Montag, 19. August 2013

Selbst-Wirksamkeit

Heute mal eine Etüde in Grün.
(Etüde in ihrem ursprünglichen Wortsinn: „les études“ = Studium; „étudier“ = studieren, ist ein Instrumentalwerk, ein ÜbungsStück, für ein Soloinstrument.). Der Solist ist *.

Ein kurzes Studium der Bios-logie.
Was!?
Bios-logos. Von englisch „Basic input / output system“ and originally a word meaning "a ground", "a plea", "an opinion", "an expectation", " word ...
Der Wahrnehmungs-Gründe. Der Sinnes- und Mitteilungs-Bewortung.
Sie bemerken, es kommen seltsame Neuigkeiten auf das / die Leses zu.
Aber das [er]kennen Sie ja bereits hier.

Etüde in Blau

Früher, also noch vor etwa 7 oder 8 Jahren, stand ich mittendrinn. Mittendrinn zwischen und in den vielen Mit-Menschen, die es inzwischen gibt.
Heute bin Oliver-August Lützenich auch noch mittendrinn, *mir kommt es manchmal sogar so vor, als sei *ich noch mittendrinner, wie jemals zuvor; allerdings ist der Abstand zu den vielen anderen Es drummherum deutlich gewachsen.
Mittendrinn, aber weniger eng.

Die frühere Nähe und Enge ist wegg. Obwohl *ich die Beklemmung Früher gar nicht so bemerkt hatte? Es ist seltsam, aber während dessen ein-Es eng anliegt und einfach nur mit-macht / mit-läuft oder auch mit-steht, merkt ein-Es das gar nicht so, dass Es einfach nur so mit-macht und dabei beständig mit-kriegt, was die Ander-Es so bewegt (werden?), ohne dass ein-Es das gross bemerkt, also auch bedenkt.

Ein-Es macht halt so mit. Macht halt.
Also, *mir ging es auf jeden Fall so.
Bis eben so vor ... Sonnenumkreisungen.
Die Enge langsam zur Weite werden wollte.
Und in das, was Zwischen Uns Da ist, wuchs.

Erst jetzt, mit langsam erwachsen[d]er, mit ein wenig weiterer Frei-RaumZeit, in und um-m *ich herum, bemerk[t]e *ich mein früheres Mit-Läufer-tum. Wobei "Läufer", ist wohl doch schon zu schnell, oder?

Kann *ich jetzt nicht sicher sagen.
Besser vielleicht: Mit-Geher-tum. Naja, im Deutschen "macht" das inzwischen ja kaum mehr einen Unterschied, gehen Wir, oder laufen Wir, die Geschwindigkeit[en] ist fast immer die Gleiche.

Obwohl? Wo gehen wir Menschen denn Heute noch (hin?), fast immer wird im Deutschen gelaufen. Ja, auch *ich hatte noch vor ein paar Jahren das Gefühl, dass die RaumZeit immer schneller läuft, verläuft, zerlä..., vergeht?
Ist aber definitiv nicht so.

Die RaumZeit ist weitestgehend unmenschlich, das Mensch bekümmert die RaumZeit kaum, dazu sind wir Menschen Hier zu Wenige und zu wenig Masse, als dass Wir in der RaumZeit irgendetwas gross bewegen könnten.
Ein "schwarzes Loch" ist da bereits ein anderes Kaliber! Das macht die RaumZeit fertig.
Aber wie!, sag ich Ihnen.
Das Mensch ist dazu k[aum]ein VerGleich.
Jedes kleinste Pulsar[chen] macht mehr her, als die ganze Masse Mensch.
Wenigstens in und für die RaumZeit.

Mir ist das inzwischen zwar einigermassen klar, aber auch unwichtig. Für mich ist wichtig, dass ich langsamer laufe, also gehe. Gehen, finde ich, ist die passende Geschwindigkeit für Menschen. Auf Dauer wenigstens. Das Laufen lohnt selten, eigentlich nur, wenn ein-Es bedroht ist und die Bedrohung durch laufen geringer wird, aber wann ist das denn Hier der Fall?

Sehr selten. Hier in EU wenigstens. In anderen MenschenGemeinschaften läuft das leider noch anders, da muss noch öfter das Eine und auch das Ander-Es laufen, weil es bedroht und dann auch verfolgt wird, weil ...

Ach, Gründe fallen Menschen genügend ein, warum ein-Es besser davon läuft, bevor ein-Es nicht mal mehr gehen darf, sondern besserenfalls noch sitzen.
So sind Wir einfach noch.
Wir sind stark bedroht.
Das fühlen Wir auch so.
Wir bedrohen Einander.
So fühlen Wir das auch.
Bedrohung ist Verfolgung.
Wir verfolgen noch gerne.
Alles mögliche.

Früher das JagdWild, den Moschus, den Zottelphanten oder auch den Säbelzahntiger ... Oder hat der uns Menschen verfolgt?
Da das SäZaTi ausgestorben ist, könnte es auch so gewesen sein, dass wir Menschen Es ...

Heute, da uns Menschen das JagdWild fast ausgegangen ist, ausser es steht oder geht inner halb von Zäunen oder Räumen, verfolgen Wir eben Einander.
Was blieb Uns übrig. Das Jagen und Verfolgungen liegt Uns eben im Blut.
Ob Wir das gerne machen, glaube ich nicht, aber *ich weiss ja nun auch, wie das mit dem Glauben so ist, weil der Glauben verfolgt eigentlich Recht gerne, oder?
Das Glauben ist ja immer so eine Sache, das Wissen ist irgendwie deutlicher, aber Was sag' ich das, die wenigen Leses dieser Blogs Wissen das ja längst.

Soweit *ich weiss, werde *ich hier noch nicht ge-/verjagt, ich bin ziemlich wohlgelitten, aber was weiss ich schon.
Morgen ist das vielleicht ganz anders?

Morgen wird vielleicht die Hatz auf den Abstand eröffnet?
Dann hört die Hatz auf das viele Fremde in und auf Uns Selbst, vielleicht endlich auf. Zur RaumZeit ist ja wieder "JagdSaison", dort werden Die fremden Glaubens gejagt, dort werden Die gleichen Geschlechts aber mit fremdem Liebes-Akt gejagt und hier in EU werden die Roma fast überall verjagt.

Da wärs *mir fast schon lieber, der Jagd-Zwang (ist doch einer, so schnell wie der aufkommt und so lange, wie der andauert, oder?) würde in den Abstand voneinander hineinlaufen, das wäre weniger Schmerzhaft für Uns.
Weil, im Abstand ist fast Nichts drinn, so DaZwischen Uns, da könnten Wir herrlich jagen, wie die 7 Furien, oder waren es Neun, ach, ich weiss es nicht mehr so genau?
Also, auf jeden Fall, wäre es für Uns Alle besser und damit gesünder, wir Menschen würden nicht mehr einander bejagen und verfolgen, weil Wir nunmal einfach Alle verschieden sind, sondern würden die Jagd auf das lenken was DaZwischen ist.

DaZwischen Uns.
Da IST doch Was.
Auch wenn Wir Es nicht spüren.
Da ist aber doch Was drinn!
Also *ich hier spüre DaZwischen 'was.
IrgendWas ist DaZwischen drinn.
Das könnten Wir doch auch verfolgen.
Darauf jage *ich doch gerne.
Das macht doch noch Spass.
Menschen zu jagen nicht.
DaZwischen jage ich gerne herum.
Aber ich bin Da noch ziemlich Aleine Zwischen drinn.
So Viele jagen noch Einander und das ist sooo Eng!
Da ist DaZwischen Uns aber viel mehr RaumZeit.
DrInnen/DrAussen. DrAussen ist auch DrInnen.
Für-m ich, bin *ich drInnen, Sie sind DrAussen.
Alle sind Wir im DrAussen sowohl DrInnen,
wo wollte ich Jetzt wieder hinnen?
Statt weiter und weiter DaAussen DaInnen zu verfolgen, könnten wir Menschen, wenn Wir möchten, auch DaZwischen herumjagen, wie es viele kleine und jüngste Menschen noch machen, solange sie noch nicht endeck[t]en, dass das DrInnen da DrAussen in höchstem Masse interessant wird. Oder ist.
Schon geht das Einander Verfolgen und Jagen los.
Aber hat das Eine, mit das Andere wirklich etwas zu tun?
Auch. Vielleicht? Doch, auch.
Wenigstens das, können Wir doch wieder gut machen, wenn Uns schon viel-Es ander-Es nicht mehr gut zu machen ist, weil es schon er-/ge- oder ver-Jagd wurde, weil es schon er-legt worden ist.
Nur so eine Etüde.
.
Das aktuellste Selbst-Foto.
Von Heute. Zum
55sten.
.
Damit das Öbere an Form und Farbe gewinnt und:
Vielleicht möchten Sie ja mit *mir ein wenig DaZwischen auf die Jagd gehen.
Aber ernst mal verfolge ich, um Sie herum, im DaZwischen drinn und da bekommen Sie mich ernst zu fassen, wenn Sie mich weiter verfolgen.
Oder?

Leben Sie wohl.
PS: Jetzt trinke ich ernst mal eines auf den gesunden Zweifel, weil sonst bleibt ein-Es hier doch kaum mehr Etwas übrig.
Prost.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen