Samstag, 1. Juni 2013

Fort-Schreiten, Voraus-Schreiten und die Kunst

Sie kennen bestimmt das alte Arbeiterlied von Hermann Claudius, gedichtet 1914: Wann wir schreiten Seit’ an Seit’, und die alten Lieder singen, und die Wälder widerklingen; fühlen wir, es muss gelingen: Mit uns zieht die neue Zeit, Mit uns zieht die neue Zeit.

Das hatte ich beim Schreiben der Überschrift sofort im Ohr. Ja, mit Uns zieht die neue Zeit, oder die RaumZeit zieht Uns mit? Mensch ahnt es bereits, wie es richtig herum ist, aber kann es noch nicht beweisen, und solange können Wir beruhigt Beides annehmen.

Søren Aabye Kierkegaard, aus "Entweder - Oder", erschienen 1843: Es ist ganz richtig, was die Philosophie sagt, dass das Leben nach rückwärts verstanden werden muss. Dabei vergisst man aber den Satz, dass es vorwärts gelebt werden muss. Welcher Satz, je mehr man ihn durchdenkt, eben damit endet, dass das Leben in der Zeitlichkeit nie recht verständlich wird, eben weil ich keinen Augenblick vollkommene Ruhe finden kann, um die Stellung: rückwärts einzunehmen.

"Dass es vorwärts gelebt werden muss".
Dabei muss doch kein-Es Angst haben, dass irgendeine RaumZeit zu kurz kommt, denn, für Oliver-August Lützemich ist es wenigstens so, der Haupt-Bestandteil eines Selbst ist das Körper und darin ist Gefühl, und dieses Gefühl fühlt ("schaut") konsequent nach "Hinten". Das Gefühl ist pure Vergangenheit. Alles was ich fühle ist bereits vergangen, aus der Zukunft fühle ich nichts, kann ich nichts fühlen.

Die Zukunft spüre ich ein wenig. Aus dem Augenblick des Jetzt und Hier und gerade eben heraus. Das meint, dass ich von dem, was noch nicht ist, bereits ein wenig erahne, weil es eben eine Fortsetzung der Vergangenheit ist, also niemals auch nur annähernd wirklich Neu, im Sinne von: eben erst entstanden, produziert, bis dahin unbekannt.

Ich vermute, das Gespür, die Wahrnehmung ist ein wenig Aktualität, ist der Augenblick, der auf dem Gefühl zur Ruhe kommt, oder soll *ich wieder das Bild mit dem Schaum auf dem Meer bemühen?

So ist die Wahrnehmung, sind die Sinne, ist die Empfindung, das Gespür ... - Wir haben oft sehr viele verschiedene Worte für ein und dasSelbe, aber das ist gut so, weil es stets so ist, das Etwas schimmert, in wechselnden Farbkombinationen, je nach Sonnenstand oder BlickRichtung auf dieses Etwas. Also brauchen Wir auch für fast Alles mindestens zwei Bezeichnungen, nur für eins nicht, für EIN-Es Selbst. Jedes Selbst ist Einmalig und hat somit an / in einem RaumZeit-Punkt eine eindeutige Position, Alles Ander-Es ist zu diesem RaumZeit-Punkt woanders. Dabei ist klar, dass ein Selbst aus vielen kleineren Selbst bestehen kann, wie ein irdisches Lebewesen öfter aus vielen Zellen und Mit-Organismen besteht, die ebenso ein Selbst sind (z.B. Säugetiere oder die Pflanzen), aber ...
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Und wenn wir schreiten Seit an Seit ...
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Eine Tatsache: Dieses Selbst, aus vielen Selbst, ist auf der Ebene, auf der Es ist, ein klar von anderen Selbst, derSelben Ebene, verschiedenes Selbst. Als Beispiel eine Katze: die Katze besteht aus vielen Selbst, ist aber auf der Ebene unserer Erkenntnis-Fertigkeit, als ebenso irdische Lebensform, ein ganz klar von anderen irdischen Lebewesen zu unterscheidendes Selbst. 

Das Selbst-Sein.

Eine erfahrungsgesättigte Vermutung: Dieses Selbst hat einen klar von allen anderen Lebewesen derSelben Ebene abgrenzbaren Existenzort, dort wo Es ist, ist kein ander-Es. Die Überlagerungen der QuantenEbene sind an diesem ExistenzOrt in Eins gefallen, oder wie die Physik-Es sagen, hat an diesem ExistenzOrt zu einer Entscheidung gefunden - z.B. als eine Katze da[-zu-]Sein -. Aus diesem in Eins fallen mehrerer Möglichkeiten da-zu-Sein (DaSein) schöpft das DaSein ein Selbst, also eine auf der jeweiligen Ebene klar wahrzunehmende Einmalig- und Eindeutigkeit. Ein Selbst ist also für m*ich ohne Zweifel, ohne Wiederholung, ohne Zweideutigkeit und vor Allem ist jedes Selbst für m*ich OHNE GLEICHEN, besser vielleicht: ohne Gleich-Es.

Ein Denken.

So ist bisher die Wahrnehmung, sind die Sinne, ist die Empfindung, das Gespür und mitten darin, das Bewusst-Sein, der Verstand, der Geist, die Vernunft (fallen Ihnen noch weiter Bezeichnungen für das Geschehen um die Aufmerksamkeit herum ein?), das Denken - und meist nur das - so ein wenig in das wenig Unbekannte - noch nicht Selbst gelebte - gerichtet, weil, ich weiss nicht, ob auch die Zukunft längst bestimmt ist, vor-bestimmt ist, die Ergebnisse der Mathematik und der Physik lassen auch Vermutungen zu, dass die gesamte RaumZeit ein abgeschlossenes Ganzes ist, in dem "nur" ein Prozess [erneut?] abläuft. Es könnte also ohne weiteres sein, dass Alles was Wir tun, dass Alles was im DaSein passiert, einer bereits abgeschlossenen (eingehäuteten, be-, abgegrenzten) "Choreografie" folgt. Irgendwas hat das DaSein "angeschaltet", indem es die Energie, also die Kraft für die Bewegungen eingefüllt hat und - wichtig - den Platz dafür eingeräumt hat, oder so, aber genug der unhandlichen Spekulationen.

Rück-wärts-Vor. Stellen.

Fakt für m*ich ist, dass mein Gefühl ganz Vergangenheit ist, darin also alles steckt, was *ich erlitten und erlebt habe, dazu noch jede Menge mehr als "nur" das persönliche ErLeiden und ErLeben, nämlich auch noch die ganze DaSein-VorGeschichte, in den Genen trage - also meiner Form, meinem Aufbau, meiner Farbe, meinen Trieben und Ängsten und GeLüsten, und auch der Vor-Freude auf mehr - und somit auch auserLebe.
Und dass mein Gespür auch nach Vorne blickt, wo *ich noch nicht bin, dass *ich auch in die Zukunft hinein forsche und hinein abwäge, und somit auch ein wenig zukünftig bin. Nur ein wenig, aber immerhin.

Vom Jetzt:

Das Gefühl rückt so mit dem Gespür nach Vorne mit.
Was meist vollkommen Gefahrlos ist, weil das Vorne von Hinten fast komplett vorgegeben ist, die Gefahren somit schon bekannt sind und dabei nur selten etwas vergessen wird oder falsch abgelegt wird. Oder täuscht m*ich das Jetzt?

Sie wissen ja, das Jetzt täuscht gerne mal an, um dann doch ganz anders zu sein, so ist das Jetzt aber immer schon gewesen. Das Jetzt täuscht ein-Es gerne mal an, wenn das ein-Es dann nicht gleich zugreifft, ist das Jetzt schon wieder vergangen. Heit. Das Jetzt bietet auch so manche gute, weil freundliche und sogar glückliche, Gelegenheit an, da ist es dann genausso, wenn ein-Es die nicht gleich nimmt, nimmt sie ein Ander-Es, das schneller ist, so war das bisher immer, das ist bis Jetzt so.

Jetzt schon wieder.

Mist, *ich habs wieder verpasst zuzugreifen, weil *ich gerade so am schreiben bin, mit den Händen an der Tastatur, aber gut, Sie wissen auch, dass das nur eine Bebilderung ist, dass *ich das Jetzt auch mit den Füssen ergreiffen könnte oder auch mit der Stirn einfangen kann, wenn es was "gutes" zu bieten hat, aber ... meist ist so wenig "gutes" dabei, das meiste ist Alltäglichkeit und auch jede Menge Schmerz, die Frage ist nur, warum *ich ausgerechnet immer dann Jetzt zugreiffe, wenn wieder ein Schmerz drinn ist, wie Jetzt gerade wieder, so im Lendenwirbelbereich, so ein kleiner Schmerz im Jetzt war, jetzt ist es wieder wegg, aber vorhin war *ich voll drinn im Lendenwirbel-BereichsSchmerz, Jetzt kommts schon wieder vorbei, aber diesmal greiff *ich nicht zu, also: hau ab Jetzt!

Was ist die Differenz zwischen Organismus (-Körper) und Maschine?

Beides sind Geschöpfe. Der Organismus vom DaSein, die Maschine im DaSein. Was erst mal keinen Bewertungs-Unterschied rechtfertigt, weil beide aus natürlichen Materialien bestehen, auch wenn die Entstehung in der RaumZeit verschieden ist.

Das Organismus, so empfinde *ich das, ist eine starke innere Verbundenheit, die vielleicht intensivste neben der [Zwangs-?]Verbundenheit der Materie in "Schwarzen Löchern" und RiesenSternen. Weil das Organismus aus einer Ur- oder auch StammZelle entwachsen ist, in einer, mit dem Organismus mit-wachsenden Haut. Das Organismus ist eine gewachsene Einheit

Das Maschine besteht aus Einzelteilen, vielleicht aus verschiedenen Materialien, in weit gehender innerer Un-Verbundenheit, in also loser Verbindung. Das Maschine ist eine zusammengesetzte Vielheit.
Das nur mal so kurz erwähnt, weil es noch mehr Verschiedenheit und auch Gemeinsamkeit gibt, aber das ist ja alles schon bekannt. Schon Karl Marx schrieb in Das Kapital von der Unverhältnismässigkeit (Disproportion) von menschlicher Körperlichkeit (insbesondere der Wahrnehmungs-Fähigkeiten und -Möglichkeiten) und der [Dampf-]Maschine.
Aber sind diese Disproportionen unvereinbar?

Dank den Entwicklungen der Evolution in den Organismen, haben Wir die Wahr-Nehmung - Sinne und Empfindungen (die auch aus der Mischung mehrerer Sinne bestehen können) - entwickeln dürfen, um Uns, die Lebendigkeit und darin auch die Organismen, vor Gefahren zu warnen und zu schützen. Auch um diese Gefahren und Ärgernisse zu verkleinern.

Dazu zählten bis vor kurzem aber keine menschlich (künstlich!) gebauten und zugesetzten chemischen Gifte oder Zusatzstoffe in den Getränken (auch Wasser!) und der Nahrung, sowie deren Vorprodukten. Auch keine hohen Konzentrationen pflanzlicher und tierischer Abfallstoffe der gefährliche Art (Massentierhaltung, Bio-Chemische Industrie) im Wasser, oder auch die hohen Strahlendosen, die um die Atomkraft herum und darin stecken; und auch in so mancher Technik.

Für all das, fehlen Uns, zumindest uns Menschen die angeborenen Sinne. Wir bekommen es nur mit, wenn Wir Mess-Technik verwenden, die nicht körpereigen ist, oder wenn es schon zu spät ist, Wir also erkranken, oder gar daran viel zu früh sterben.
Jetzt gilt es also abzuwägen: Wollen Wir so weitermachen?

Wenn ja, was spricht dafür, dass Wir, die körperlichen Organismen, Uns mit der Technik viel intensiver noch verbinden, als es bereits der Fall ist, also den Weg zum Cyborg, zum Maschinen-Organismus, viel schneller und konsequenter gehen, um den Schutz und die Gefahren-Wahrnehmung wieder zu verinnerlichen und so zu beschleunigen?
Der Weg über die Evolution ist ein massiver Umweg, dauert viel zu lange, bis Wir an unsere heutigen Verhaltensweisen und Bedingungen angepasst sind, so dass weniger Organismen verletzt oder getötet werden.

Wir könnten selbstverständlich auch Unsere VerfahrensArten ändern, also an Unser aktuelles Können und Unsere Fähigkeiten und den Stand Unserer Fertigkeiten anpassen.
Möglich ist es, aber sehr sehr wenig wahrscheinlich.
Die Hereinnahme von menschlicher Technik in den menschlichen Organismus, als Ergänzung oder Erweiterung der Fähigkeiten und dem Zusatz von Fertigkeiten ist die wohl unausweichliche VorgehensArt. Weise ist das meiner Meinung nach nicht, aber es ist Artig, weil es einfach immer Artig ist zu folgen und das tun Wir ja nun nur.

"Wir sind Zwerge auf den Schulten von Riesen", das bemerkte schon Bernhard von Chartres, ziemlich genau vor bereits 900 Jahren, also Anfang des 12. Jhts.
Und als Zwerg bleibt ein-Es nur übrig, weiter auf den Schultern von Riesen zu "rei[s/t]en", weil, wenn Zwerg absteigt, dann bleibt nur das Rennen übrig, ansonsten kann Zwerg den Riesen kaum folgen, wenn die so dahinschreiten, Seit' an Seit', durch die Vergangenheit. Oder wenn Zwerge abgeworfen werden, von den Riesen.
Ich weiss, der Herr von Chartres hat das anders gemeint, aber Sie verstehen sicherlich auch meine Umdeutung. Ja, dann bleiben Wir doch lieber auf den Schulten hocken und lassen Uns so durch die RaumZeit tragen, bis ..., ja, bis wohin denn?

Jean-Jacques Rousseau lag schon richtig, als er in seiner "Abhandlung über die Wissenschaften und die Kunst", schon 1750 schrieb: Völker (oder einfacher formuliert:) Leute, lasst euch endlich gesagt sein, dass euch die Natur vor der Wissenschaft bewahren wollte, wie eine Mutter eine gefährliche Waffe aus den Händen ihres Kindes reisst. Die Geheimnisse, die sie dabei vor euch verbirgt, sind ebensolche Übel, vor denen sie euch bewahrt. Die Menschen sind entartet und wären es noch mehr, wenn sie das Unglück gehabt hätten, als Gelehrte auf die Welt zu kommen.
Hat doch Recht, der Mensch, oder? Wenigstens handeln die Meisten irgendwie so.

Oliver-August Lützenich bin da anderer Meinung, wie Sie bereits wissen. Die Produkte der Wissenschaft werden gerne angenommen, wenn sie ein-Es bei der Bequemlichkeit nützlich sind, oder wenn sie ander-Es bedrohen können, das Wissen und die Zusammenhänge laden Wir lieber in die Maschinen, wie *ich das hier auch mache, damit *ich davon frei bin.
Also doch irgendwie nach Rousseau, oder? Ja, auch *ich bin lieber vorsichtig, was die Zukunft angeht und all das Wissen, das auch dort drinn steckt. Mehr noch als in der Vergangenheit.

Zurück zum Schreiten.

Gibt es eine Verschiedenheit im Fortschritt der VerhaltensArten (Ethik, Moral) und dem der Technik?

Vielleicht der: Das jeweiligeVerhalten einer Spezies wird durch das VorErLeben (der Älteren) vorgegeben und durch Druck, oder auch Zwang, sowie Führung und Belohnung an die Nachwachsenden vermittelt, auf die Kinder übertragen. Die deutsche Sprache hat dafür das Wort: Erziehung, entwickelt.
Die Technik wird durch Handwerk oder Industrie weiterentwickelt und fertig produziert an die "Haben-Wollenden" weitergegeben.

Vielleicht ist der Fortschritt des Verhaltens überwiegend ein ganz-gesellschaftlicher Lernprozess, während der Fortschritt der Technik überwiegend ein inner-gesellschaftlicher Produktionsprozess ist? Auch die Dauer ist sehr verschieden. Die Verhaltens-Einübung dauert meist wesentlich länger, als die Weiter-Entwicklung von Techniken und Maschinen.
Organismus wird angelernt, angeleitet und eingeführt, was meistens eine Beschneidung der jeweiligen Befähigungen des Organismus ist. Technik wird zusammengesetzt, aufgebaut und eingesetzt, was allermeistens eine Verbesserung des Vorhandenen ist.
Zwei also im Grund gegenläufige Prozesse. Das Wesen erfährt eine Reduktion, das Ding eine Erweiterung.

Kein Wunder also, das die beiden "Prozesse" innerhalb des DaSein aufeinander zu laufen, oder auch aufeinander zu entwickeln. Entwickelt werden?
Zusammen sind Wir auf jeden Fall stärker, härter, länger, weiter und auf jeden Fall auch Anders, als Es Jetzt der Fall ist. Alles andere wäre doch völlig unsinnig.

Ein paar abschliessende kurze Worte zur Kunst.

Kunst ist für mich die persönliche aber in erster Linie die gesellschaftliche AusGestaltung, AusLeuchtung, AusForschung, Einrichtung und im Besten Fall - nur in dem - auch eine AusWeitung der Erkenntnisse vom DaSein.
Die Kunst ist für m*ich ein Synonym mit dem DaSein: DaSein = Kunst.
Insofern erlebt die Kunst keinen Fortschritt, sondern "nur" z.B. eine innere Um-Gestaltung, eine andere BeLeuchtung, oder selten - durch [beste] Kunst - eine persönliche oder gesellschaftliche, also innere, Neu-Entdeckung, des "Wesens" des DaSein. Kunst ist für m*ich somit auch der Oberbegriff für alles Forschen. 

Kunst = Forschung.
Wenn *ich die Gleichungen aneinanderhängen: DaSein = Kunst = Forschung, erkenne *ich den wahrscheinlichen Sinn (die Richtung, den Zweck, das Ziel) des DaSein und damit auch in den Geschöpfen der Evolution.

Anders formuliert: Wenn die Kunst die innere Bespiegelung, Doppel-Belichtung oder sogar die genaue Wiedergabe des DaSein, allerdings in reduzierter Form ist!, dann erfährt die Kunst, als Oberbegriff des DaSein-Er- und Bekundens, keinen Fortschritt, keine Ver-Besserung.
Kunst ist und bleibt jeweils das: Was ist?

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Kinder bauen Berlin-Kunst.
Bauen Berlin nach, wie sie es kennen.

Entdeckt in der Akademie der Künste,
im Berliner HansaViertel.
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Die Künstl-Es jedoch erleben, erleiden und erarbeiten sehr wohl einen Fortschritt. In diesem Sinne ist der Fortschritt etwas sehr persönliches, ein intensiver und innerer Prozess der Weiter-Entwicklung im DaSein.

Das Kunst-Selbst ist ohne Fortschritt, es ist ein interner DaSein-Entdeckungs- und persönlicher und gesellschaftlicher Erweiterungs-Prozess.

Bis hierhin erstmal. Am Anfang diesen Monats. Danke.

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