Mittwoch, 20. Februar 2013

Der lange Weg zur Gleich = Wertigkeit

Eines möchte Oliver-August Lützenich mal ganz für mich bemerken, *ich weiss noch nicht, ob es gut für m*ich ist oder schlecht, aber *ich bemerke, je tiefer und weiter *ich in die Erkenntnisse der Wirklichkeit einsteige und sie zu beschreiben versuche und auch tue, umso weniger wollen diesen Beiträgen folgen, im Umkehrschluss, umso oberflächlicher *ich schreibe und bleibe, umso mehr Klicks generiere *ich für den Beitrag, obwohl sich das in diesen Blogs sowieso in winzigst kleinen Mengen bewegt: *ich gebs ja zu.

Wenn *ich also bei dem Bild einer Pyramide bleibe und diese Pyramide in die Fläche lege und die Spitze der Pyramide als Vorne bezeichne, müsste *ich mit meinen Erkenntnissen schon ziemlich weit Vorne angelangt sein, dort, wo nur noch wenig anderes Bewusst-Sein zu finden ist und somit auch nur noch wenige andere Lebewesen (auch Menschen) da sind und Interesse zeigen können. 
Könnte aber auch Narretei sein?

Das stimmt allerdings sowieso nur, wenn die "Reise" durch die RaumZeit eine lineare "Reise" wäre, wie ein Zug, mit Lokomotive Vorne und vielen Wägen hintenan, oder die RaumZeit zur -Zukunft- durch ein Nadelöhr hindurch fliesst, aber ob das so stimmt, na, ich weiss nicht?

Jetzt aber zur Sexualität und meinen darüber hinaus reichenden Gedanken zur Gleich-Wertigkeit der EinzelWesen der Lebendigkeit.
Eins noch vorwegg: solange ausgewachsene Menschen mit anderen ausgewachsenen Menschen (von Erwachsen schreibe *ich nur mit einem Inhalt, bei dem das Alter eines Menschen nur eine von vielen Punkten ist und bei weitem nicht die wichtigste. Ausgewachsen ist ein Mensch etwa im Alter zw. 18 und 21 Jahren) in aller möglichen Freiwilligkeit und wechselseitiger Zustimmung Sex miteinander haben, ist jede Praxis und Handlungsweise und jeder Wechsel, auch des Geschlechts, für m*ich ohne jegliche Abstriche oder das Erlaubnisgetue von ander-Es anzuerkennen.

Vielleicht muss beim Sex anfangen, was dann irgendwann einmal Allgemein-Gültigkeit wird: die Achtung der Gleich=Wertigkeit trotz / wegen der Verschiedenheit Von-Einander, im Mit-Einander der vielen Selbst, im DaSein.
Sie verstehen mich nicht?

Dann fange ich vielleicht am Besten erst einmal mit dem F.A.Z.-Artikel an, der für meine Gefühle und die Gedanken, die darauf aufsitzen den aktuellen Anlass bietet.

Aus der Franfurter Allgemeine Zeitung, von Montag, 18.02.2013.


Hier der Link zum Original-Artikel und einigen LesesBriefen, den Besten davon habe ich hier unter der Kopie eingebaut:


Titel: Unbeschreiblich weiblich und männlich
Untertitel: Geschlechterzuschreibungen werden immer schwieriger, deswegen müssen wir hier neu nachdenken.

Von Emanuel Derman

Als mein Sohn etwa zwei Jahre alt war, verwechselte er häufig die Wörter „gestern“ und „morgen“ wie auch „rot“ und „grün“, obwohl er nicht farbenblind war und ansonsten recht gut mit Sprache umzugehen verstand. Das veranlasste mich zu der Annahme, dass die Begriffe der Zeit und der Farbe keineswegs selbstverständlich sind, sondern, wie Landwirtschaft oder das Schmelzen von Metallen, Erfindungen oder Entdeckungen darstellen, die von einer Generation an die nächste weitergegeben werden. Wenn ein Kind bemerkt, dass ein Blatt und ein Pullover beide grün sind, isoliert es möglicherweise eine ungeheuer abstrakte Qualität zweier sehr verschiedener Objekte, eine Ähnlichkeit, die zuvor jenseits der menschlichen Fassungskraft lag.

Das kam mir wieder in den Sinn, als ich in der „New York Times“ einen modischen Artikel mit dem Titel „Generation LGBTQIA“ las, in dem dargelegt wird, dass, sozusagen, die vorderste Front im Kampf um sexuelle Rechte an den Universitäten heute im Bereich der Transgender-Minderheit und anderer Minoritäten liegt. Die gleichgeschlechtliche Ehe ist inzwischen alltäglich, aber der Begriff des Geschlechts ist immer reichhaltiger geworden, und LGBTQIA steht für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer oder Questioning (in Frage stellend), Intersex und Ally (Verbündete/r).

Nach der Sapir-Whorf-Hypothese können wir nur solche Dinge denken, für die wir Worte haben, und wir können nur dann Worte dafür erfinden, wenn wir die Empfindungen zu kategorisieren und zu abstrahieren beginnen. Die Eskimos besitzen, behaupten manche, mehr Worte für diverse Arten von Schnee als wir, weil Schnee für sie größere Bedeutung hat als für uns, weshalb sie feinere Unterscheidungen entwickelt hätten. Ganz ähnlich konnten wir uns vor den sechziger Jahren nicht „groovy“ fühlen und können es wahrscheinlich heute nicht mehr.

Sie fühlen sich vernachlässigt und schikaniert

Die traditionellen Symbole für „männlich“ und „weiblich“ sind ♂ und ♀, aber ein Blick in Wikipedia zeigt diverse andere Zeichen, die offenbar in den neunziger Jahren in der LGBT-Kultur entstanden sind: für eine Jungfrau, für männliche Transsexuelle, für Intersexuelle, für Asexuelle und so weiter. „Die heutige Jugend definiert sich nicht innerhalb des LGBT-Spektrums“, sagt Shane Windmeyer, Mitbegründerin der Studentengruppe Campus Pride, in dem genannten Artikel über die Generation LGBTQIA, deren Hauptproblem darin liege, dass digitale Geschlechtszuweisungen für uns befreite Sexkimos nicht mehr ausreichten und die Transgender-Kids sich von den einst irregulären, aber inzwischen regelkonformen LGB-Leuten vernachlässigt und schikaniert fühlten. Wenn digitale Geschlechtszuweisungen nicht differenziert genug sind, brauchen wir vielleicht ein analoges Schema, das hinreichend viele Dimensionen besitzt, um jeden zu einer eigenen Minderheit zu machen, etwa in der Art der drei unten abgebildeten Kästen, die jeweils ein Kontinuum darstellen.

Der erste Kasten (unter diesem Abschnitt) beschreibt die von der Ausprägung der Geschlechtsorgane abhängende „biologische“ Geschlechtskonstitution, die auf beiden Achsen, der männlichen wie der weiblichen, zwischen 0 und 100 variieren kann. (Ich gehe davon aus, dass Weiblichkeit und Männlichkeit unabhängige Merkmale sind und Weiblichkeit weder das Gegenteil von Männlichkeit ist noch deren Fehlen bedeutet.) Der kleine rote Kreis im Organ-Kasten zeigt zum Beispiel die cartesischen Koordinaten eines Menschen an, dessen Organe hauptsächlich männlich geprägt sind und einen leichten Zug ins Weibliche besitzen.
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Doch dieser rote Kreis reicht nicht aus, und so werden in dem Kasten, zu dem er sich rechts darüber erweitert, zusätzliche Merkmale angezeigt. Welchem Geschlecht die Organe auch zugehören mögen, nahezu ebenso wichtig ist, als was man sich fühlt, als Mann, als Frau oder als etwas Dazwischenliegendes. Der rote Kreis in diesem zweiten Kasten gibt an, wo dieses eigene Empfinden im Spektrum zwischen „männlich“ und „weiblich“ angesiedelt ist. In unserem Beispiel ist das psychologische Geschlecht hauptsächlich weiblich, mit einem kleinen männlichen Einschlag.

Gleich, als was man sich empfindet, es ist auch wichtig, zu welchem Geschlecht man sich hingezogen fühlt. Dafür steht der rote Kreis im letzten Kasten. Wenn man ganz genau sein möchte, könnte die Geschlechtskonstellation, zu der man sich hingezogen fühlt, ihrerseits eine Konfiguration der drei Kästen statt einfach nur eine bestimmte Mischung aus „männlich“ und „weiblich“ sein, aber dann käme die von den Mathematikern so genannte Rekursion ins Spiel, die ich für den Augenblick vermeiden möchte.



In „Schema der Geschlechter“ (unsere Abbildung unten) finden sich viele, für die es noch gar keine Bezeichnungen gibt. Das Schaubild unten zeigt Diagramme einiger weniger Geschlechtszustände, für die es Namen gibt. Die männliche Lesbierin ist eine physiologisch männliche Person, die sich als Frau empfindet und sich zu Frauen hingezogen fühlt. Der transsexuelle Mann ist gekennzeichnet durch die Entfernung der männlichen Geschlechtsorgane und eine, wahrscheinlich unvollkommene, Nachbildung weiblicher Organe. Eine weitaus kürzere Notation, ähnlich den musikalischen Noten, bestünde lediglich aus drei aufeinanderfolgenden Kästen. Dort lässt sich das meiste davon ablesen, was man wissen möchte.

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Einige der im „New York Times“-Artikel zitierten Studenten sagen von sich, ihre Identität variiere in der Zeit, so dass die Koordinaten im dritten Kasten nicht dieselben bleiben, sondern sich von Tag zu Tag oder von Woche zu Woche verändern. Schopenhauer hat gesagt, der Mensch könne tun, was er wolle, aber er könne nicht wollen, was er wolle. Arlo Guthrie sang 1967: „You can get anything you want in Alice’s Restaurant.“ Vielleicht kann man am Ende ja in Alices Restaurant auch alles sein, was man will, ohne dass jemand daran Anstoß nähme und ohne dass man schikaniert würde. Ist das groovy? Ich weiß es nicht, aber weder ich noch Sie können viel daran ändern.
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Ende FAZ-Artikel.
Aus dem Englischen von Michael Bischoff.

Dazu ein LesesBrief aus dem FAZ-Net:




Von ALINA DUESSELMAN (MALINKOV) - 18.02.2013 19:20 Uhr
»Vernachlässigt und schikaniert fühlen sich bestimmt auch Mitbürger mit ungleichen Augenfarben, wenn von ihnen die Augenfarbe erfasst wird. Es gibt auch Mitbürger mit bestimmter Augenfarbe, die sich aber mit einer anderen Augenfarbe assoziieren. Es gibt auch Farbenblinde, für welche die ihnen zugeordnete Augenfarbe überhaupt gar keinen Sinn macht. Es gibt behinderte Mitmenschen mit undefinierter Körpergröße. Fehlen jemandem z. B. zwei Beine, ist die Ermittlung der Körpergröße oft unwürdig. Man wird vielleicht mit sehr kleinen Menschen verwechselt, die sich andererseits durch ihre Körpergröße im Perso[nalausweis] eingeengt fühlen. Manch Übergewichtiger würde sein Gewicht am liebsten wegeichen. Fühlt sich jemand z.B. dünner und zieht eher enge Kleidung an,dann fühlt er sich durch die Angabe der Größe an der Kleidung vorverurteilt und somit diskriminiert. Noch haben all diese Schikanierten keine Lobby und keine Unterstützung in der Forschung und den Medien. Velleicht ändert sich das eines Tages und es erscheinen auch Artikel mit Diagrammen über sie und ihre Probleme.«

Die Achtung der Gleich=Wertigkeit trotz / wegen der Verschiedenheit Von-Einander, im Mit-Einander der vielen Selbst, im DaSein?

Sehr sehr wenig-Es erLeben das bereits Heute.
Da das so ist, ist die erste Anerkennung, dass es verdammt schwer sein muss, für das DaSein, für die irdische Lebendigkeit, für das Mensch darIn, die Angst vor diesem Zustand zu beruhigen.
Verschiedenheit macht(!) Angst.

Verdammt schwer! Weil noch fast alle Menschen den fast absoluten GleichStand brauchen, weil fast Alle noch grösste Probleme damit haben Verschiedenheit zu erLeben, erst recht damit klare Verschiedenheit von den MitMenschen zu Sein.
Die Haupttendenz des DaSein ist immer noch die AnGleichung in Verhalten und Äusserem.

Besonders stark in der direkten Umgebung von ein-Es / jed-Es (Familie, Traditionen, Kultur). Und dieses "Eine" ist auch eine Spezies, oder eine SprachGruppe, oder ...
Mensch is[s]t gerne Gleich! Sogar im Karneval / Fasching, wo Köstümierung und Verschiedenheit mal erlaubt sind, ist die AnGleichung die Regel, sonst erträgt Mensch einander nur schwerlich. Diese AnGleichung ist aus der Nähe oft schwer zu erkennen, wegen der vielen Farben und Formen die auch im Kleinsten und Engsten möglich sind; geht ein-Es jedoch ein Stück wegg, nur ein kleines Stück, wird klar, wie ähnlich Alle gerne sind, trotz der paar Farb- und Formvarianten.

Und Mensch ist da in das DaSein ganz und gar integriert.
Dem DaSein ist die Verschiedenheit ein wenig Ungeheuer[lich].
Das ist, bei der enormen, riesigen, gigantischen Vielfalt der irdischen LebensFormen kaum zu erkennen, das hat die Lebendigkeit ganz Klasse hinter jeder Menge Farben und Formen und RaumZeit-Ticks verborgen, aber wenn ein-Es genauer hinfühlt und hinspürt (s.o.), auch mit dem Umweg über die Forschung und die Logik genauer hinspürt (darin auch das sehen), ist, je näher, je klarer erkennbar, dass die Tendenz zur AnGleichung stets mehr gefördert, sogar gefordert wird; und die Verschiedenheit nur in winzigen Portionen und mit Widerwille erlaubt ist. Und nur in PromilleGrössen erreicht wird; erliegen Sie liebe Leses keiner Sinnestäuschung, fühlen und wissen Sie genauer hin. Oder liege ich falsch und es sind bereits Prozente?

Die Verschiedenheit wird geduldet. Weil die Verschiedenheit eben auch mitspielt, weil die Verschiedenheit sogar elementar ist, aber eben weit weniger, als es die Gleichheit ist.
Mensch = Mensch
Da ist nur wenig Verschiedenheit erlaubt.

Und dann gehen sie mal ins Detail:
Deutsch-Sein = Deutsch-Sein
Da ist noch weniger Verschiedenheit erlaubt.

US-Amerikaner-Sein = US-Amerikaner-Sein
Hier beginnen die Probleme deutlich zu werden. Denn was ist US-Amerikaner-Sein anders als Verschieden-zu-Sein, verschiedener Herkunft und verschiedener Tradition und noch so einiger anderer Verschiedenheiten zu Sein. Die USA sind ein Kampf um die Achtung der Verschiedenheit, neben der Gleichheit als Mensch im irdischen DaSein; die USA sind ein VersuchsGebiet, ob diese Tendenz die Menschheit beglücken kann, oder ob sie von der Gleichmacherei wieder eingeholt wird.
Es schaut gut aus.

Wenn auch im Rest der Menschheit eine "Flurbereinigung" nach der anderen zu Tage tritt: Schiiten gegen Sufi und Sunniten, Islam gegen Christen, Kurden gegen Nicht-Kurden, Familie Schmidt gegen Familie Nicht-Schmidt, Hetero gegen Homo (wobei wirklich kurios ist, dass "Homo" ja gr. 'gleich' ist und "Hetero" 'verschieden' ist, wo doch die allermeisten Heteros gerne alles Gleich machen wollen und Homos gerne die Verschiedenheit in der Menschheit anerkannt haben möchten; und was sagt der Homo Sapiens dazu?) und ich gegen fast jedes andere ich.

Mit vielen gefühlen und somit auch vielen Taten und dementsprechend auch vielen Worten wollen Wir einander anGleichen, erkennen also die Verschiedenheit des Anderen ich, des verschiedenen Selbst nur sehr wenig an.
Prägung ist AnGleichung, mit meist sehr sehr zwanghaften Mitteln.
Die Augen zeigen Verschiedenheit, wo kaum eine ist. Nenne ich das Flunkern?
Die Ohren erhören Verschiedenheit, wo keine ist. Nenne ich das Munkeln?
Die Sinne ersinnen Verschiedenheit, wo Gleichheit ist. Nenne ich das Schunkeln?

Oliver-August Lützenich bin auch noch ein AnGleicher, auch ich erfühle Angst in der Wahrnehmung der Verschiedenheit.
Warum sind nicht Alle Menschen so wie ich?

Das wäre doch schön, das wäre doch einfach, dann würde Jedes mich verstehen und mich zu jeder RaumZeit, wenn ich es brauche beglücken, und mich zu anderen RaumZeiten, wenn ich es dann brauche entzücken, oder auch mal einfach still sein lassen und geniessen, wenn ich etwas zum Geniessen gefunden habe und noch so einiges mehr, aber so ist es nun mal nicht. Sie Alle da draussen sind Verschieden von mir, aber nur wenig und trotzdem fällt es mir noch schwer das anzuerkennen, ja gar es zu mögen, wirklich zu mögen, ganz und gar damit zufrieden Da zu Sein, dass Sie da draussen Verschieden sind von OALmir.

Allerdings tue ich mein wirklich Bestes, damit ich von Ihnen Verschieden bin, und bevor ich das bin, brauche ich die Anerkennung dessen, dass Sie verschieden sind von mir, obwohl Sie in so vielem mit OALmir Gleich sind, OALmir gleich sind, ohh, Wir sind Uns doch Alle so Gleich und gleich, weil das eben so nahe beieinander liegt, wie Wir nahe beieinander liegen oder auch sitzen, stehen, gehen oder sonstwas.

Fazit: Oliver-August Lützenich arbeite weiter daran und darin, Sie Alle da Draussen als Verschiedenheit zu spüren und mich OALSelbst als Verschiedenheit von Ihnen Allen da Draussen anzunehmen und das Ganze in FREUDE und Zuneigung, also anders als bisher die Haupt-Tendenz ist, es in LEID und Abneigung verbieten zu lassen.

Gleich=Wertigkeit der Verschiedenheit ist schon verdammt schwierig umzusetzen, gerade Wir deutschen Menschen können auch ein paar Liedchen davon singen! AUCH!
Die Haut ist doch so dünn und braucht doch so viel RaumZeit.
Sie wissen nicht, wovon ich schreibe?

Die Haut trennt. Gleich von Gleich und macht(!) Verschiedenheit.
Vielleicht trennt die Haut ja bald, in näherer Zukunft Verschiedenheit von Verschiedenheit, mehr, als die Haut-s ich bisher traut.
Bis hierhaut, schönen Tag noch.

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