Mittwoch, 13. November 2013

Beharrlichkeits-VerFügung

Als wisse Oliver-August Lützenich nicht, wie schwer Veränderungen geschehen!

Da existieren GlaubensGemeinschaften, die nebenan von *mir erLeben, in Riten und Regeln, die vor tausenden oder auch nur vor hunderten Jahren entwickelt und festgeschrieben wurden. Neben MitMenschen die einfach so in die Tage hinein-erLeben Jahraus Jahrein, ganz aktuell, die diese MitMenschen, die noch das Altertum oder sonsteine ferne oder nähere Vergangenheit hoch-erLeben lassen (müssen?), dabei zu stören. Können Sie doch machen, ist doch deren Sache und VorgehensArt.
Wenn da nicht die Tendenz des Altertums oder auch der Vergangenheit wäre, immer mal wieder mit teils drakonischen Drohungen, diese aktuelleren Menschen zurückdrängen zu wollen, oder zu müssen.

Die Beharrlichkeit liegt dem DaSein sehr am Herzen. Und die längeren Leses wissen ja, dass *ich hier fast jedes Wort auf die Quanten-Waage lege, also auf eine fast nicht zu toppende Qualitätsware: am Herzen.
Ja, das Herz ist beharrlich. Es pumpt und pumpt Milliarden mal in fast jedes ErLebewesen, aber es ist auch die Leber, die beharrlich und unermüdlich filtert und reinigt und dabei nur sehr wenig Veränderung erträgt.

Ja, *ich hier weiss, um die Schwere von Veränderung. Schnell ist irgendeine Zukunft, also eine Veränderung von Heute, formuliert und erfunden, aber dann ist die Zukunft doch wieder annähernd und fast vollkommen Gleich mit dem Heute. Glauben die Leses, *mir gehe es hier anders, na, dann seien Sie mal gewiss, dass das Glauben eben ziemlich unsicher ist. Was habe *ich schon so alles an Wünschen und Wollen für eine Änderung formuliert, und bin noch immer sehr schnell im Heute stecken geblieben. Und das Heute ist eben keine Zukunft.
Auf das warte *ich noch.
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Herbst-Schönheit
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So renne Oliver-August Lützenich also gegen die Beharrlichkeit des Herzens und der Niere und der Blase und meines Schwanzes an, und habe noch jedes mal verloren. Verloren, weil *ich grössere Schritte machen möchte und erwarte und noch jedes mal eingebremmst wurde.
Die Beharrlichkeit ist *mir bekannt: Oliver-August Lützenich ist beharrlich.

Und hält daran fest, weil *ich ja schliesslich noch ein paar JahrZehnte als Mensch in diesem kleinst-PlanetenSystem erLeben möchte. Diese Form der Beharrlichkeit halte *ich aufrichtig. Eine Beharrlichkeit der *ich gerne zustimme, mehr als gerne. Das Herz braucht Beharrlichkeit und *ich folge dem Herzen gerne, aber muss der Schwanz immer noch weiter so vordringlich sein? So herumzerren an *mir, so mächtig schwänzeln?
Könnte doch sein, dass das eine der Behinderungen dagegen ist, dass wir Menschen Einander besser behandeln, das schwänzeln und scheiden oder auch das nicht entscheiden und mitschwänzeln. Könnte doch sein?

Fällt *mir schwer darauf eine Antwort zu haben, aber eine Prognose möchte *ich wohl wagen und die kommt zu dem Ergebnis, dass ein wenig weniger Triebigkeit uns Menschen gut täte und damit auch des ErLebens-RaumZeit in diesem kleinst-PlanetenSystem irgendwo in des fast UnErmesslichkeit des DaSein. Aber das kennen die Leses ja nun schon und können es bald nicht mehr lesen, wie das mit dem Anklopfen an die Beharrlichkeit eben so ist: möchte ein-Es "sie" bewahren und lieben nimmt "sie" ein-Es gerne auf und an, möchte ein-Es die Beharrlichkeit ändern, erklärt "sie" ein-Es auch schnell mal den Krieg.

Mei so ist das nun mal, bis Jetzt. Fern und auch nah zu ersehen, in allen Bereichen und Stufen des menschlichen DaSeins.
Da mag *ich hier schreiben, was auch immer ich will, wenn es darum geht mit Beharrlichkeit die Beharrlichkeit schneller zu ändern, als es die RaumZeit und die Vorgaben des DaSein verlangen, dann wird die Beharrlichkeit des Anklopfens mit eben so grosser Beharrlichkeit des Ignorierens beantwortet.
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Hier noch ein paar aktuelle
Erkenntnisse zum Herzen
und dem Rhythmus, wo
ein-Es mit muss
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Was lerne *ich daraus?
Aufgeben?
Vielleicht?
Das *ich einfügen in die natürlichen Veränderungen und konsumieren und hinnehmen und schweigen und ebenso ignorieren, was so passiert, vielleicht auch einfach das, was passiert anders beurteilen, als *ich es nun tue, weniger als Veränderlich wahrnehmen, als *ich es nun tue. Und viel weniger bedeutend, als es *mir erscheint, wie das mit dem Schein eben so ist.
Ja. 
Gib zu, dass die Beharrlichkeit auch in Veränderung ist, ohne dass *ich "sie" anzutreiben bräuchte, mehr, als es sowieso schon passiert.
Schatzi, sei zufrieden, so wie es Jetzt ist und war. Kannst eh nix ändern.
Gut, in Ordnung.

Dann beende *ich hiermit das Schreiben.

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