint, "Ich" sagt Jedes Mensch, wenn es woanders auch nach "Je" oder "I", oder sonstwie klingt. Könntest du vielleicht mal auf meine Frage antworten: Wer bist du? "DU" ist Jedes, das wollte ich mit der Vorrede nur klären, deshalb ist es so schwierig auf die Frage eine eindeutige Antwort zu geben. Das verstehe ich nicht?, was ist daran so schwierig?, ich deute auf dich und frage: Wer bist du?, damit ist doch ganz klar, wer gemeint ist, auf jeden Fall nicht Alle. Du ist Ich, sind wir uns darin einig? Wenn du willst, ja, die Frage könnte auch lauten: Wer ist ich?, zumindest ist die Beantwortung dieser Frage die Voraussetzung, um meine Frage: Wer bist Du?, zu beantworten. Nun, dann gibst Du mir auch recht, wenn ich noch einmal festhalte, das "ich" Jedes Mensch ist? Ich habe aber Dich gefragt, oder willst du mir sagen, das du JedesMensch bist? Nein, nicht JedesMensch, aber zu Allem Menschlichen fähig, warum sollte ich irgendetwas einschränken oder auslassen, darauf läuft Deine Frage doch hinaus, nämlich dass ich irgendwie einschränke und ausschliesse, z.B., dass ich sage, ich bin FAZ-Leser, ich lese aber auch die BILD, wenn sie mir in die Hände fällt, oder auch gar keine Zeitung, oder dass ich Pop-Musik höre, ich höre aber auch Oper und Steve Reich, wenn es um die Wurst geht, dann töte ich auch, wenn ich auch sonst ein absolut friedlicher Mensch bin, aber bevor ich sterbe, stirbt der Angreifer, eins ist klar, und Atom-Strom ist mir auch noch lieber, als keiner, wenn ich auch die Technik für gefährlich halte, ich bin auch eher ein unauffälliger Mensch, aber manchmal steck ich auch die Haare hoch, färbe die Backen blau und laufe trötend durch die Fussgängerzone, auch ohne Karneval, ich bin für Offenheit, lass mir aber auch nicht verbieten, manche Menschen grässlich zu finden und von der Türe zu weisen, ich bin einfach ein Mensch, was also willst Du hören, auf diese Frage? Na, irgendetwas konkretes, bist du Fan von einem Verein? Ja, bin ich, aber auch das ist doch Jedes oder auch nicht, ich bin Fan von einem Verein und von anderen nicht, in manchen Sportarten weiss ich noch nicht mal, dass es da Vereine gibt, das geht doch Jedes so, Jedes ist für irgendetwas und für vieles andere nicht, was sagt das über mich aus, dass ich Fan von XY bin? Nichts, auf jeden fall nicht viel, aber das ist doch auch nur ein Spiel, schliesslich gibt es auch etwas zu gewinnen, also sei halt irgendetwas, sonst gewinnst du nichts, so einfach ist das, triff eine Entscheidung, sonst ist doch alles nur schwammig und Du selbst völlig unklar, Alles kann nur Niemand sein. Das heisst, dass Jemand weniger als Alles ist, das Mensch sein immer weniger ist als Alle zusammen, dass das Einzelne geringer ist, als das Ganze? Ja, was dachtest du denn? Bisher eigentlich gar nichts, ich mag nur keine Festlegungen, keine Entscheidungen über den Augenblick hinaus, ich möchte das tun können, was auch andere Menschen tun, auch mal den Verein wechseln, oder das Fan-sein völlig aufgeben, ohne dabei an Selbstwert zu verlieren, was ist so wichtig daran, dass Jedes Eindeutig ist? Aber wie willst du denn sonst die Menschen auseinanderhalten, ausser dass Jedes eindeutig erkennbar ist!? Ja, reicht es denn nicht, dass JedesMensch anders aussieht, sich anders bewegt, sich anders anfühlt, anders riecht und sich anders anhört, das reicht doch als Verschiedenheitsmerkmale, alles Andere sind doch überflüssige Festlegungen, die einen nur in der Entwicklung hemmen, es wird doch langsam RaumZeit, dass Wir Menschen die eigene Wahrnehmung vollkommen anerkennen, ohne weitere Einschränkungen und Ausschliessungen, oder? Ja, ähm, aber... Was, aber?, was ist ein Deutsches, na los, sag schon!, was ist ein Deutsches, was ist am Deutschen verschieden zum Chinesen, und jetzt sag nicht die Mandelaugen, sonst nenn' ich dich Faschist, denn inzwischen gibt es auch schon zehn- wenn nicht gar hunderttausende Deutsche mit Mandelaugen, und sag auch nicht die Sprache, ich kenne genug, wo auch immer die gezeugt oder geboren wurden, die besser Deutsch sprechen, als die meisten, die darauf stolz sind Deutsch zu sein, also, was ist Deutsch? los!, was ein Mensch ist, kann auch jedes andere Mensch sein, und was ein Mensch ist, kann ich Dir genau beantworten, bis auf die letzte Zellfunktion und den ersten Augenblick, aber was ein Deutsches ist, da bin ich Antwortlos, JedesMensch kann auch ein Deutsch-Es sein, oder FC Barcelona-Fan, oder Pop-Fan und Opern-Kenner, Apple-User und Linux-Benutzer, also, was ist ein Deutsch-Es? Gut, gut, gut, ich gebe zu, diese Gruppen-Identitäten sind oft schwierig zu begrenzen, was Menschen können, können auch andere Menschen, egal ob Frau oder Mann, bis auf die Schwangerschaft, aber sonst gibt es kaum Festlegungen, trotzdem ist die Frage: Wer bist du? berechtigt, denn es bleibt jedes Selbst überlassen, ob Es zu einer Gemeinschaft gehören möchte und eine andere Gemeinschaft ausschliesst, deshalb kann man auch danach fragen und darauf eine Antwort geben, also: Wer bist du? 

Und darauf nun die tausend-Zeichen-Antwort:

Um mit Ernst Jandl zu antworten: "ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich.". Bin Dir gleich, und trotzdem das Andere. Du gleichst mir, wie ein Ei dem Anderen gleicht, aber Du bist woanders. Ich bin Hier! Und Hier kann nur ich sein und niemand AnderEs, dieser wandernde Punkt/Ort im Universum bin ich, wenn auch Du ich denkst, wenn Du an Dich denkst. Viele Orte wandern herum in dieser Erde, flackern auf und vergehen, Jedes ist ein ich, Jedes ist ein Ort, ein Punkt im DaSein, sonst ist Es, wie Jedes andere ich. Flackert auf und vergeht. Ich ist Alle, ohne Besonderheit, Du bist ein-Es weniger. Aber nun ist es soweit, dass das Ich zu etwas Besonderem heranwächst, das Jedes ich dem Ort, das Es ist, mit Besonderheit füllt, dem Ort, das Jedes ich ist, und der schon Einmalig ist, einen einmaligen Namen gibt. Und da ich damit anfange, habe ich die volle Auswahl: Wer bist du? Antwort:
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Nachtrag

Frage: Gibt es ein Leben ohne Glauben?

Zur Philosophie:
Ich höre und lese im Moment wieder öfter, die Philosophie sei am Ende, oder gar schon tot. Darf ich darauf lachen! Die Grundlage für die Hingabe zum Suchen und Forschen, für die Beachtung der Folgerichtigkeit und die Zuneigung zur Umsetzung der Erfahrungen in fortschrittliches Handeln, der die Griechen den Namen Philosophie gegeben haben, sind Fragen; mit anderen: Wo(her)?, Wie(so)?, Was (ist)?, Was (geht)? und Wohin?, um bloss die Grund-Fragen zu nennen.
Ist auch nur eine dieser Fragen beantwortet? Von irgendeiner der Disziplinen, die aus der Philosophie entstammen, gelöst worden sind ? Ich höre? Mitnichten.
Da ist die Frage: Ist das Gerede vom Ende oder gar vom Tod einer Disziplin eine billige oder eine teure Polemik? Wie nennen Wir Menschen, die ganze Bereiche aus der Wirklichkeit ausblenden oder gar verleugnen: Ignoranten.
Wie nennen Wir Menschen, die andere Menschen wegen verschiedener Meinung belächeln oder gar verachten: Überheblich.
Wie nennen Wir Menschen, die das bessere Wissen behaupten: Anmassend.
Wie nennt das Schwabe solche Menschen zusammenfassend: Dummschwätzer.
Und dieses Wort fällt dabei kein Urteil über die Bekanntheit, den Status, den Einfluss, den Reichtum oder sonst eine Zutat eines so genannten Menschen, sondern über dessen Aussagen. Ist solches Gerede somit Dummschwätzerei oder die teure Variante, folglich die Aufforderung, sogar das Händeringen, wieder etwas zur Erhellung des ErLebens und damit auch des SEIN beizutragen?
Die Philosophie ist immer noch in ihren Jugendjahren, wenn auch viele sie zum Schweigen bringen wollen, weil sie finden, dass bereits alles gesagt sei, die Neugier endlich zu schweigen habe, oder weil die Disziplin, der sie angehören, die Aufgabe der Philosophie übernommen hätte. Aber ist die Philosophie ein Staffelstab, ist die Neugier ein Hab und Gut, das man ander-Es abnehmen kann, sind Fragen verkäuflich? Selbst Dummschwätzerei ist es nicht, auch die ist Allgemeingut, Jedes kann sie üben oder auch klein halten. Ganz davon Frei ist Kein-Es und das gibt es bekanntlich Nicht, oder kennt Jemand Kein-Es?
Ich selbst halte die Dummschwätzerei in mir klein, nur ab und zu gebe ich dieser Attitüde in mir Frei-RaumZeit, ich tue es alleine vor dem Spiegel, dann werde ich manchmal zum Prahlhans, dem Spiegel ist das gleich, dort prallt es unerhört ab und die Augen nehmen fast jede Aufgeblasenheit mit einem Zwinkern hin. Erst als es bei mir allzu schlimm war, drückte ich auch mal beide Augen zu, allerdings ist das seit dem Ende der Pubertät vorbei.
Die Philosophie jedoch ist putzmunter, wenn auch vielleicht manche Le(e)hrstühle und Fakultäten eher Verwaltungsbehörden oder HistorienSeminaren gleichen oder nur noch Philologie üben, was mit den Jahren allzu menschlich ist. So ist der Mangel und die damit ausgelösten Fragen, die die Philosophie ins Leben gerufen haben, noch genauso aktuell, weil ungestillt und unbeantwortet, wie seit Anbeginn des Lebens. Und die Philosophie wird sie beantworten, mit Hilfe und dem Wissen der vielen Disziplinen, die aus den Grundfragen hervorgegangen sind. Das ist gewiss.

Zum Glauben:
Gott ist tot, rufen Andere. Für sie gilt das selbe: Dummschwätzer! oder Händeringer? Was gibt den Glaubenden Hoffnung, was spendet den Verzweifelten Trost, was fordert für die Armen das Erbarmen, was verspricht den Kranken eine schmerzlose Zukunft, was erhebt die Erfolglosen auf ein wenig Stolz, was streitet für die Niedergeschlagenen mit der Übermacht, was bringt den Entrechteten das Gesetz, was schuldet den Abhängigen die Erlösung, was den Ausgelieferten die Freiheit und was bringt den Hungernden Nahrung? Sowohl für den Magen, das Herz, als für den Kopf.
Die Reichen und Mächtigen? Die Atheisten oder Anarchisten?
Nein.
Die bringen bestenfalls billige Worte und preiswerte Almosen.
Gott. Der Gott des Glaubens. Das Schöpferwesen der Religionen, an das Milliarden Menschen ihre Wünsche und auch Flüche richten, von dem Milliarden Menschen Erfüllung und den Segen erbitten. Gott lebt somit in Milliarden Menschen und für Milliarden Menschen. Und Gott hat auch die Ungläubigen bereichert und behütet, dazu genügt ein Blick in die Schriften: Altes Testament, Buch Levitikus, Vers 19, Satz 18b: "Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.". Oder Vers 19,33 (wie auch in Deuteronomium 10,18): "Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben, wie dich selbst, denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen." Oder Vers 25,36: "Wenn dein Bruder verarmt und sich neben dir nicht mehr halten kann, sollst du ihn, auch einen Fremden oder Halbbürger, unterstützen, damit er neben dir leben kann. Nimm von ihm keinen Zins und Wucher! Fürchte deinen Gott, und dein Bruder soll neben dir leben können." Oder Deuteronomium 1,16: "Damals habe ich euch Richter verpflichtet: Lasst jeden Streit zwischen euren Brüdern vor sie kommen. Entscheidet gerecht, sei es der Streit eines Mannes mit einem Bruder, oder mit einem Fremden. Kennt vor Gericht kein Ansehen der Person. Klein wie Gross hört an! Fürchtet euch nicht vor angesehenen Leuten, denn das Gericht kommt von Gott."
Wieviel davon ist bis Heute umgesetzt?
Und ich frage in die gesamte Menschheit hinaus und hinein.

An die, die den Glauben blindlings schmähen, folgende Sätze aus dem Alten Testament: Buch der Sprichwörter, Vers 8,4 folgende: "Euch, ihr Leute lade ich ein {laut Bibel spricht hier die Weisheit, die erste Schöpfung Gottes, noch vor dem Universum}, meine Stimme ergeht an alle Menschen: Ihr Unerfahrenen werdet klug, ihr Törichten, nehmt Vernunft an! Hört her! Aufrichtig rede ich. Redlich ist, was meine Lippen reden. Die Wahrheit spricht meine Zunge. Unrechtes ist meinen Lippen ein Greuel. Alle meine Worte sind recht, keines von ihnen ist hinterhältig und falsch. Für den Verständigen sind sie alle klar, und richtig für den, der Erkenntnis fand. Nehmt lieber Bildung an als Silber, lieber Verständnis als erlesenes Gold! Ja, Weisheit übertrifft die Perlen an Wert, keine kostbaren Stücke kommen ihr gleich. Ich, die Weisheit verweile bei der Klugheit, ich entdecke Erkenntnis und guten Rat. ... und wer mich sucht, der wird mich finden."
Wem ist das wichtig?
Viel zu wenige bekommen die Gelegenheit, danach zu suchen, denn wo wird meist zuerst gespart? Bei Bildung und Kunst.
Und weiter, Vers 8,31 folgende: "Ich spielte auf Gottes Erdenrund, und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein. Hört die Mahnung und werdet Weise, lehnt sie nicht ab! Wer mich findet, findet Leben ... alle die mich hassen, lieben den Tod." und Vers 17,12: "Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, als einem Toren in seinem Unverstand." Vers 19,8: "Wer Verstand erwirbt, liebt sich selbst, wer Einsicht bewahrt, findet sein Glück."
Und zum guten Schluss noch zwei weitere Bekannte: Vers 16,18: "Hochmut kommt vor dem Fall." und Vers 26,27: "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Selbst-Erkenntnis ist: Der Glaube kommt ohne Dummschwätzer aus, diese aber nicht ohne Glauben, auch wenn sie davon nichts wissen wollen.
Danke.

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