Sonntag, 17. November 2013

LoGotomisch

Mein AbArbeiten an und in der Kunst geht hier nun weiter, ein kleines Stückchen weiter, bis zur Selbst-VergeWisserung, welche Bedeutung die Kunst in und für mich ist. Dann also wieder mal ein Lang-Gedicht:

So habe nun also auch Oliver-August Lützenich hier die Grenze der Kunst erkannt: das Wirklichkeit. So bleibt *mir also noch zu Klären übrig: Was ist das Wirklichkeit?
Alles ausser Kunst.

Wobei die Kunst natürlich ein Bereich in das [universale] DaSein ist: Alles ausser Kunst.
DaSein = Wirklichkeit + Kunst.

Wobei das + dieses mal das Zeichen für das DaZwischen ist und das = für die Inhalts-Tabelle steht. Das Inhalt des DaSein besteht aus Aller Wirklichkeit und Aller Kunst, gemischt im DaZwischen drInn.

Das + bedeutet, das Inhalt (DaSein) ist eine Mischung aus den Werten, Zwischen denen das Da -> + vermittelt. Das DaSein ist somit eine Mischung aus Kunst und Wirklichkeit im DaZwischen.

Das ist Jetzt Blödsinn, oder?
.
Sooo bald schon wieder: Mond
über'm KuDamm in
Berlin
.
Denn bisher hatte *ich immer vermutet, das Wirklichkeit ist Alles was DaIst, und Jetzt schreibe *ich hier, dass es neben das Wirklichkeit auch noch die Kunst, als eigenständigen Wert und Anteil an das DaSein gibt?
Bisher lautete die Gleichung: DaSein = Wirklichkeit (+ irgendEtwas Unwichtiges). Was bedeutete, dass diese beiden Worte gleichen - also fast Selben - Inhalts sind, Synonyme, was aber wohl nicht ganz stimmt, denn es gibt eben auch Etwas ausserhalb des Wirklichkeit. Irgendwie schon, oder?

Denn, wie ist die Kunst sonst genau von der Wirklichkeit zu unterscheiden, als dass ein-Es behauptet: dass das Wirklichkeit keine Kunst ist.

Aber die Kunst reicht bis weit in das Wirklichkeit hinein. Durch das DaZwischen (+), welches Beide für das DaSein verbindet. Ohne Kunst kein DaSein. Ohne Wirklichkeit kein DaSein. JedEs und Jed-Es DaSein entwickelt in das Wirklichkeit auch Kunst.

Haben die Leses schon einmal die Flügel von Insekten betrachtet? Absolute Meisterwerke! Absolute Meisterwerke der Illusion (Tarnend und Täuschend) und der Überwältigung (Sex, Feinde)! Fliegen, die Wespen ähneln, Fangschrecken (Gattungsbegriff: Mantoida/Mantis), die Blättern bis zum ausgefressenen (Raupen) Rand oder der Innenfläche gleichen.
Die Kunst ist bis Jetzt eine Spanne die zur Tarnung und/oder zur Überwältigung hin-reicht. Die Kunst gibt das Wirklichkeit erst diese Möglichkeiten. <- Das entweder offenVzulegen oder zu ver§schleiern.

Das Wirklichkeit Ist einfach Da, mit der Kunst drumm herum oder Innen drinnen, die Es braucht zur Ordnung, zur Unterscheidung, zur Verschiedenheit.

Kunst ist das Mittel der Verschiedenheit in das Wirklichkeit.
Schlechteste Kunst sind also zum Beispiel eineiige Zwillinge.
Beste Kunst ist also eines Wirklichkeit, das das Gleiche fehlt.

Die Leses wissen, dass das keinerlei Qualitätsunterschiede sind, sondern Näherungen.

Von der fast vollkommenen Übereinstimmung bis zur Einmaligkeit, reicht also die Spanne der Wirkung von Kunst mit das Wirklichkeit in das DaZwischen drInnen.
Klingt irgendwie nach Kindersprech und ist genauso einfach, wobei *ich hoffe, dass dabei weder die Nähe noch die Bedeutung, an Kunst und Wirklichkeit verloren gehen.

*DaSein = Kunst < Wirklichkeit.

In diesem DaSein ist die Kunst kleiner als das Wirklichkeit, so empfinde *ich das. Ist das Gut so?

Könnte das Wirklichkeit mehr Kunst ertragen, oder geht Es dabei zu Bruch?
Geht also die Tendenz eher zu eineiigen Zwillingen oder zur UnGleichheit?
Von hier aus betrachtet und bedacht geht die Tendenz Richtung EineiigKeit, was der Kunst kaum mehr RaumZeit liesse; aber es gibt auch eine andere Bewegung, mit der Tendenz zur UnGleichheit. Aber diese Tendenz und Bewegung braucht Friedlichkeit und dauerhafte EsLebens-Garantien, wo bisher nur übErLebens-Garantien vergeben werden. ZuMeist.

EsLeben? ErLeben? Er...? SieLeben, auch gut, aber ... EsLeben alle Menschen mehr schlecht als Recht, egal welches Geschlecht EsLebt. EsLeben = Tod + Leben.
So ist das für Oliver-August Lützenich ab Jetzt.
Wenn die Leses *mich noch mal beim erLeben erwischen, dann petzen Sie bitte. Wozu noch diese (sprachliche) Einbeinigkeit, wo wir Menschen doch längst schon auf mehreren Beinen stehen, sitzen, liegen oder fahren oder fliegen können und zwar schon bis zum Mond, wir Erdmondlichen. Hier.

Es Lebe das gute Geschmack.
So lange Mensch eines hat, aber auch diese Kunst ist nun mal sehr sehr sehr selten. Es ist Seltsam, dass das Freude, das hauptsächlich aus der Kunst ist, so wenig Anklang in das Wirklichkeit findet? Das Wirklichkeit Leidet mehr, als Es muss.

Das DaSein leidet lieber, als Es für Freude ist: DaSein = Leid > Freude.
Wenn auch die Grund-Gleichung: DaSein = Freude + Leid, lautet, so ist darIn doch der jeweilige Anteil am Ganzen, erst mal - bis zur genauen AusZählung - verborgen. Erst eine gröbere Ab-Gleichung kommt zu dem Ergebnis, dass die Kunst mehr Freude bereitet, als das Wirklichkeit sie macht. Das Wirklichkeit macht(!) weniger Freude, als die Kunst.

Die Kunst ist näher und intensiver, als das Wirklichkeit, mit das Wirklichkeit.
Kunst erhöht die Aufmerksamkeit aber immer schon weniger, als Werbung und GewAlt.
Das Wirklichkeit behält das Freude lieber für-s ich. 
Die Kunst gibt das Freude gerne.
Das Wirklichkeit ist viel mehr Werbung und Gewalt, als es in der Kunst der Fall ist.
Das Kunst nimmt gerne auf und spendet Wärme und Freude, weit mehr, als es das Wirklichkeit üblicherarts macht. Das Wirklichkeit hat bis Jetzt wesentlich mehr Macht, ähh, macht wesentlich mehr her. Die Kunst mehr Freude.

Diese Verbindung ist noch nicht geschaffen, oder ist noch nicht sicher, die Verbindung von Freude in das Wirklichkeit und das Freude in das Kunst. Denn Freude und Leid sind grundsätzlicher als das DaSein, deshalb ist in ALLEM, ALLEN und ALLES FREUDE enthalten. Mal mehr, mal weniger.

So bemerke *ich das hier.
Aber die Kunst kann ja auch täuschen, wie*ich oben bereits abgeschrieben habe, von WEs, das weiss *ich heute nicht mehr, oder tarnen, weil vielleicht ist die Kunst ja noch viel mehr Freude, als Sie Uns bis Jetzt offenbart hat, oder auch offenbaren konnte, bei dem, was das Wirklichkeit so üblicherarts macht. Das Wirklichkeit macht lieber ohne Kunst weiter, das Wirklichkeit kommt auch ohne Kunst aus. Fast, weil sonst das DaSein vorbei ist.

DaSein = Kunst + Wirklichkeit.

Das bedeutet, dass das DaSein nur mit Kunst entsteht.
Ohne Kunst ist bloss Wirklichkeit. Und DarIn ist das Leid deutlich mehr enthalten, als Es in der Kunst zu [er]finden ist.

Ist die Kunst ein Traum[a] vor das Wirklichkeit, oder ist das Wirklichkeit ein Traum? In der Kunst ist jedoch weniger Traum zu finden, als das Wirklichkeit eines ist. Das Wirklichkeit ist verträumt, die Kunst ist wacher.

Dies war Heute mal so eine kleine Spinnerei (Kunst?) oder Spielerei, aber das kann das Wirklichkeit InZwischen schon ertragen. Ab und an. Oder?

Nur eines noch: Warum möchte die Kunst Wirklichkeit-Sein?
Die Kunst drängt mehr und mehr an die Wirklichkeit hinan.
Sie wird mehr und mehr emanzipiert von der Künstlichkeit.
Wobei weiterhin gilt: Wirklichkeit ist Wesen-ntlich, ohne Kunst.
Wenn also die Kunst wesentlich ist, ist sie Wirklichkeit und somit keine Kunst mehr. Sind wir Menschen dabei die Kunst, in und um Uns herum und auch DaZwischen, die Künstlichkeit zu überwinden?
Das ist doch eine Antwort wert, nicht.

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