Dienstag, 17. September 2013

Recht[s]-Setzung

Die Evolution.

Bisher erscheint uns Menschen das DaSein auch als eine Auswahl-Geschichte.
Heute Das, Morgen Jen-Es und ÜberMorgen Wir?
Was entscheidet, Was bleibt und Was wegg muss?

Ein paar Kriterien haben die menschlichen Forsch-Es schon heraus gefunden, aus den Toten der Geschichte, aus den ganzen Ehemaligen DaSein-Anwesenden.
Ein paar Kriterien. Alle scheinbar ganz "vernünftig", alle dem "Spiel" des ÜB-ErLebens angepasst, dem Druck und dem Zwang der Verhältnisse des DaSein und der Enge des Einzel-DaSein abgeforscht.
Vernünftig?

Spiel (Kinderspiel - also die Anpassung und Selbst-Orientierung - und Un-Angepasstheit)?
ÜbErLeben?

DaSein muss raus!
Das DaSein als immerwährender SchlussVerkauf. Ohne Rabatt?
Nein, mit Rabatt-Schlachten.

Also hat irgendWas die Kriterien so hingepfriemelt, das All-Es aus dem DaSein, was hinein muss, auch wieder hinaus muss, nach verschieden viel RaumZeit. Muss-sein.
DaSein = Muss-Sein?

Das DaSein als Schleuse oder Schlauch oder Fluss oder Rohr oder ... was immer ein-Es schreiben möchte, was irgendwo hinein gesteckt wird und irgendwann auch wieder hinaus geleitet, oder auch unangenehm hinaus gerissen wird.
Das DaSein ist ein Durchgangs-Heim[at].
Was bleibt schon gerne drinn?

Na, Oliver-August Lützenich würde schon noch etwas länger bleiben, als vielleicht üblich.
Aber die Entscheidung ist schon gefallen, dass *ich auch hinaus muss. Keine Ahnung wann, und das ist doch auf Dauer kein Zustand, oder?

Weil, das ander-Es entscheidet und nie das Selbst, nicht mal wenn ein-Es das Selbst tötet, ist die Entscheidung "frei", weil Kein-Es geht gerne, ein-Es geht nur, wenn ein-Es muss, wenn dieses "muss" auch nicht in ein-Es Selbst liegt: Selbst-Tötung ist nie Freiwilligkeit!

Das ist etwas, was *ich hier ganz und gar ausschliesse.
Auch wenn das DaSein eigentlich eine Zumutung ist, mit all den Zwängen und Reglementierungen und all den Heimlichkeiten und Uneinsichtigkeiten von Entscheidungen und den Prozessen, die diesen Entscheidungen voran gehen.
Wir Menschen erLeben das alltäglich in und mit Uns aus.

Egal, das DaSein ist das Beste, was ein-Es im SEIN passieren kann, da will Kein-Es wegg, so einfach wegg, oder gar noch "freiwillig". Nie.

Aber wegg von dem Schluss-Akt des DaSein, sonst wird das hier eine Trauer-Arie und das ist nicht die Absicht vor dem Schreiben gewesen, aber manchmal läuft ein-Es das Schreiben so in eine Richtung, also ...
.
Viel Grün!
Da is was.
.
Das DaSein ohne Schluss ist unmöglich.
Das ist *mir schon klar. Was einen Anfang hat, muss auch ein Ende haben, sonst wäre es kein Anfang. Irgendeine Logik steckt also im DaSein.
Eine FolgeRichtigKeit.

Auch in den Regeln und den Kriterien des DaSein. Die auch uns Erdmondlichen hier geformt haben. Die Forsch-Es nennen es Kräfte, Substanz, RaumZeit, Energie und Zufall.
Was fehlt ist eine Absicht.
Was fehlt ist eine Absicht?
Die wollen Wir noch nicht gelten lassen, da sträuben Wir noch ein, das streiten Wir noch ab, dass das DaSein mit Absicht passiert.

Das SEIN passiert im DaSein.
Das DaSein passiert durch das SEIN.

Glauben Wir aber meist nicht, weil Uns das Wissen fehlt und das braucht doch das Glauben als Grund, denn ohne Wissen fehlt jegliches Glauben aus, weil, an Was will ein-Es denn Glauben, wenn Es nichts weiss?

Zum Beispiel, dass Es ist.
Das ist doch wohl das Mindeste.
Zu Wissen, dass ein-Es ist.
Das fehlt dem Glauben nicht, das Wissen, dass Da etwas Ist. Nur Was?
Aber genug der philosophischen Sprech-Spiele, oder?
Dann weiter.

Ein DaSein passiert das SEIN. Und Es hat es ich benannt, und Es ist bekannt da zu Sein. Zwar erst mal einfach nur da, aber es braucht halt auch ein wenig RaumZeit zur Orientierung in Das, was Da ist.
Vielleicht ist das Mensch ja nun in dieser OrientierungsPhase schon ziemlich weit gekommen, so aus und inmitten des DaSein, wenn Es auch noch VIELES WEITEre zu entdecken gilt.

Ein-Es durchwandert das SEIN und staunt: Was es AllEs und All-Es so gibt!?
Das DaSein durch? Das SEIN und ist dabei völlig erstaunt, Was noch so All-Es geht, in diesem DaSein, Das ein-Es ist.

Aber *ich muss ja manchmal sehr wundern, wie wenige Mit-DaSein WISSEN, dass Sie Da sind und dass das Etwas bedeutet, dass Wir Da sind; und ebenso Was Da Ist.
Hat das DaSein Bedeutung? Ja, klar, sonst wäre Es NICHT Da, ist Es jedoch.
Das DaSein ist Bedeutung.

DaSein ist bedeutend, also einiges WERT. DaSein ist Wertvoll.
Und das Beste ist: Jed-Es DaSein ist wertvoll.

All-Es ist WERTvoll.
Wenn Es den Meisten auch noch bedeutungslos erscheint, dass im DaSein ein Wert ist.
Und das Jed-Es und All-Es darin Bedeutung besitzt (!), wenn ein-Es auch wenig zu Besitzen scheint, so besitzt All-Es im DaSein auch Bedeutung, also einen hohen Wert.
Und den beurteilt NICHT das Mensch.
Wenn Es auch All-Es beurteilen muss, weil das eine der Grundierungen des DaSein ist. DaSein ist beurteilen Was Ist?
So muss auch das Mensch stets beurteilen.
Was ist?

Aber den Wert von ein-Es kann Es noch nicht beurteilen, dazu fehlt das Mensch die WEITE.
So ist das nun mal bis gerade eben Jetzt.
Das Mensch ist noch sehr engstlich.
Fast in alle Richtungen hinaus.
Es steckt noch gerne fest.
Das Mensch beharrt.
Behaart? Nein.

Das DaSein beginnt erst langsam die WEITE zu ergreifen und damit zu erspüren und auch zu fühlen Weit weit hinein, in das Selbst, um vielleicht bald auch beurteilen zu können, was Da Ist; und vor allem: Was für eine Bedeutung und ein Wert das ist, was da ist.
Was AllEs was Da Ist Wert ist, was All-Es was da ist bedeutet. Jedes Einzelne DaSein.
Und das ist so Gewaltig Viel, was Da Ist, das können Wir Irdischen noch gar nicht weder ein- noch abschätzen, aber Wir müssen beurteilen, beurteilen lernen.

Lernen was Da Ist.
Da ist was zu lernen. Und das tun Wir doch gerne. So wie Wir Hier gebaut sind. Wir Hier sind gebaut, wie das DaSein. Wir Irdischen sind DaSein, so sind Wir gebaut.
Was ist daran schwierig?

*ich bin Da, also bewerte ich auch.
*ich muss es tun, weil ich Da bin.
DaSein ist da sein, einfach zu lernen.
Nun ist also DaSein da.
Wie will das Mensch sonst beurteilen, wenn das DaSein nicht da ist?

Philosophische WorSpielereien oder Bedeutend?
Die Leses entscheiden das jeweils Selbst.

Ein DaSein schreibt also: *ich bin Da.
Und leistet damit ein Bekenntnis.
Ein sehr einfaches noch, nur da zu sein.

Die Evolution, ein AusleseProzess, der AllEs und All-Es einbezieht, was Da Ist.
ALLES wird vom SEIN überprüft auf Tauglichkeit, auch das Mensch im DaSein.
Bisher hat stets nur das SEIN mit dem DaSein befragt und Antworten eingeholt.
Nun fragt das DaSein zurück.

Das ist eine gewichtige Änderung im DaSein!
Das DaSein fragt: Warum?
Und diese Frage geht in ALLE Richtungen und fordert darIn Antworten ein.
Warum ist Da Etwas?
Und: Warum bin ich etwas wert, da zu sein?
Der Druck kam bisher immer nur von Aussen.
Nun wird vom DaSein zurückgedrückt.

Das Da meldet: *ich bin da.
Das ist *mir bedeutend.
Das DaSein ist mir wichtig.
*ich bin gerne ein DaSein.
Deshalb drücke *ich nun das DrAussen zurück und frage nun meinerseits: Was IST?
DA DRAUSSEN.
So fast unermesslich WEIT da DRAUSSEN.
Was ist da AllEs drinn und All-Es drann?
Das ist doch Alles bedeutend, *mir ist es das auf jeden Fall.

Aber genug der Rechts-Setzung, morgen sitze *ich dafür Links.
ErLeben Sie wohl.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen