Mittwoch, 4. September 2013

Menschen töten

Das Titel könnte entweder nur halbwegs provokativ oder einfach nur und dumm sein, aber warum eigentlich? Denn es ist alltägliches "Handwerk" des Menschen. Warum also noch irgendetwas dazu schreiben?
Menschen töten Tiere. Und Sie wissen, auch das Mensch ist ein Tier. Also tötet Mensch auch Mensch. Und zwar nicht wenige, täglich.

Eine "kurze" Einführung vor dem FAZ-Artikel.

Mensch tötet. Das ist völlig normal, das ist überhaupt kein Thema über das irgendein-Es zu schreiben braucht, so üblich ist das, aber das Sex ist auch täglich und normal und üblich und darüber wird so viel geschrieben, wie über kaum etwas anderes.
Sex sells.
Das tötende Mensch sells überhaupt nicht.
Aber stimmt das?
Zumindest nur selten, als kurzer Aufschrei, als Provokation.
Aber verkauft wird das tötende Mensch trotzdem massenweise.
Vor allem in der Geschichte, der Literatur, dem Film, aber auch im Rest der Kunst.
Und in Spielen muss Mensch, vor allem männlicher Mensch, vor allem [das?] selbst töten wollen, denn sonst gelingen enorm viele Spiele nichte.
Aber das direkte Hinweis, so mitten ins Bewusst-Sein: "ich töte", das stösst ab, und zwar augenblicklich. Bei *mir auf jeden Fall.

Also Oliver-August Lützenich weiss das, und *ich werde das wahrscheinlich auch an den Zugriffszahlen auf diesen Blog und insbesondere auf diesen Beitrag merken. Die 11, 13 treuen Leses werden es kurz konsumieren, aber wohl eher schnell drüber, weil es unwohl degoutant ist; und dann wird das Text wie Blei im Sumpf immer tiefer sinken. Wenn es anders sein sollte, dann werde ich Sie auf dem Laufenden halten und die ZugriffsZahlen von RaumZeit zu RaumZeit hier veröffentlichen, aber das wird fast sicher nicht passieren, weil ... ?

Tote sinken schnell, beim Geschlechtsverkehr steigen nicht nur die Zahlen schneller, *ich weiss das als Mann selbstverständlich. Tod will k[aum]ein-Es. Sex will Jed-Es. Aber töten tun Wir trotzdem gern. Weil sonst würden Wir es doch wohl nicht tun.
Anderes Thema? Nein? Nicht? Mir fällt es schwer!

Aber egal, weil, ich bin ja hier ein NaturForsches und mit in dieser Natur ist nun mal auch das Mensch enthalten und als Mensch ist es neben dem töten und dem ficken auch üblich zu fragen; und eine der Haupt-NebenFragen ist auch die nach dem Was und Wie des Selbst.
Was bin ich? Ist so eine Frage, oder auch: Wieso bin ich? Oder auch: Zu was bin ich fähig?
Zum töten, zum Beispiel, auch zu einem zärtlichen Kuss, zu jeder Hilfestellung und zu jedem selbstlosen Dienst am DaSein, aber eben auch zum Töten, das machen Wir doch auch von Rechts wegen.

Ihnen muss das jetzt nicht auf die Nerven gehen, mir schon.
T, t, t, t, tö, tö, tö ,tö, tot, der vorwegggenommene Tod.
Nur die Opfer könnten über das Thema noch Seitenweise Beschwerden schrei[b]en, aber das Tod verhindert das noch, aber immer seltener.
Heute las *ich, dass die Taliban in Afghanistan dieses Jahr bereits fast 1800 MitMenschen getötet haben, weil diese MitMenschen zum Beispiel bei der Polizei oder auch der Armee des Landes arbeiteten. Einfach so, mit SprengFallen am Strassenrand zumeist.
Familiengründer, oder sogar schon Familienväter so mir nichts dir nichts, aus dem Leben gesprengt, weil ... ? Ob die Taliban wohl wissen, warum Sie das tun?

Mir ist so, als müssten Wir töten, als sei da gar keine Alternative, nur schön tun geht nun mal einfach nicht, nur huschikuschi und ahhahhahhahh, oder so ähnlich, das haut nicht hin, das lässt die Natur nicht zu. Die Natur tötet, muss töten, also müssen auch die Geschöpfe der Natur töten, in Massen. Massentöten, Massen töten. Und ja, ich muss glaube *ich nicht mehr erwähnen, dass auch wir Menschen Geschöpfe der Natur sind. Massentötes.

Das könnte jetzt hier zur grossen EntschuldungsSuada ("Suada" ist der Name der alt-römischen Göttin der sanften Überredung.) für unser gewalt[tat]iges Tun werden, aber das können Sie vergessen, aber die längeren Leses wissen das ja bereits.
Es geht *mir hier nie um Entschuld[ig]ungen, sondern um Fakten und WahrheitsFindung.

Menschen töten in Massen. Das ist also Fakt. Eine andere Meldung heute war, dass eine der Speisen, die Menschen im Überfluss in China gerne bestellen, Haifischflossen-Suppe ist. Für diese menschliche Spezialität werden jährlich über 80 Millionen Haie getötet. Dabei wird aber nur die Flosse abgeschnitten, worauf der blutende und amputierte Hai wieder zurück ins Meer geschmissen wird und darauf ziemlich schnell und qualvoll verendet.
Fakt ist aber eben auch: fast alle ErLebewesen töten und werden getötet. Das ist normal und das "fast" im vergangenen Satz schrieb ich nur, weil ich nicht mit Sicherheit weiss, ob es doch Geschöpfe der Natur gibt, die nicht töten und auch nicht tödlich sind? 

Jetzt ist die Frage: korrespondieren das Töten und das Sterben so miteinander, dass das, Was nicht tötet, auch nicht stirbt? Dumme Frage?
Könnte aber doch irgendein Zusammenhang bestehen

Ohne zu töten, wären Wir nicht. Und Sie bemerken, das betrifft wiederum Alle, alle ErLebe-Wesen. Oder fast, siehe oben. Töten ist normales Handwerk, steckt ganz elementar in JedEs Mensch drinn. Tun Wir im DaSein täglich. DaSein tötet, ist tödlich.
So, nun ist es oft genug hier hineingeschrieben, jetzt erkenne auch Oliver-August Lützenich es als Normalität an, weil *ich nun mal ein langsam-Merkes bin. Sie ahnen gar nicht, wie lange *ich oft brauche, um *mir einfachste Namen oder Nummern zu merken.
Das dauert!?

DaSein zeugt auch.
DaSein zeugt sogar gerne, das merkt JEDES ErLebewesen sofort, dass das zeugen eigentlich mehr Freude bereitet, als das verlöschen lassen.
Aber Sie kennen ja bereits fast Alle meinen Beitrag "Von sprechenden ErLebensmitteln", darin hatte ich ja schon mal das Vergnügen zu bemerken, dass das DaSein das DaSein zum fressen gern hat. Und zwar nur das DaSein. Weil sonst ist ja hier im DaSein nichts zu [er]finden was schmackhaft und nahrhaft ist. Und beides braucht das DaSein.
DaSein braucht Nahrung. Und die ist nur in der UmGebung zu [er]finden, weil sonst müsste jedes Einzel-DaSein das Selbst ausfressen, sonst gäbe ess keine Bewegung. Und die holt das Einzel-DaSein nun mal fast nur aus der nächsten Umgebung. Die Bewegungs-Energie. Und die muss zuerst getötet werden, quasi ruhig gestellt, damit ein-Es sie auch in Ruhe zu-s ich nehmen kann, weil sonst reisst ein-Es die Nahrung vielleicht das ganze Gebiss raus, wenn Mensch gerade so schön zugebissen hat. Früher konnte das auch noch passieren, wenn ein-Es im Hungerwahn so in einen Hirschen reingebissen hat, und das andere Tier wollte einfach noch ein wenig weiter erLeben und ist davon, mit dem Gebiss.
Konnte damals passieren. Heute haben wir Menschen Gewehre.
Und der Hirsch bekommt kein Gebiss mehr. Doch, schon, aber eben nur das eigene, und das muss dem Hirsch nun genügen, weil wir Menschen ihn Heute aus der Ferne erschiessen, das bekommt uns Menschen einfach besser, oder?

Gut, *ich habe nun also begriffen, dass auch *ich alltäglich töte.
Töten lasse, ist wohl genauer.
Oliver-August Lützenich lasse töten, damit mir etwas zwischen die Zähne passt, weil mein Gebiss schon etwas schwächelt und überhaupt laufen hier zu wenig Hirschen herum, die ich mit einem Biss ..., Sie wissen schon. 

Aber dass die Taliban (Afghanen) täglich Polizisten (andere Afghanen) und Soldaten (auch Muslime) töten, für was ist das nun wieder "gut"? 
Oder an Europas Küsten Menschen sterben, bei dem Versuch Europa zu bereichern, zu was ist das "gut"?
Weil zu irgendetwas muss es doch "gut" sein, sonst würden Wir es doch nicht tun.
Oder müssen Wir es als "normalen" Blutzoll eben auch an- und ineinander tun, weil das DaSein das von seinem InnenErLeben eben verlangt. ZwangsMassnahme?
Weil, Menschen töten Menschen, ist eben auch normal, passiert täglich überall.
Menschen töten.

So, aber jetzt weiter im Text, im Versuch der Selbst-Erkennung, der Selbst-Bespiegelung eines natürlichen ErLebeWesens, das dem Selbst den Namen "Mensch" gab - und diesen inzwischen schon fast als Bürde erträgt: du Mensch du.
Schliesslich möchte *ich hier wissen: Was ist ein Mensch?
Was füllt den Menschen so aus, was macht das Mensch an, was macht -Es aus, das Mensch?
Das Mensch ist ...
Das Mensch macht ...
Das Mensch ist vielfältig und vielförmig und vielzahlig und das von flauschig, bis hart wie Kruppstahl und das ist eine ziemliche Menge an Konsistenz-Verschiedenheit, aber Eins gilt für alle Menschen: Mensch tötet, oder lässt es zumindest zu, fordert es vielleicht sogar täglich. Das ist somit normal, oder schon mehr als normal, weil Normal ist ja der weiteste Durchschnitt, aber das ist ja kein Durchschnitt, das ist für alle Menschen das Selbe.

Aber nun zu den Mäusen.
.
Blumenrabatte am Viktoria-
Luise-Platz in Berlin-
Wilmersdorf.
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Den Artikel lasse ich erst einmal un-kommentiert, weil es auch in mir noch mal sacken muss, obwohl ich diesen Artikel nun schon lange neben *mir abgelagert habe, brauche *ich noch ein zwei Tage, um es zu kommentieren. Vielleicht fällt Ihnen ja schon vorher etwas dazu ein, dann ...
Meine Kommentare setze ich die nächsten Tage dazu, oder auch nicht.

Aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 17.06.2013, von Philip Plickert
Titel: Her mit den Mäusen!
Untertitel: Für 5,10 Euro sind wir bereit eine Maus zu vergasen. Daran ist der Markt schuld, sagen zwei Ökonomen. Der Markt zerstört die Moral. Andere Wissenschaftler halten die pauschale These für völlig falsch.

In der Bonner Beethovenhalle hat ein gruseliges Experiment stattgefunden - ein Spiel um Leben und Tod. Mehrere hundert Studenten verhandelten über den Preis, für den sie bereit sind, junge Mäuse zu vergiften. „Die Maus wird vergast. Das Gas fließt langsam in den hermetisch abgedichteten Käfig. Es führt zum Atemstillstand“, lautete die Erklärung der Versuchsleitung. Dazu sahen die Studenten ein Video der langsam sterbenden Maus, die zehn Minuten nach dem Tod aus dem Käfig geräumt wird. Würden die Testpersonen für ein paar Euro einwilligen, dass ihre Maus tatsächlich vergast wird? Oder würden sie auf das Geld verzichten und ihre Maus in einem Tierheim leben lassen? Für etwas Geld ein Lebewesen zu töten gilt allgemein als moralisch sehr fragwürdig. Die Studenten wurden per Zufall in verschiedene Gruppen aufgeteilt. In einer individuellen Entscheidungssituation lehnten immerhin fast 60 Prozent der Studenten es ab, die Maus für 10 Euro zu vergasen; nur etwas mehr als 40 Prozent waren bereit, für einen Zehner oder gar weniger die Maus in den Tod zu schicken. Die anderen Versuchsgruppen aber wurden in eine Markt-Situation versetzt. Sie mussten mit anderen Studenten über den Preis für die Tötung oder das Überleben der Mäuse verhandeln. Und siehe da: Die Tötungsbereitschaft stieg gegenüber der ersten Gruppe (individuelle Entscheidung) erheblich, fast 80 Prozent der Teilnehmer stimmten der Vergasung zu. Der Preis für eine tote Maus sank nach mehreren Handelsrunden auf etwa 5,10 Euro. “Das Experiment zeigt, dass Märkte moralische Standards erodieren“, sagt der Bonner Verhaltensökonom Armin Falk, einer der Stars der Forscherszene, der das Experiment gemeinsam mit der Bamberger Kollegin Nora Szech durchgeführt und jüngst die Ergebnisse in der angesehenen Zeitschrift „Science“ veröffentlicht hat. Für die behauptete moralzersetzende Wirkung des Marktes gibt es nach Falk und Szech mehrere Erklärungen: Die ethischen Bedenken der Testpersonen schwinden, wenn sie zu zweit oder mehreren über den Wert eines Tierlebens verhandeln. „Verantwortung und Schuldgefühle werden geteilt und verringert.“ Wer sieht, dass andere für ein paar Euro die Maus ins Gas schicken, wird moralisch schwach. Individuell hatten eine Mehrheit der Studenten Skrupel. „Im Marktgeschehen verstoßen sie aber gegen ihre eigenen moralischen Standards“, betont Falk. Dann sind sie bereit, einem Dritten Schaden - sogar den Tod - zuzufügen.

Menschen verhalten sich in der Gruppe anders als allein

Andere Wissenschaftler sind überhaupt nicht einverstanden mit der pauschalen These „Der Markt zerstört die Moral“, die Falk aus seinem Experiment ableitet. Der Verhaltensökonom Joachim Weimann von der Universität Magdeburg findet es „unglaublich, wie weit sich die Autoren aus dem Fenster lehnen“. Weimann, der die Gesellschaft für experimentelle Wirtschaftsforschung leitet, wirft den Autoren des Mäuse-Experiments schwere methodische Mängel vor: Um zu belegen, dass der Markt als Allokationsmechanismus wirklich zu einer höheren Tötungsrate führe, hätten sie die Marktsituation mit einem anderen Mechanismus vergleichen müssen, in dem mehrere Personen über das Mäuseleben entscheiden. Aus vielen Experimenten wisse man, dass sich Menschen in Gruppen anders entscheiden und ihre moralischen Standards geringer sind. Ähnlich sieht es der Bonner Soziologe Erich Weede. Er findet das Falk-Szech-Experiment „überhaupt nicht überraschend, denn es zeigt nur, dass sich Menschen bei Individualentscheidungen anders verhalten als bei Gruppenentscheidungen“. Weede stichelt: Hätte man über die Vergasung der Mäuse nicht eine Gruppe in einem Marktkontext, sondern in demokratischer Mehrheitabstimmung entscheiden lassen, „dann hätten sie keine modische Marktkritik, sondern eine weniger modische Demokratiekritik erhalten“. Auch Falk weiß, dass sich Gruppen anders entscheiden als Individuen. Er hat dazu selbst mehrere Experimente gemacht. „Diesem Einwand stimme ich voll zu. Ich will auch keine allgemeine Marktkritik üben“, sagt Falk, „der Markt hat vielfach sehr gute Allokationswirkungen, aber es gibt eben auch Nebenwirkungen.“ Wann immer Menschen mit ihren Markthandlungen negative externe Effekte auf Dritte verursachten, etwa Umweltschäden, oder an der Fleischtheke über Tierleben entscheiden oder durch den Kauf eines T-Shirts die miserablen Arbeitsbedingungen in einer Textilfabrik in Bangladesch unterstützen, dann sei das moralische Empfinden oftmals schwach.

Ökonom Weimann: “Wer in einer Marktwirtschaft groß geworden ist, der verhält sich deutlich kooperativer“

Dass die Marktwirtschaft generell moralische Standards untergrabe, bestreitet Weimann vehement. Im Gegenteil, die Marktwirtschaft erziehe zu moralischen Verhaltensweisen, zu Kooperation, Vertrauen und Ehrlichkeit, ist er überzeugt. Weimann und der Kölner Forscher Axel Ockenfels haben in den neunziger Jahren erstmals ein Massenexperiment mit Studenten aus Westdeutschland und aus der Ex-DDR unternommen. Sie haben dabei die Studenten das sogenannte Solidaritätsspiel spielen lassen, das der Nobelpreisträger Reinhard Selten erfunden hat. Immer drei Studenten, die sich gegenseitig nicht kannten, können per Zufall Geld gewinnen; vorher mussten sie aber individuell entscheiden, ob sie von ihrem Gewinn einem potentiellen Verlierer etwas abgeben. Keiner kennt die Entscheidung der anderen. Das Spiel gibt also Aufschluss über den Grad an Solidarität. In einem anderen Experiment ging es darum, wie viel die Testpersonen zur Finanzierung eines öffentlichen Gutes beizutragen bereit sind. “Die Ergebnisse der Experimente zeigten, dass die Studenten aus dem Osten deutlich weniger solidarisch waren und weniger kooperationsbereit als im Westen“, sagt Weimann. Als er und die Verhaltensökonomen Jeannette Brosig, Christoph Helbach sowie Ockenfels das Experiment 2009 - also fast zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung - wiederholten, gab es immer noch markante Unterschiede im Solidaritätsverhalten. Auch in anderen ehemals sozialistischen Ländern, etwa in Polen, ergaben Solidaritäts- und Kooperationsexperimente markante Unterschiede zum Westen.“Wer in einer Marktwirtschaft groß geworden ist, der verhält sich deutlich kooperativer“, sagt Weimann. „Das entspricht eben nicht dem Egoismus- und Ellenbogen-Klischee.“ Ohne Vertrauen und Ehrlichkeit könne eine arbeitsteilige Marktwirtschaft, die auf freiwilliger Kooperation und auf Tauschakten basiere, gar nicht funktionieren. „Das Leben in einer Marktwirtschaft wäre ohne Vertrauen in die Verlässlichkeit von anderen gar nicht möglich, es wäre grausam.“ Im Gegensatz dazu habe der Sozialismus die Moral angenagt. Statt Vertrauen dominierte Misstrauen. In den Mangelwirtschaften musste jeder kämpfen, wie er überlebe, wie er sich die knappen Güter beschaffe. Einzelne Menschen wurden als Arbeitskräfte rücksichtslos verheizt. Was das Leben einer Maus im Sozialismus wohl wert gewesen wäre.
Ende FAZ-Artikel.

Also *mir ist lieber nicht mehr zu töten, auch nicht mehr töten zu lassen.
Somit ist klar, dass *ich das auch hinausrufe und -schreibe.

Hallo! Sie da DrAussen, Sie MitMenschen! Für *mich brauchen Sie nicht mehr zu töten; *ich helfe mit dazu, dafür zu sorgen, dass wir Menschen Nahrung: und damit das Auffüllen Unserer Energieressourcen, der Verfeinerung der Sensorik, der Einführung von Mitteln die Krankheiten heilen und der Erhöhung des Wohlgefühls - auch durch Gesellschaft beim mit-Essen -, in sehr baldiger Zukunft, auf andere Weise (Sie bedenken bitte die WortWahl.) hin zu bekommen, als durch das töten von Mit-Lebenwesen oder gar durch das töten von MitMenschen.

Das wollte *ich nur mal so abschliessend bemerken und wäre sehr Dankbar, Sie würden das bei Ihren Entscheidungen berücksichtigen; dass *ich Ihnen das töten müssen ein kleines Stück weit abnehme, das töten müssen damit etwas erleichtere (das 'müssen' ist schwer; auch im 'müssen' steckt die Wahl, je schwerer das 'müssen' zwingt, umso weniger Wahl ist frei), vielleicht fällt es ja das Eine oder das Andere nun leichter ebenfalls damit aufzuhören, weil nicht mehr Alle es tun und tun müssen, es nicht mehr tun wollen, sondern nach Alternativen forschen und damit vielleicht auch nach einer erweiterten RaumZeit für-s ich.
Danke.

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