Dienstag, 19. Februar 2013

Die Rück-Spürung in Sprache

Langsam beginne ich zu verzeihen.
Anderes Mensch rüttelte an Oliver-August Lützenich und schüttelte m*ich und *ich spüre dieses rütteln und schütteln bis Jetzt eben gerade. Und es war und ist nicht angenehm, nein, es war sehr sehr schmerzhaft und ist es bis Heute, habe *ich ja schon öfter angedeutet und im Winter und in dieser Jahreszeit, mit seinen nicht enden wollenden wolkengrauen Tagen, Wochen, Monaten, so einen grauen(vollen) Winter habe *ich nicht mehr in der Erinnerung, also liegt der letzte wohl schon einige Jahre oder sogar Jahrzehnte zurück, da tut sich eine freudvolle Stimmung schwer und kein Aufstand für eine Verbesserung der inneren Befindlichkeit, geht leicht von den Füssen, es drückt ziemlich und was bleibt ein-Es, wie zum Beispiel m*ich, da übrig, weiter rütteln und schütteln, bis die Last abfällt, bis die Leichtigkeit auffliegen kann und die Schwere in der Vergangenheit zurückbleibt, von wo sie nun mal auch hergekrochen und über-m ich gefallen ist, in auch m*ich hinein und mich festhält, und die Leichte abwehrt und unten hält, wo sie selbst die Schwere manchmal leichter erträglich macht, wenn die Sonne scheint und der Himmel das Universum freigibt und die Sterne zu sehen sind - wenn die Sonne andere Gebiete beglückt -, aber zur (Un)RaumZeit zieht eine Wolke an der nächsten vorbei und die Krisen finden kein Ende, aber was erschreibe *ich Ihnen da. Das fühlen und spüren, und wissen Sie ja nun auch Selbst, oder habe *ich Sie jetzt herunter gezogen, aus Ihrer Leichtigkeit, mit meiner Schwere?
Dann darf *ich Sie ja auch kurz noch einmal darein festhalten; aber keine Bange!, in aller Kürze lasse ich Sie wieder los, aber vorher ein paar bedeutende Fragen.

Von was sprechen Wir?

Als MitLeses des Blogs, beantworten Sie bitte vor dem Lesen in Gedanken folgende Frage:
Ist Selbst-Erkenntnis gut?

Kapitelüberschrift: WOHL
Sie wissen ja, dass es hier in diesen Blogs genau darum geht, um die von dem Schreiber und auch die von der Art und Spezies, in die der Schreiber hineingezeugt wurde und die er nun mal auch ist, wie Sie: um die RückSpürung (das Sehen, Hören, Riechen und Tasten sind ja Teile des Gespürs) auf das Selbst. Als Hilfe und Orientierung bei der Weiterentwicklung des DaSein, denn, ohne dass Eines (DaSein) weiss, was Es ist und wo und worin es ist, ist wohl schlecht Orientierung und wohl ebenso keine Ahnung davon, wo Es denn noch hinentwickeln könnte. Wir (DaSein) werden also wohl so lange in Unsicherheit verharren oder nur in Angst herumirren, so lange Wir nicht einigermassen genau erkundet und erlebt haben, Was und Wo Wir sind und Was noch so geht, oder?
Da denke ich wohl , dass das für das Einzelne genauso gilt, wie für eine Gruppe oder gar das Ganze DaSein.

Und vor dem AnLesen des Artikels noch ein paar weitere Ja/Nein-AntwortFragen:
Kann es (Selbst-Erkenntnis) zu einem Um-Denken führen? Ist es für ein WEITer-Denken nötig? Braucht ein Lebewesen überhaupt so etwas wie Selbst-Erkenntnis? Er-Lebt Mensch besser mit es? Ist es oft erstmal erschütternd? Braucht Selbst-Erkenntnis auch die Geschichte vor und um ein Selbst herum? 
Bei mehr "ja" als Antwort, ist ein weiterlesen fruchtbar, bei mehr "nein" ist zumindest Unverständnis gewiss. Danke.
.
Am Lehniner Platz, am KuDamm in Berlin.
Forderung oder Ein-Forderung oder Auf-Forderung?
Was will die Kunst bloss von so einfachen Wesen, wie Uns!?
Aber nix zu fressen anbieten, nur Bilder und Worte.
NEIN!
.
Aus dem Duden:

sprechen: Das westgermanische starke Verb, zu dem als Substantive 'Sprache, Spruch' und die Zusammensetzung 'Sprichwort' gehören, lautet ahd. 'sprehhan', mhd. 'sprechen', niederl. 'spreken', altengl. 'sprecan'. Es ist nicht sicher geklärt; möglicherweise besteht Verwandtschaft mit altisl. und schwed. 'spraka' "knistern, prasseln", sodas 'sprechen' ursprünglich vielleicht ein lautmalerisches Wort war.
Unklar bleibt auch das Verhältnis zu den r-losen Verben ahd. 'spehhan', altengl. 'specan' und engl. 'to speak' "sprechen".
Ende Duden

Meine Interpretation:

Knistern und/oder Prasseln war also der Anfang von Bedeutung? Vor der Befüllung und der Gestaltung der Laute mit dem Mehr (Inhalt und Bedeutung), waren sie Geräuschkulisse, vielleicht Malerei oder doch eher (Begleit-)Musik? Das vor-Sprechen war bunter Wandbehang, war ein auflockernder, vielleicht sogar beruhigender Klang, war aber sicher manchmal auch Warnung oder gar Strafe? Ohne weiteres Vorstellbar. Wieviel Prasseln und Knistern, wieviel Kulisse, Lautmalerei und Gebrabbel ist die Sprache bis Heute?

Grundsätzliches:

Sprache ist Bedeutend.
Bedeutend ist eine Wirkung.
Jede Bewegung ist bedeutend, weil jede Bewegung wirkt.
Jede.
Was?
Gleichgültig, ob die Bewegungen winzig sind, wie die einer Ladungsverschiebung innerhalb eines Neurons in einem Gehirn: das durchleiten eines Potentials; oder so enorm GIGANTISCH!, wie die letzten Bewegungen eines Riesensterns: die Explosion als Supernova. Die Ladungsverschiebung vielleicht als zündende Idee für Hamlet und die Supernova als Zeugung unseres Sonnensystems. Was ist bedeutender?
Was entscheidet das?
Grundsätzlich gilt also : Wirkung = Bedeutung.
Aber sowohl die Wirkung, als auch die Bedeutung sind Ergebnisse, die innerhalb einer grossen Spannbreite messbar sind. Wirkung und Bedeutung sind meist klein und manchmal auch gross, sehr wenige Wirkung ist ENORM!
Selten bewirkt eine Ladungsverschiebung die Frage: "Sein oder Nicht-Sein?" und noch seltener bedeutet eine Supernova die Begründung der Lebendigkeit, aber es könnte häufiger geschehen, wenn, ja wenn ...

Erlauben Sie ein wenig persönl-ich-es Klagen, von und in Sprache?

Gestern schrieb *ich, dass jede Bewegung Wirkung erzielt. 
Sprache ist auch Bewegung, somit erzielt auch sie Wirkung.

Sprache ist allerdings meist nur ungehemmt durch-fliessend, ver-hört, 
weil weitgehend als unbedeutend, oder nebensächlich empfunden, ist
Verschleierung, ist Einschläfernd, weil nur erneut eine Wiederholung,
ist falsch benutzt oder einfach banal, neigt allzuhäufig zur grundlos
masslosen Übertreibung, oder ist ärgerlich und abweisend, weil un-
und/oder missverständlich.

Wie fülle *ich das Wort: Verschleierung?

Die Verschleierung beinhaltet jede Lüge, jeden Betrug, jede Verdrängung und Verzerrung von Handlungen, die wirklich geschehen, oder stattgefunden haben.
Oft bleibt von einer vielschichtigen Handlung(-sKette), nur das falsche Wort/Satz übrig.
Seltsam, aber die Handlung[en] ist geschehen, hat also gewirkt, wird aber dennoch durch falsche Begleitung und Kommentierung, in den Sprachen, teilweise ins Absurde verzerrt, so dass die Wirkung fast aufgehoben ist, oder sogar in eine völlig andere Richtung führt?

Die Sprach-Verklärung

Die Sprachen schaffen es also, einen Schritt annähernd rückgängig zu machen, welcher passiert ist. Oder der Wirkung einer Handlung eine völlig andere Position (Ort und Ereignis in der RaumZeit) aufzuzwingen. Die Sprachen sind bisher noch mehr Irrlicht und Verfälschung, als sie Beleuchtung oder gar Klarheit sind.

Von der Sprach-Einfalt

Statt die Erforschung der Grundlagen der Lebendigkeit, und damit eines (wichtigen?) Bereichs im DaSein, mit Hingabe, mit Achtung und Offenheit zu begleiten und zu bezeichnen, somit die Szenerie der Lebendigkeit zu erhellen und sie so, für die Mitglieder im DaSein, darin auch Wir Menschen, zu klären, irrlichtert sie noch schwach und bezugslos, weil fast beständig neben der Wirklichkeit, entweder unter- oder übertreibend, also ab- oder anmassend und egozentrisch umher.

Die persönlichen Sprachen sind immer noch so ungenau, unsicher und so Selbst-bezogen, wie die Sprech-Es. Nur sehr wenige Sprech-Es treffen mit dem Ton auch den Inhalt und sind, egal, ob von Schmerz oder Glück sprechend, eine Wohltat für die Hör-Es.

Die Sprachen mäandern in der Masse noch stets neben der Spur.
Frust lass nach, du bist umzingelt, gib endlich auf, es ist so üblich.

Vorwurf oder Tatsache?

Tatsache, denn Schuld braucht einen Willensakt und der steht Uns erst noch bevor und wenn der falsch läuft, dann erst trifft ein Vorwurf. Wir wanken zwar noch ziemlich, aber es ist ein Hineinwanken, ein Einschwingen in die Stabilität als bewusste/logische/fühlende sprechende Lebewesen.

Es gilt also, die Homöostase (Gleichgewicht und Stabilisierung der Körperfunktionen) auch in der uns umgebenden EsLebendigkeit zu finden. Ausgleich und Vielheit, wechselseitige Achtung und Rücksicht in Freiheit.
Das gelingt erst, wenn Wir die gegenseitige Bedrohung eingestellt haben, wenn wir einander friedlich und wahrhaftig behandeln. Wenn Alle, die eine Handlung, eine Bewegung betrifft mitentscheiden und zwar schon vor der eigentlichen Handlung.

Ist das denn überhaupt möglich?
Ja, dazu, und für einiges mehr (siehe später in weiteren Sprach Gedanken), entwerfen und gestalten Wir Menschen seit vielen Jahrtausenden das geeignete Instrumentarium, die Sprachen, denn das Sprache ist auch eine Handlungs-Weise (kommt zu selten von Weisheit) möglich, die in reduzierter Form und Wirkung eine Handlung andeutet, und dabei alle Betroffenen antastet, damit anspüren und ein bisschen einfühlen lässt und befragt, ob die angedeutete Handlung empfangen oder mitgetragen werden möchte, oder abgelehnt wird (Wir benötigen noch mehr technische und gesellschaftliche Voraussetzungen, für so eine Handlungs-Weise).

Das Sprache ist auch ein Tastsinn über grosse Distanzen, eine mehr als deutliche Erweiterung der Wahrgebung und -nehmung; Weit hinaus in die RaumZeit und zurück hinein in die Enge der Lebendigkeit.

Ist bei soviel tasten, hineinfühlen und hinausspüren, bei soviel Vorsicht der Handlungsweise eine Neuerung, eine raumgreifende Veränderung, ist somit Fortschritt überhaupt noch möglich; weil der doch so oft radikale Ein- und vielleicht auch brutale Durchgriffe brauchte?

Ja, *ich vermute sogar viel “radikalere” (von lat. ‘radix’ = “Wurzel”, also: grundsätzlichere) Veränderungen, als Uns bis Jetzt gelungen und auch misslungen sind.
Denn wirkliche Neuerungen und Änderungen, —> gemeint sind dabei sowohl die Richtung, das Tempo, als auch die Schrittlänge —>, sind erst in der Einbindung und der Zustimmung ALLER Mit-Glieder in der EsLebendigkeit, welche auch wir Menschen sind, möglich.

Ist das der Weg?

Bis Jetzt ist alle Veränderung sehr langsam, zwanghaft und verwirrend oder sprunghaft, den Meisten ist bewusste Veränderung sogar ungeheuer und unerwünscht (obwohl ständige Änderung die Basis des DaSein und somit auch der erdmondlichen EsLebendigkeit ist, aber eben auch die Beharrlichkeit, aus der auch das Mensch scheinbar hauptsächlich besteht?). Auch diese Tatsachen sind ohne jeglichen Vorwurf, denn die EsLebendigkeit hat das so eingerichtet.
Noch.

Der Gedanke an Veränderung - und * mir hier geht es nur um die winzigste, die ganz kleinen, fast nur die in das Sprache, weil, z.B. ist Sprache ein Geschlecht, ist “die” Sprache fraulich, oder ist das nur eine irgendwie? entstandene Tradition? *ich hier bin für das Sprache, auch wenn diese Änderung Kraft und Ausdauer braucht. Jetzt fange ich den Satz besser noch einmal von Vorne an:

Der Gedanke an Veränderung ist meist Überforderung, wahrscheinlich durch ein inzwischen übergrosses Angebot an Auswahl/Richtungen und die fehlende Erfahrung mit dieser Vielfalt umzugehen. Es fehlt noch an Sicherheit für jedes einzelne Selbst und an der Klarheit, in der Bewertung all der VIELEN Signale, die in ein-Es sind/entstehen und die auf ein-Es einwirken.

Die Entwicklung in die Wir eingebettet sind, ist die von fast völligen Gemeinschaftswesen (also überwiegende Fremdbestimmung), zum in der Gemeinschaft ALLER aufgehobenen Einzelwesen (also von gleichwiegender/-wertiger Mit- und Selbst-Entscheidung).

Wo das Sprache bis Heute noch hauptsächlich zur An- oder Abmache, zur Gängelung, für etwas Information und zum Nebelwerfen tätig ist - meist blosse Mundbeschäftigung zwischen den Mahlzeiten - wird sie nun mehr und mehr zum schöpferischen Instrument.

Zum [Selbst]gestaltenden Werkzeug auch in den Menschen, das Selbst ist Selbst-Museum und Wir verleihen Uns wechselweise Unsere Sprach-Bilder, Sprech-Werke, hängen sie in ein anderes Selbst hinein, vielleicht für eine warme Mahlzeit oder für einen Kuss, verschenken sie vielleicht für eine zärtliche Nacht oder auch eine Theaterkarte?

Früher war das Sprache nur für wenige, und dabei auch noch sehr all-gemein und oberflächlich. War! Die Allermeisten Menschen brauchten vielleicht ein paar Laute und allenfalls ein wenig Sprech, um das EsLeben zu erledigen: Anwachsen, hineinwachsen, hindurch, aufwachsen, atmen, trinken, essen, kämpfen, werben, abspritzen oder empfangen, abarbeiten, rumsitzen und raus. Erledigt.

War?
Das Sprache war Anfangs eine Entdeckung in den Lauten, ohne einen Wert für die Einzeln-Es. Es kitzelte allerdings beständig, weil diese bald bekannten Laute nach Bedeutung in den Einzeln-Es suchten. Die Laute sind Handlungen im EsLeben, die Andere berühren. Laute sind Forderungen im EsLeben, sind sowohl Auf-, als Auch Einforderung, sind Herein-, sowie Herausforderung. Laute treffen Andere. Treffen lauter und fordernder, als Blicke.

Sprache ist also auch ein Treffpunkt im DaSein.
Wirkung bisher fast ausschliesslich auf Andere, statt in.
Sprache schwirrt[e] also zwischen den Anderen herum, ohne die Einzeln-Es darin wirklich zu treffen.
Das Sprache wurde zwar  w e i t g e h e n d  verstanden, war jedoch vom ergreifen und begriffen sein weit entfernt, weil noch neben der Spur.

Das Sprache machte bisher lediglich betroffen, was weitgehend wirkungslos ist. Annähernd ohne Wirkung bleibt. Betroffen ist irgendwie Jed-Es, nur die Wirkung davon (von Betroffenheit) ist ganz gering, weil drunter oder drüber, rechts oder links vorbei.

Das Sprache war/ist bisher ein blosses Betroffenheitsmittel.

Um Wirkung zu esLeben, auch zu esLeiden, braucht Es die treff-sichere und friedliche Verankerung in ALLEN Einzelnen. Sprache war bisher fast nur um das Selbst, möchten Wir, dass Es wirkt, braucht Es Auch die Einbettung im in.

Innen ist Gefühl. Gefühl ist in jed-Es und All-Es im Leben. Gefühl bleibt DrInnen, Sprache bleibt DrAussen, so ist es bisher. Deshalb wird Sprache nur empfunden ("Empfindungen" sind eine Funktion des Nervennetzes. Die Nerven "empfinden" die Signale und Gefühle von Innen und von DrAussen, erzeugen sie aber meist nicht, das tut fast nur das Drummherum, oder?), mal als lästig, meistens Geräusch, selten als hilfreich und noch seltener an- oder aufregend. Trifft also von DrAussen/Innen auf und/oder geht von dort ab, Empfindungen treffen auf und ein.

Sprache wird empfangen, meist ist Es dem Selbst fremd (Sprachen), manchmal ist Es auch freundlich, aber nur Wenig-Es nehmen Es ernst und bitten Es herzlich herein, bieten Es einen warmen Platz an, vielleicht sogar zum bleiben, und ganz ganz wenig-es fühlen an die Empfindungen, die das Sprache ist, hin und erfühlen, wie schön Es auch ist, wieviel Erfahrung, wieviel Erlebtes, wieviel Weite und Reichtum Es bietet.

Die Meist-Es gewährten Es nur eine dunkle kleine kahle enge Ecke, vielleicht noch ein Glas abgestandenes Wasser und einen trockenen Keks, das wars, aber hingefühlt ..., wo kommen Wir denn da hin!?

Sprech-Körper: Von der FREUDE am Mehr!

Was Wunder, dass das Sprache das übel nimmt und in diese Enge nur das hässliche quetscht, und das ist wenig in den Sprachen, hat aber in den Meisten Sprechend-Es gerade genug Platz. Derweil ist das Sprechen und die Sprachen soooooo schön und bietet/n soooooo viel!

Ein phantastisches Hohe-Lied:

Das Sprache ist das schöpferischste Werkzeug im SEIN, Es ist der Samen und Spiegel der Schöpfung im SEIN, mit Es wurde das Schöpfung erschaffen (da ist die Bibel “nur” eine Zeugin); und mit Es wird daraus auch erst bewusst[!] Neues entstehen.

Das Sprache bietet uns Menschen an, in der riesigen Handlungs-RaumZeit, das die EsLebendigkeit ist, mit Vorsicht, Rücksicht, Umsicht und erlernter Verantwortung, mit Allem Gefühl, Jedem Gespür und Jeder Erfahrung, mit blühender Phantasie und lachendem Spass und aller gewünschten Absicherung jeden weiteren Schritt zu erkunden. Klingt nach (zu) viel, ist aber einfacher, als das, was Aktuell ist.

Freiwillig geht das Sprache dabei voran und herum, erkundet für Uns und mit Uns die gigantischen WEITEN und unfassbar vielen Schritte der RaumZeit und erspart Uns und ALLEN Mit-Lebendigen dabei Jedes zerstörerische LEID!
(Was bisher wahrscheinlich da[bei]Sein musste, wie Wir Alle gespürt und gefühlt haben; zur Genüge wohl die Meist-Es.)

Und das tut das Sprache, indem Wir Sprechend-Es und Verstehend-Es, das Sprache Ernst nehmen und vor allem, indem Wir Es annehmen, bedeutet, voll hereinnehmen ins Mit-Gefühl und verbinden mit der Folgerichtigkeit (Logik). Von Aussen durch DaZwischen nach Innen.

Also vom bisherigen Zwischenspiel und Betroffenheitsmittel, zu einem wirkungsvollen Erkundungs- und Gestaltungsinstrument.
Für JED-ES von Uns! Ist Uns das eigentlich ALLEN klar?

Mehr Aufwand und Hingabe für die Sprachbildung: BITTE!

Ja klar, ein paar Leses werden diesen Beitrag schon kennen, aber mei, so lange eine Beschreibung noch aktuell ist, kann ich sie doch auch wieder an die Oberfläche holen, wo sie vorher vielleicht etwas heruntergedrückt wurde, von der alltäglichen Strömung; mir ist es auf jeden Fall recht, ab und zu diese und andere etwas jüngeren Bemerkungen noch einmal zu lesen, und dabei zu stärken und zu überprüfen, ob und wie weit, oder eben noch immer weit davon entfernt, oder glücklicherweise nahe drann, oder auch unmöglich und somit die eisige Erkenntnis reift: Vergiss es!

NachWorte:

Diesen Text schrieb *ich vor über 2 Jahren.
Aus persönlicher Verunsicherung zu meinen Gedanken.
Und denken tue *ich auch meist in Sprache.
Was denke *ich da? Entspricht (!) das der Wirklichkeit?
Was haben die Vor-Sprech-Es in der Vergangenheit in die Worte eingefüllt?
Was davon, von den Inhalten, ist passend, ist überflüssig, ist falsch, ist genau?
Ich spreche, also möchte *ich auch wissen, was das ist und was darin steckt.

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