Sonntag, 29. September 2013

Schnieff! und KaiserSchmarrn

Hier in B in D in EU "geht", wie eigentlich normal und immer im Spät-Herbst - also kurz nach der "Einführung" der Dauer~Dämmerung des Winter - eine Erkältungs~Welle durch uns Menschen hindurch. Irgendwie sind fast Alle und somit fast Jed-Es malad. 

Ausser die vielen Touristen, Die sind viel zu aufgeregt und erregt, vom Abenteuer Berlin, als dass Sie ein SchnieffTuch bräuchten oder gar mit mildem Fieber im [Ho(s)tel]Bett hängen bleiben wollten.
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Das nur zur Erinnerung, wie
es noch vor drei Monaten war;-)
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Fast ebenso selbstverständlich bin auch *ich von dieser Erkältungswelle erfasst und hänge hier malad herum und bin lustlos und mutlos und betrübt und möchte eigentlich in dieser Situation von Nichts schreiben, aber wirklich nur davon, weil von Etwas zu schreiben, dazu bin *ich zu kraftlos.
Zu saftlos, weil beständig die Nase überläuft und mir diese - Verzeihung - Drecks-Viren mit ihrer FortPflanzungsOrgie, die Sie da in mir betreiben, fast alles an Flüssigkeit, das *ich trinke, gleich wieder durch die Nase entziehen. 

Aber ich gebe diesen Biestern ja noch nicht einmal irgendeine Schuldigkeit oder übertrage diesen Mit-ErLebewesen gar eine Verantwortung für Ihr "böses" tun. Böse nur für mich, weil ich so schrecklich leide, aber diese Biester "vögeln" da in mir "fröhlich" herum, während ich schon beim Teebeutel auspacken fast schlapp mache.

Sind Bakterien und Viren zur Fröhlichkeit beim "Sex" fähig?
Denn eigentlich machen Die ja gar keinen Sex, weil Die zur FortSetzung keine Partnerschaft brauchen, Die schaffen das auch allein. Wir Menschen brauchen die Fröhlichkeit im Sex, damit Wir es tun, diese kleinen Luder da in *mir kommen gänzlich ohne Fröhlichkeit aus. Zumindest haben wir Menschen diese Fröhlichkeit in diesen Tieren noch nicht entdeckt, aber vielleicht sind Sie ja doch fröhlich, während Sie mich hier fast ausweiden für Ihre VermehrungsOrgie.
Biester!

Und ich muss leiden, während diese kleinen Zellchen fröhlich sind.
Frechheit!
Und Was muss leiden, wenn das Mensch FortSetzung treibt?
Ist doch eine berechtigte Frage.

Während wir Menschen hier kräftigen Sex geniessen oder auch labbrigen, geht ja auch; könnte ja sein, dass dabei eine oder sogar mehrere andere Spezies darunter oder daneben (mit?)leiden.
Könnte ja doch sein, dass die Freude der Einen zu Lasten der Anderen geht, also das Fröhlichkeit ein Gut ist, das immer, wenn es an einem RaumZeit-Ort ist, an einem anderen RaumZeit-Ort dafür Verzweiflung zurücklässt?

Dass also niemals AllEs und All-Es zur gleichen RaumZeit-Phase Freude fühlen oder spüren können, sondern Es, wie ein Wellenhoch, durch die enormen WEITEN des RaumZeit dahin und dorthin zieht und dabei als "Schleppe" immer auch ein Wellentief hinterher schickt oder auch vorausschickt?

Und *ich winz hier hänge gerade mal wieder in einem dieser Täler fest, die Verzweiflung und Krankheit bedeuten, während diese kleinst-LiebesWesen in mir gerade den Hochzeitstanz tanzen; und mit mir als NahrungsQuelle, ein üppiges Hochzeitsmahl geniessen, mit *mir als Braten, mit Zwetschgen-Sauce und GemüseBeilage und Sekt und Wasser und Milch und Eis und Karamellsosse.
Biester!

Und ich schnieffe hier einen ab und brauche 2 Taschentücher pro Stunde.
Das ist zur RaumZeit die Geschwindigkeit: 2Tt/h.
Gesund ist 1Tt / 3Tage.
Nur zum Vergleich.

Gerade ist schon wieder eines in den Müll gewandert.
Voll und nass mit meinem Schnieff.
Und wieder eine Packung Tt verbraucht.

Und schon wieder sind in mir eine Milliarde neuer Viren "gezeugt" worden und eine andere Milliarde ist vorhin gerade "geschlüpft", und macht mit mir happy Mahlzeit.
Und ich muss das einfach so aushalten.
Regelmässig.

Vor dem Winter, im Winter und nach dem Winter. Wellt so eine Welle durch die Menschen und bedient sich Unser als GemüseGarten, als RohkostQuelle, oder auch als Sättigungs-Beilage beim zeugen von Fortgesetzten (Nachkommen?).

Hat das auch eine gute Folge und Wirkung in und für uns Menschen, dass Wir so in Wellen eingefangen und auch zu GebärTieren umgestaltet werden?

Schliesslich ist die Natur nie nur einseitig, das kann die Natur gar nicht sein. Das DaSein ist nun mal eine gegensätzliche Geschichte, mit Hochs und Tiefs und WEIT und Nah und Winzigst und auch sonst Unfassbar GRoss - und einem riesigen Bereich DaZwischen, in dem auch das Mensch ein kurzfristiges Plätzchen geniesst oder eben mal gerade nich, wie *ich.

Aber gerade heize *ich hier diesen kleinsten Winzlingen ordentlich ein, mein Fieber macht denen ziemlich Dampf, mal sehen, wann Sie das nicht mehr aushalten - in meiner kleinen Sauna hier - und nach einem letzten Aufguss *mich wieder verlassen.
Adieu!
Bis zum nächsten mal.

Hoffentlich sind es schöne "Kinder", die Ihr da in mir gezeugt und ausgetragen und eingebracht habt - in mich - aber Jetzt ist gut, gell, verstanden!?
Raus hier!

Es ist mir lieber wieder zu 1Tt / 3T zurückzuschnieffen, meiner roten Nase wegen und der aufgerissenen Lippen zuliebe. Danke für ...?
Kann ja sein, dass Es für irgendwas auch gut war, dieser "Überfall"?

So, jetzt wissen die Leses ein wenig Bescheid, warum *ich zur RaumZeit so Bescheiden bin, mit dem Tippen und Texten. Aber ein Text ist in Vor-Verarbeitung, schon fast fertig, aber noch nicht ganz bloggig.
Weil Sie sind ja sehr anspruchsvoll hier.

Da mag und kann *ich nicht einfach sein, da muss *ich ein wenig ausführlicher und genauer und klarer sein und, das bin *ich gerne, schon für *mich, weil ich EinfachEs nur mehr ausserhalb des Bewusst-Seins geniessen mag, das reicht *mir inzwischen.
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Bitte fragen Sie mich was leichteres dazu.
Portal an der Skalitzerstr. in B-Kreuz...
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Nur kurz noch: VorGestern hatte ich eine kleine Idee, als ich so  - mit Ihnen zusammen - durch das Universum "flog" und dessen Struktur und Geschehen bewunderte.
Diese kleine Idee hat[te] mit Unserer (AllEs und All-Es) Entwicklung zu tun. Als ein-Es welch-Es schon ziemlich WEIT hinausspüren kann, selbstverständlich nur in das Vergangenheit hinein (auch mich) und heraus, erkenne auch ich eine stete WeiterEntwicklung des Inhalts und der Ausgestaltung des DaSein - und dabei wird mir nicht bange -; und aus dieser Erkennung erwächst so manche Vorstellung und auch Idee, wo die "Reise" hingehen könnte.

Bin ja schon ungefähr das zigMilliardste ErLebeWesen, das das versucht, aber vielleicht hat ja Irgendein-Es ja mal auch eine passende Vorstellung, statt all der unpassenden, die Wir bis hierhin so ausgefühlt und eingespürt haben (darin auch das Denken).
Wie also wäre es, wenn Das SEIN ein Zustand der vollkommenen Befried[ig]ung ist, das im DaSein einen Zustand erschaffen hat, das ein ErinnerungsBereich ist, eine Erinnerung an das Weg[e], das Das SEIN erlebte und erlitten hat, um den Zustand der Vollkomenheit zu erreichen.
Können Sie mir ein wenig Folgen?

Das DaSein ist die Erinnerung im und für das SEIN.
Um diese Vollkommenheit zu bewahren, braucht Das SEIN diese EntwicklungsGeschichte, wie auch jedes Mensch die/eine Erinnerung braucht, zur VerGegenwärtigung des jeweiligen DaSein. Denn, was ist ein-Es ohne Erinnerung?
Und damit ist jeweils das gesamte Körper gemeint, also nicht nur die paar wenigen Ereignisse, die All-Es in einem kleinen Bereich des jeweiligen Selbst aufbewahrt.
Das DaSein ist Erinnerung.
Und Wir sind vielleicht die ErinnerungsPartikel darIn?
Ein Ereignis-TageBuch. Und ich ein Buchstabe darIn.

Und Wir - das gesamte DaSein - sind ein Inhalt und das VorWort des SEIN?
Einem Zustand der Vollkommenheit von ALLES Und JEDES.
Keine gute Idee?
Gut. Könnte ja auch Schmarrn sein?
Vielleicht auch sogar ein Kaiser-Schmarrn, das wäre ja bestenfalls sehr schmackhaft, wenigstens für süddeutsche Menschen und deren Münder und Mägen.

So habe *ich Ihnen also hier einen kleinen KaiserSchmarrn zugerichtet.
Angerichtet ist:Wohl bekomms.

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