Montag, 30. September 2013

Rassismus?

Rassismus?
Nein, ich mag die "Rasse" der grünäugigen LindenwurzelMaus nicht. Ist natürlich quatsch, das, aber *ich hier kann absolut nichts mehr - und das ist hier sehr sehr wenig - mit diesem Begriff anfangen, besonders in Verbindung mit eines Spezies, die keine "Unterarten" kennt.

Hier und Heute also *mein Frust, ja sogar meine Wut, beim einspüren (Aussen-Wahrnehmung) dieses Wortes.
Etymologie: Das Wort "Rasse" hat entweder einen Ursprung im lateinischen 'radix' = "Wurzel", oder im arabischen 'ras' = "Kopf, Haupt".
Und was hat das mit den Menschen zu tun, wo doch Alle Menschen von einer Wurzel abstammen und nur jeweils ein Kopf sind oder auch ein Haupt haben?

Was den Begriff "Rassismus" verwendet ist NICHT frei davon.
Rassismus ist ein Angst-, Konkurrenz- und Abgrenzungsbegriff. W-Es (in Argentinien kann jedes Mensch inzwischen das Geschlecht frei wählen. Ohne Begründung, ohne Operation.) den Begriff Rassismus verwendet, um Geschehnisse in und zwischen Menschen zu benennen, tut dies mit einem Angst- und AbgrenzungsHintergrund, ist also noch in dieser Abschätzigkeit und Ablehnung des "Fremden" enthalten.
Das muss beileibe keine Feindschaft sein, nein, es reicht das stille Gefühl der Unkenntnis und Unsicherheit des mehr Fremden, als Mensch Selbst ist.

Alle Menschen, die fühlen und spüren (begreiffen), dass es zwischen Menschen keine grösseren Differenzen, also Verschiedenheiten, als Äusserlichkeiten, also ein wenig andere Farben und Formen und Traditionen und VerbindungsHandlungen - darin auch das Sprache - gibt, denken und schreiben und sprechen im Bezug auf Menschen niemals von Rassismus.

Und mir ist schon klar, dass diese Fremdheit zwischen Menschen und MenschenGruppen, diese AbgrenzungsHandlungen und die damit einhergehende Abschätzigkeit, sogar Feindschaft, die - gerade hier in EU und D - bis zum vernichtenden Hass auserlebt wurden, einen natürlichen Ursprung hat. Konkurrenz und Mangelerscheinungen im DaSein, führen automatisch zur Abgrenzung und die muss auch an Sichtbarem oder sonstwie Spürbarem fest gemacht(!) werden. Und das ist immer und überall teils bis ins verzerrte übertrieben!
Das eine Mensch ist heller, das andere Mensch ist grüner um die Augen herum und schon geht die Abgrenzung los. Jetzt könnte das unbegrünte Mensch schon anfangen das Grün abzuwerten und zu behaupten die Augenbegrünten sind schlichter; schlichter, als das unbegrünte Mensch und vielleicht hat ein-Es sogar Recht, aber richtig ist das nicht.

Überall lese und höre *ich das Wort "Rassismus" und höre entweder dummes Zeug, oder das Bemühen die Unfreundlichkeiten und Unaufmerksamkeiten, die dieses Wort begleiten, zu dämpfen. Alleine es bleibt bei einem Bemühen ohne wirkliche Wirkung.
Der (der, der, der, der?) Rassismus muss aufhören!

Ja, klar, mit viel Emphase vorgetragen, aber wirkungsloses Geschwätz.
Wir müssen den Rassismus bekämpfen!
Hmm?
Was möchte ein-Es bekämpfen, das nur ein Konstrukt, ein AngstGefühl, eine Gespür-Blindheit, eine derbe ÜBERTreibung ist, ohne es auch so zu benennen?
Als Falschheit, verständliche, aber völlig aufgedunsene Falschheit.

"Rassismus" ist eine Unbedarftheit und bleibt es auch, auch mit noch so grossem Bemühen es zu bekämpfen.
"Rassismus" ist als Hintergrund und Begriff eine Falschheit und wird nicht richtig oder passend, wenn ein-Es es bekämpft. Denn, was bekämpft ein-Es dann? Was es nur durch eine Selbst-Angst und Selbst-Blindheit gibt.
Das Gefühl, die ander-Es nicht so zu mögen, so anzunehmen, wie ein-Es Selbst und alle ander-Es, die ein-Es sehr ähnlich, also Gleich sind, ist natürlich, siehe oben, aber es ist inzwischen unwichtig und auch Selbst-Zerstörerisch.

Wenn ich irgendwo "Rassismus" lese oder höre, spüre *ich Rassisten.
Egal ob es dumme und unaufmerksame Menschen sind, oder kluge und informierte.
Weil es keine MenschenRassen gibt.
So einfach ist das. So einfach auch zu bemerken. Allerdings erst, wenn ein-Es tief im Selbst wurzelt und weit und Weiter und WEITer hinausspürt. Eine seltene Qualität.

Gerade den etwas informierteren Menschen könnte klar sein, dass das Wort "Rassismus" auf die Verschiedenheiten des Menschen und die Schwierigkeiten vieles (des Meisten?) Menschen, damit umzugehen, nicht passt.
Das Billy-Regal gibt es inzwischen in vielen Farben und Formen, kam bisher ein-Es auf die Idee alle anderen Farben, als das ursprüngliche schwarz (oder weiss; *ich weiss es nicht mehr so genau?) zu diskriminieren? Regal-Rassismus.
Ist klar, das dieser Vergleich hinkt, aber wie soll *ich nur beschreiben, was ich dabei empfinde, wenn Menschen andere Menschen abwerten und verletzen und missachten, weil diese anderen Menschen ein wenig oder auch ein wenig mehr anders sind; anders in Form, Haltung und Farben sind?

Aber dieses Verhalten ist völlig normal.
"Rassismus" ist ein [über]verstärkender Begriff. Da wird eine ebenso normale Verschiedenheit zwischen Gleichen (Ursprung, Bedürftigkeit, Aufbau, Hingabe und Eigensinnigkeit) Menschen zur Biologie [v]erklärt, zum ArtUnterschied entsetzt (und damit soll wohl in erster Linie das Mensch von dieser MissHandlung entlastet werden? Die "Rassisten" schieben die "Ursache" für ihr misshandeln ab.), damit das Unbehagen beim Spüren der Verschiedenheit eine klare Grenze hat.
Eine künstliche Grenze. Und die Leses wissen vielleicht, dass *ich den Begriff "künstlich" ohne weiteres auch durch den Begriff "menschlich" ersetzen könnte. Eine menschliche Grenze.
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Aussen-Haut an der Skalitzer Str.
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Dabei ist auch klar, dass *mir Menschen die "gegen den Rassismus sind / kämpfen" etwas lieber sind, als die Menschen, die dieses Gefühl der Angst und Abgrenzung heimlich leben oder sogar unheimlich damit auf die Strasse gehen.
Hier in Berlin werden Menschen, die etwas dunkler gefärbt sind, gern als Schokos oder Brownies verhöhnt, egal wo Sie hinhören und hinspüren: auf Ämtern, in Firmen und in allen Schulformen, müssen Menschen, die etwas von der Mehrheit abweichen, dieses Leid ertragen. Alltäglichkeit.
Hautfeindschaft.

Und ständig lese ich den Begriff "Rassismus".
Und merke, dass diejenig-Es, die diesen Begriff verwenden, dieses Leid weiter verbreiten und näher aufrechterhalten. Alles Normal, also.

Einem Mensch, welches die Verschiedenheit all des anderes Menschen begriffen hat - was wesentlich mehr ist, als die Anerkennung und das Stillhalten bei Begegnungen - kommt gar nicht auf die Idee diesen Begriff innerhalb des Menschen zu verwenden.
Warum?
Na, weil es grundfalsch ist, weil es eine Angst- und Konkurrenz-Überforderung zwischen den ErLebeWesen einer Spezies ist. Ohne Unterteilungen.

Weil es ein Begriff des Leidens am Selbst ist.
Das Selbst leidet an Fremdheit und Verunsicherung und an Mangel des Mit-DaSein. Das beschränkte Gefühl und das unweite Gespür des jeweiligen Selbst, fördert diese Angst, diese abgrenzende Verunsicherung und ...

... und Oliver-August Lützenich fühle und spüre (weiss), wovon *ich hier schreibe.
Diese Fremdheit, diese Abgrenzung, diese Einengung auf das, was ein-Es Selbst ist und kennt, ist mir quasi in die Wiege gelegt worden.
Ja, ich hatte lange Jahrzehnte grosse Probleme, verschiedeneren Menschen, als *ich war und beim rasieren im Spiegel und beim Gespräch spürte, ohne Abschätzigkeit und Ablehnung zu begegnen. Und das war um-m *ich herum üblich, alle Menschen die *ich anfangs kannte, waren *mir Selbst fast dasSelbe und spürten und dachten fast ebenso.
Und inzwischen weiss *ich, dass das nur sehr sehr wenig mit dem Bereich des Erde-Mond zu tun hat, in das *ich hineingezeugt und ebenso hineingeboren wurde (D); und dessen Untaten an anderes MitMenschen und üblem Hass, das Hier früher ausgelebt wurde.
Und [un]verschämt auch noch wird (NSU, Roma, Arme, Asyl-"Recht". Recht? Oder Frechheit?).

Mensch ist zueinander meist feindlich (Konkurrenz), desinteressiert und abschätzig.
Keine Klage oder gar ein VorWurf!
Eine allüberall leicht zu beweisende Tatsache. Also normal.
Und das - normal? - sind Wir noch so lange, wie allüberall der Begriff "Rassismus", egal in welcher Sprache, für ein miss-Verhalten zwischen Menschen verwendet wird.

Wie gehen wir Menschen miteinander um?
Und wie [miss?]handeln Wir in und mit der UmWelt?

Ja, auch Oliver-August Lützenich war Rassist!
So bin *ich aufgewachsen und kaum daran behindert worden ein-Es zu sein.
Dieses Beitrag ist das letzte, in das ich diesen Begriff benutze.

Ab Gestern bin ich weder Farbenblind noch Formenfixiert.
Und *ich bewerte, eine von *mir und meinem direkten Umfeld verschiedene Handlungs-Art, oder - viel viel - seltener eine Handlungs-Weise, als Gleich[gültig], was für *mich weder schlechter noch besser ist.
Mehr und mehr kommt Oliver-August Lützenich die Über-Aufmerksamkeit und die Aburteilung für das Verschiedenheiten in und um [je]des MitGliedes des DaSein abhanden.
Das ist entspannend. Dieses ständige Geglotze und Gestarre auf/zu das Ander-Es fällt wegg.

Wenig Arbeit ist das nicht, das zu erreichen.
Ein weiter Weg für ein so kleines und sehr schlecht ins DaSein einverhandelte und dabei auch noch wenig gelassene[n] Mensch.
All-Es ander-Es - somit AllEs und All-Es ausser *mir - als Gleichwürdig und Gleichwertig und als ebenso bedürftig und traurig und leidvoll und freudvoll und erLebensHungrig und wissensDurstig zu erspüren.
Als das, was *ich inzwischen im persönlichen Selbst so ausfühle und einspüre.
Das ander-Es ist, so verschieden Es ist, mir in allem Gefühl und Gespür gleich.

Und die Leses wissen bitte, dass dieses "Gleich / gleich" keine Unaufmerksamkeit oder gar Abgestumpftheit und Distanzierung beinhaltet; und die Leses wissen ebenso, dass dieses "keine" engst mit dem Nicht verwandt ist und deshalb nur wenig ist, aber auch fast ALLeS sein kann.
Gleich = Gleich.
Das ist reinste Logik.
Diese Gleich(!)ung enthält zwei Grössen, welche durch ein (Gleichheits-)Zeichen von Einander getrennt sind: Gleich und(+) Gleich = Verschieden.
Dieses Zeichen "=" verrät, dass die beiden dadurch getrennten Grössen, vomy/im Inhalt absolut übereinstimmen, also in das Haut/Häute, das Beide trennt, dasSelbe drinn steckt.
Denn ein weiteres ist ja nun ebenso klar, wenn es zwei Grössen sind, die vonEinander getrennt sind, braucht es Etwas DaZwischen, das die Beiden Grössen trennt.
Und das ist im Falle der irdmondlichen ErLebewesen jeweils mindestens eine Haut.

Und auf dieses Haut ist die Verschiedenheit die AllEs und All-Es vonEinander trennt auch ganz und gar erKenntlich. Das Haut ist die Fläche, welche diese RaumZeit-Unterschiede, die stets zwischen zwei Grössen vorhanden sind, nach Aussen, also der GrenzFläche, aufzeigt.
Das Haut dokumentiert diese RaumZeit-Unterschiede, zu das ander-Es Haut.
Zu philosophisch?
Egal, also gleichgültig.
Das Gleiche = Das Gleiche.
Schaut wie dasSelbe aus, ist aber "nur" Gleich, weil es an unterschiedlichen Positionen in das RaumZeit steht.
Das Eine auf der linken Seite des Gleichung, das Eine auf der rechten Seite.

So ist *mir hier klar, dass die Leses *mir Gleich sind, und wenn es wirklich und einzig nur die Position in das RaumZeit ist, und das RaumZeit ist, wie Sie inzwischen wissen schon in Längen zu messen, die geringer als ein Quadrillionstel Meter ist.
Aber es gibt stets nur ein-Es pro RaumZeit-Moment.
Nur einEs oder inzwischen auch ein-Es pro RaumZeit-Einheit.
Das ist die absolut geringste Verschiedenheit im DaSein.
Nur einmal, in einem so marginal kurzen Moment ein klares ein-Es zu sein. Ganz Allein.
Nur ein-Es.

Sie könnten *mir in diesem Augenblick völlig GleichGültig sein und doch sind Sie dabei noch stets woAnder-Es, weil diesen einen winzigen Moment in das RaumZeit den habe *ich nun, ganz für *mich alleine.
Danke.

PS: Und das alles, um zu äussern, dass dasJenig-Es, welches den Titel-Begriff verwendet noch an das Verschiedenheit und Angst und Selbst-losigkeit leidet, das zu dem feindseligen, abschätzigen und abwehrenden Verhalten erregt, das in und mit dem Begriff "Rassismus" steckt und einhergeht. Nur ist anscheinend wirklich nur sehr wenigen klar, dass dieses gegenseitige miss-Handeln von Menschen kein Abgrenzungsverhalten aufgrund von deutlichen Verschiedenheiten im genetischen Aufbau innerhalb der Spezies ist, sondern eine mehr oder weniger natürliche Konkurrenz- und Überforderungs-Handlung.
Die Überforderung erwächst dabei aus dem eng[st]en "Blickfeld" und dem wenig ausgebildeten Gefühl und Gespür, dass die allermeisten Menschen einander noch zugestehen.
Das, was Wir da Einander antun, indem Wir Einander fernhalten und sogar verletzen, wegen Engstlichkeit, Unverständnis und Selbst-Überforderung und Hilflosigkeit ist schlicht eine mehr oder weniger grosse MissHandlung (Dumpfheit, Idiotie?), durch die blosse EinSpürung der Verschiedenheit innerhalb eines Spezies von erdmondlichen LebeWesen.
Das Mensch ist von sehr Selbst-ähnlich bis geradezu kaum mehr dem Selbst ähnlich, eine enorm weite Skala der Verschiedenheit (Äusserlichkeiten) und Unterschiede (Hierarchisch, also Einfluss und Bewegungsmöglichkeiten). Damit zurechtzukommen in einem auch noch als weitgehend feindlich empfundenen und die Konkurrenz fordernden und einen Mangel provozierendem Umfeld, ist alles andere als einfach.
Wir sind allerdings inzwischen bei einer ZwischenZiel-Marke der Entwicklung angelangt, ab der Wir aufgrund der entwickelten Techniken und des erforschten Wissens, dieses triebhafte Kämpfen um Überlebens-RaumZeit dämpfen können und müssen, damit unser ZusammenErleben weiterhin erfolgreich und förderlich wird.
Für Uns. Und damit ist die ErLebensGemeinschaft gemeint, in das wir Menschen eingebettet sind, und für das Wir forschen und arbeiten:
AllEs und All-Es im Planetensystem Erde-Mond.
Was daran ist so schwer zu begreiffen?

Sonntag, 29. September 2013

Schnieff! und KaiserSchmarrn

Hier in B in D in EU "geht", wie eigentlich normal und immer im Spät-Herbst - also kurz nach der "Einführung" der Dauer~Dämmerung des Winter - eine Erkältungs~Welle durch uns Menschen hindurch. Irgendwie sind fast Alle und somit fast Jed-Es malad. 

Ausser die vielen Touristen, Die sind viel zu aufgeregt und erregt, vom Abenteuer Berlin, als dass Sie ein SchnieffTuch bräuchten oder gar mit mildem Fieber im [Ho(s)tel]Bett hängen bleiben wollten.
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Das nur zur Erinnerung, wie
es noch vor drei Monaten war;-)
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Fast ebenso selbstverständlich bin auch *ich von dieser Erkältungswelle erfasst und hänge hier malad herum und bin lustlos und mutlos und betrübt und möchte eigentlich in dieser Situation von Nichts schreiben, aber wirklich nur davon, weil von Etwas zu schreiben, dazu bin *ich zu kraftlos.
Zu saftlos, weil beständig die Nase überläuft und mir diese - Verzeihung - Drecks-Viren mit ihrer FortPflanzungsOrgie, die Sie da in mir betreiben, fast alles an Flüssigkeit, das *ich trinke, gleich wieder durch die Nase entziehen. 

Aber ich gebe diesen Biestern ja noch nicht einmal irgendeine Schuldigkeit oder übertrage diesen Mit-ErLebewesen gar eine Verantwortung für Ihr "böses" tun. Böse nur für mich, weil ich so schrecklich leide, aber diese Biester "vögeln" da in mir "fröhlich" herum, während ich schon beim Teebeutel auspacken fast schlapp mache.

Sind Bakterien und Viren zur Fröhlichkeit beim "Sex" fähig?
Denn eigentlich machen Die ja gar keinen Sex, weil Die zur FortSetzung keine Partnerschaft brauchen, Die schaffen das auch allein. Wir Menschen brauchen die Fröhlichkeit im Sex, damit Wir es tun, diese kleinen Luder da in *mir kommen gänzlich ohne Fröhlichkeit aus. Zumindest haben wir Menschen diese Fröhlichkeit in diesen Tieren noch nicht entdeckt, aber vielleicht sind Sie ja doch fröhlich, während Sie mich hier fast ausweiden für Ihre VermehrungsOrgie.
Biester!

Und ich muss leiden, während diese kleinen Zellchen fröhlich sind.
Frechheit!
Und Was muss leiden, wenn das Mensch FortSetzung treibt?
Ist doch eine berechtigte Frage.

Während wir Menschen hier kräftigen Sex geniessen oder auch labbrigen, geht ja auch; könnte ja sein, dass dabei eine oder sogar mehrere andere Spezies darunter oder daneben (mit?)leiden.
Könnte ja doch sein, dass die Freude der Einen zu Lasten der Anderen geht, also das Fröhlichkeit ein Gut ist, das immer, wenn es an einem RaumZeit-Ort ist, an einem anderen RaumZeit-Ort dafür Verzweiflung zurücklässt?

Dass also niemals AllEs und All-Es zur gleichen RaumZeit-Phase Freude fühlen oder spüren können, sondern Es, wie ein Wellenhoch, durch die enormen WEITEN des RaumZeit dahin und dorthin zieht und dabei als "Schleppe" immer auch ein Wellentief hinterher schickt oder auch vorausschickt?

Und *ich winz hier hänge gerade mal wieder in einem dieser Täler fest, die Verzweiflung und Krankheit bedeuten, während diese kleinst-LiebesWesen in mir gerade den Hochzeitstanz tanzen; und mit mir als NahrungsQuelle, ein üppiges Hochzeitsmahl geniessen, mit *mir als Braten, mit Zwetschgen-Sauce und GemüseBeilage und Sekt und Wasser und Milch und Eis und Karamellsosse.
Biester!

Und ich schnieffe hier einen ab und brauche 2 Taschentücher pro Stunde.
Das ist zur RaumZeit die Geschwindigkeit: 2Tt/h.
Gesund ist 1Tt / 3Tage.
Nur zum Vergleich.

Gerade ist schon wieder eines in den Müll gewandert.
Voll und nass mit meinem Schnieff.
Und wieder eine Packung Tt verbraucht.

Und schon wieder sind in mir eine Milliarde neuer Viren "gezeugt" worden und eine andere Milliarde ist vorhin gerade "geschlüpft", und macht mit mir happy Mahlzeit.
Und ich muss das einfach so aushalten.
Regelmässig.

Vor dem Winter, im Winter und nach dem Winter. Wellt so eine Welle durch die Menschen und bedient sich Unser als GemüseGarten, als RohkostQuelle, oder auch als Sättigungs-Beilage beim zeugen von Fortgesetzten (Nachkommen?).

Hat das auch eine gute Folge und Wirkung in und für uns Menschen, dass Wir so in Wellen eingefangen und auch zu GebärTieren umgestaltet werden?

Schliesslich ist die Natur nie nur einseitig, das kann die Natur gar nicht sein. Das DaSein ist nun mal eine gegensätzliche Geschichte, mit Hochs und Tiefs und WEIT und Nah und Winzigst und auch sonst Unfassbar GRoss - und einem riesigen Bereich DaZwischen, in dem auch das Mensch ein kurzfristiges Plätzchen geniesst oder eben mal gerade nich, wie *ich.

Aber gerade heize *ich hier diesen kleinsten Winzlingen ordentlich ein, mein Fieber macht denen ziemlich Dampf, mal sehen, wann Sie das nicht mehr aushalten - in meiner kleinen Sauna hier - und nach einem letzten Aufguss *mich wieder verlassen.
Adieu!
Bis zum nächsten mal.

Hoffentlich sind es schöne "Kinder", die Ihr da in mir gezeugt und ausgetragen und eingebracht habt - in mich - aber Jetzt ist gut, gell, verstanden!?
Raus hier!

Es ist mir lieber wieder zu 1Tt / 3T zurückzuschnieffen, meiner roten Nase wegen und der aufgerissenen Lippen zuliebe. Danke für ...?
Kann ja sein, dass Es für irgendwas auch gut war, dieser "Überfall"?

So, jetzt wissen die Leses ein wenig Bescheid, warum *ich zur RaumZeit so Bescheiden bin, mit dem Tippen und Texten. Aber ein Text ist in Vor-Verarbeitung, schon fast fertig, aber noch nicht ganz bloggig.
Weil Sie sind ja sehr anspruchsvoll hier.

Da mag und kann *ich nicht einfach sein, da muss *ich ein wenig ausführlicher und genauer und klarer sein und, das bin *ich gerne, schon für *mich, weil ich EinfachEs nur mehr ausserhalb des Bewusst-Seins geniessen mag, das reicht *mir inzwischen.
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Bitte fragen Sie mich was leichteres dazu.
Portal an der Skalitzerstr. in B-Kreuz...
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Nur kurz noch: VorGestern hatte ich eine kleine Idee, als ich so  - mit Ihnen zusammen - durch das Universum "flog" und dessen Struktur und Geschehen bewunderte.
Diese kleine Idee hat[te] mit Unserer (AllEs und All-Es) Entwicklung zu tun. Als ein-Es welch-Es schon ziemlich WEIT hinausspüren kann, selbstverständlich nur in das Vergangenheit hinein (auch mich) und heraus, erkenne auch ich eine stete WeiterEntwicklung des Inhalts und der Ausgestaltung des DaSein - und dabei wird mir nicht bange -; und aus dieser Erkennung erwächst so manche Vorstellung und auch Idee, wo die "Reise" hingehen könnte.

Bin ja schon ungefähr das zigMilliardste ErLebeWesen, das das versucht, aber vielleicht hat ja Irgendein-Es ja mal auch eine passende Vorstellung, statt all der unpassenden, die Wir bis hierhin so ausgefühlt und eingespürt haben (darin auch das Denken).
Wie also wäre es, wenn Das SEIN ein Zustand der vollkommenen Befried[ig]ung ist, das im DaSein einen Zustand erschaffen hat, das ein ErinnerungsBereich ist, eine Erinnerung an das Weg[e], das Das SEIN erlebte und erlitten hat, um den Zustand der Vollkomenheit zu erreichen.
Können Sie mir ein wenig Folgen?

Das DaSein ist die Erinnerung im und für das SEIN.
Um diese Vollkommenheit zu bewahren, braucht Das SEIN diese EntwicklungsGeschichte, wie auch jedes Mensch die/eine Erinnerung braucht, zur VerGegenwärtigung des jeweiligen DaSein. Denn, was ist ein-Es ohne Erinnerung?
Und damit ist jeweils das gesamte Körper gemeint, also nicht nur die paar wenigen Ereignisse, die All-Es in einem kleinen Bereich des jeweiligen Selbst aufbewahrt.
Das DaSein ist Erinnerung.
Und Wir sind vielleicht die ErinnerungsPartikel darIn?
Ein Ereignis-TageBuch. Und ich ein Buchstabe darIn.

Und Wir - das gesamte DaSein - sind ein Inhalt und das VorWort des SEIN?
Einem Zustand der Vollkommenheit von ALLES Und JEDES.
Keine gute Idee?
Gut. Könnte ja auch Schmarrn sein?
Vielleicht auch sogar ein Kaiser-Schmarrn, das wäre ja bestenfalls sehr schmackhaft, wenigstens für süddeutsche Menschen und deren Münder und Mägen.

So habe *ich Ihnen also hier einen kleinen KaiserSchmarrn zugerichtet.
Angerichtet ist:Wohl bekomms.

Dienstag, 24. September 2013

Der Verlust des ÜberMenschen

Und Heute mal ein Lang-Gedicht.

Oder auch wieder mal ein Lang-Gedicht. Ein philosophisches noch dazu. Welch eine FREUDE ist denn das! Aber die Leses entscheiden das ja Selbst mit, ob Sie daraus mehr LEID erkennen, oder das, was [es] ist?

Stichelei vielleicht? Blödsinn. Kann ja sein?
Egal, ich nenne es ein "Philosophisches Lang-Gedicht".
Sie bestimmt nicht.
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So war das Heute nicht.
Wirklich nicht!
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Und dann las ich zum ersten mal Friedrich Nietzsche - "Also sprach Zarathustra", und war überwältigt, ein junger Mensch mit 23 Sonnenumkreisungen in den Knochen, ein Kind aus einem nördlichen VorViertel in München -Feldmoching / Hasenbergl -, mit Hauptschulbildung, vom Militär - Panzertruppe! - gerade erst entlassen, reichlich belastet und beladen mit familiären und auch grossgesellschaftlichen Traumata, aber mit dem Anspruch und dem Bedarf zu verstehen, was ist(?).

Dann las ich also zum ersten mal Friedrich Nietzsche und war überwältigt. Von dem Riesen-Inhalt des Sprache, von das enormes WEITE!, die *ich winz darin erahnte, ohne zu verstehen, was dieser Mensch mir - einem spät Leses - da mitteilen möchte?

Gerade einmal der Kindlichkeit etwas entwachsen, schon wollte ich verstehen. Was für ein so unbedarftes, ungebildetes und unerfahrenes Kerlchen - wie ich -, nicht einfach zu verstehen ist. Nein, ganz und gar nicht. Das Buch verschwand im Regal, aber es flimmerte in mir. Nur ein wenig stolz war ich, es Ganz gelesen zu haben, vom verstehen Kilometer weit entfernt.

Himmel, woher sollte ich denn Wissen! Woher denn spüren, was diesen Menschen so umtrieb, woran Er litt, wie ich litt, aber eben anders. Was sollte ich mit all den Worten anfangen, deren Aussprache ich zwar [er]kannte, aber deren Inhalt mir noch unbekannt war. Was hatte all das zu bedeuten?

Dass es etwas bedeutet, war mir überliefert worden, oder glauben Sie vielleicht, *ich hätte dieses Buch und diese Richtung der Erkenntnis-Forschung und -Gewinnung ohne Aufforderung erkannt. Aber Nein doch. Irgendetwas wollte, dass auch *ich dort hin[ein]schaue, dass auch *ich diese Richtung versuche, um die Traurigkeit und Winzigkeit, die *ich bin, etwas zu erleichtern; aber das ÜberMensch war mir unangenehm. Dummes Zeug, dachte ich nie, *ich spürte schon, dass da irgend etwas enthalten ist, was gut ist, was auch gut ist für mich. Aber was?

Mit der RaumZeit wurde mir näher gebracht, dass ich nur ein-Es von Viel-Es bin, die dieses Buch nicht verstanden, und dass es von Viel-Es sogar völlig fehlgelesen und missverstanden wurde und wird. Das ÜberMensch als Superman[n], als fehlgeleiteter Held, als Mensch nur mit ÜberKräften ausgestattet, ohne jedoch zu wissen und zu fühlen und zu spüren, was ist.

Die gesamte Ängstlichkeit und Furcht und Dummheit und UnAufmerksamkeit, all das triebhafte Gewimmel sagte Danke, wo das bisschen Vernunft, das auch Da ist, in Tränen ausbrach, ob der Armut INnerhalb das WEITE. Und das nur wegen dem ÜBER!

Da hatte Friedrich Nietzsche wohl einen echten Fehler bei der Benennung begangen, ist von der Körperlichkeit an die falsche Stelle verführt worden, ist der alten Trennung von Körper und Geist aufgesessen, obwohl Er wusste, dass der Geist, der Verstand, das Bewusst-Sein, die Vernunft, die Logik ganzkörperliche Tätigkeiten sind und das auch hineinschrieb: »„Leib bin ich und Seele“ — so redet das Kind. Und warum sollte man nicht wie die Kinder reden? Aber der Erwachte, der Wissende sagt: Leib bin ich ganz und gar, und Nichts ausserdem; und Seele ist nur ein Wort für ein Etwas am Leibe.« Aus: "Also sprach Zarathustra I, Von den Verächtern des Leibes". Das Seele ist (=) doch das Geist?

Aber diese Präposition ist verführerisch, so wie die Vögel fliegen und die Wolken dahinziehen in ruhigem Flug, so wollte das auch das Mensch, aber das Mensch ist auf! Auf dem Boden, in das Erde-Mond, da ist das Mensch zuHause, also schon ein wenig über, aber eben nicht über dem Selbst. Das Selbst ist in zuHause, innerhalb.

Aber *mir passiert das ja erst recht auch, dass ich etwas weiss und auch fühle und spüre und trotzdem die Worte eher daneben angesiedelt sind, statt darauf zu verweisen, worauf *ich mit den Fingern oder mit den Augen oder mit dem Gefühl zeige. Meine Sprache ist immer mal wieder leicht oder sogar ziemlich daneben, die Leses wissen das wahrscheinlich besser, als ich Selbst.

Die Idee, die Vorstellung eines Geplagten, eines Gejagten, von der Verbesserung des Menschen, heraus aus der "Thierheit", heraus aus den Grenzen und Anforderungen und Handlungen, die das DaSein in das Mensch versammelt hat, so wie das DaSein etwas - ein klein wenig abweichendes - in die Ameisen, die ... und die Fichten des Schwarzwalds hineingefördert hat. Die Ideen eines Menschen nach der Erkenntnis der Evolution, die schon Charles Darwin Jahrzehnte grosses Kopfzerbrechen und Ängste bereitet hat und nach der Dampfmaschine und nach Leibniz und nach Beethoven, nach ... und nach Sokrates.

Das Mensch ist zu HÖHEREM be- / geschaffen; war wohl die GrundEinsicht für ein Über vor das Mensch. Allerdings ohne zu VerGegenwärtigen, dass das Über meist oder fast immer nur und zwar heimlich, vor die Forderungen geklemmt wird, wo es dann stocksteiff verharrt und ein-Es weniger leicht zurücklässt, als ein-Es - auch wenn es mehr schwer ist -, zu befördern. Doch die Erkenntnis ist wichtig: Das DaSein ist eine Entwicklungs-Geschichte und keine Sackgasse oder gar ein Stockfisch.
Oder was glauben Sie?

Doch braucht das DaSein auch keine Überflieger oder Überwinder oder gar nur ein Über das Mensch, ein aus das Mensch heraus, über die anderen MitGlieder im DaSein hinüber geführt. Nein, ein "über" braucht das Mensch nicht vor das ich hinzufügen oder gar hinzustellen, das steht schon geraume RaumZeit da.

Das Mensch is[s]t gerne über Alles hinwegg, statt einfach mal Da zu Sein, wo es ist.

Das Mensch war schon längst ÜberMensch (Tier!), als Friedrich Nietzsche es als solches anerkannte und benannte. Aber was weiss ich hier schon, ob das DaSein das vielleicht genau so erschaffen wollte, ein ErLebeWesen das glaubt GANZ anders zu sein, als AllEs und All-Es anderes, vielleicht sogar besser, als das, was sonst noch Da ist.

Ja, viele Leses - obwohl: viele?, also gut: Ja, die wenigen Leses kennen bereits meine Arbeit, *mich, ein Selbst, ganz und gar ins DaSein einzubetten, statt es - *mich - immer herauszusondern aus dem DaSein, oder auch "bloss" abzuheben, gar überzuheben aus dem wirklichen Geschehen.

Denn, wohin dieses "über" und seine falschen Auslegungen verleiten, mag *ich hier alltäglich kaum mehr betrachten; und die menschlichen Geschichten sind voll davon. Zu überlegen, statt zu denken, statt zu nutzen, was ist, über die Wirklichkeit nach zu denken. Aber ich weiss auch, das sind Überforderungen, eines weiteren Gequälten, ohne zu bedenken, dass Wir schon längst dabei sind den Blick zu senken, weil Wir schon seit Jahrtausenden dabei sind, dieses über das Andere hinwegg spüren oder erst gar nicht in die Nähe hinzuspüren, zu beenden.

Die Erkundung des Wirklichkeit brauchte wohl erst mal das über.
Die Vogelperspektive; weil wir Menschen doch fast auch so etwas wie Vögel sind, allerdings "Vögel" die nicht über dem Boden schweben, sondern über dem Boden einhergehen oder -laufen, in niedriger Höhe. Der Blick meist nach unten gerichtet, der Spur des ander-Es folgend.
Das Mensch.

Nun "blicken" wir Menschen Einander und langsam auch die ander-Es, mit aufgerichtetem Gespür an. Mehr und mehr Menschen spüren weit weit und tief und tiefer in das DaSein, in das Wirklichkeit hinaus und fühlen grosse Verletzlichkeit und enorme Möglichkeiten auch der Freude, im jeweiligen Selbst. Mehr und mehr, aber insgesamt noch wenige. Die Angst lässt nach, mit zunehmender EinSicht.

Denn, woher kommt das Mensch?
Aus dem Nichts nicht, oder? Aber aus ziemlich wenig von Allem und AllEs.
Das Mensch ist ein Krümel, welch-Es langsam zum Kuchen wird.
Der Entropie zum Trotz, die das all zu gerne behindert, aber eben auch zulässt.
Das Mensch wächst.

Im Selbst und um das Selbst herum. Zumindest mit den Sinnen, vielleicht können Wir die Übergriffigkeit irgendwann einmal einfach DaSein lassen, wo sie hingehört, in ein Fach auf dem steht: Und wenn sie nicht gestorben wäre, dann lebte sie noch Heute. Tut sie aber nicht. Mehr.
Das Mensch sammelt.

Und wenn Es nur Erfahrungen sind, oder ein wenig Wissen hier und ein wenig vom Wissen da. Und das Mensch mag nicht mehr vergessen, was war, weil das was war, immer noch fast so ist, wie Es war. Und Was (Sie und Er und ? ist Was) das vergisst, kann unmöglich wissen, was ist(?).

Früher mussten Wir vergessen - heute auch noch sehr und meistens -, aber bald brauchen Wir nicht mehr zu vergessen, was war, weil Wir [All-Es] wissen, was ist.
Dann wissen wir Menschen auch, wie Wir an dem, was war, beteiligt waren und was Uns dazu gebracht hat, zu tun, was Wir taten; zu Sein, was Wir sind. Das Glauben ist weiterhin wichtig, aber Es MACHT keine Angst mehr, dass Wir viel mehr Glauben, als Wir Wissen, und dass das auch noch sehr sehr lange so bleiben wird, weil das Wissen nun mal das Glauben braucht, um zu wissen.

Denn, das Wissen ist ALLES.
Das Glauben ist wenig Wissen.
Glauben ist ein Mangel im SEIN, das nach [er]Füllung hungert und dürstet.
Das Glauben folgt dem Wissen.
Lese ich die Bibel oder andere Glaubens-Texte, spüre ich diesen Hunger und diesen Durst zu wissen. Und damit spüre ich das auch in fast allen anderen Texten, die ich so lese, egal aus welchem Bereich. Das DaSein hat im [tiefen] Glauben begonnen.
DaSein glaubt zu wissen.
Und das Wissen lockt!
Auch mit FREUDE.
Und das Wissen droht!
Auch mit[-]LEID.

Das Mensch ist bis Heute, bis Jetzt, noch mehr in der Bedrohung drinn, als Es das Vertrauen lockt. Die Bedrohung ist nun mal voller Leid, was im Vertrauen nur wenig zu finden ist, dafür ist im Vertrauen einfach mehr Freude drinn enthalten. Aber dafür muss das Mensch auch mehr Wissen, als noch im Glauben enthalten ist. Aber das mach ich mal *mir und den anderes Menschen klar!?
Ganz klar, dass *ich damit noch ziemlich über-fordert bin.
Das ist noch zu übermenschlich.
Und es ist einfacher zu Glauben.
So hat das SEIN das DaSein bisher eingerichtet.

ES hat Es schwer gemacht zu wissen, aber gleich-RaumZeit-ig lockt ES Es mit FREUDE aus dem LEID.  Aber immer nur soviel, wie Es [er]tragen kann. Und das kann/konnte Es bisher nur wenig.
Das DaSein zu [er]tragen fällt meist noch schwer, aber das Wissen macht das DaSein von Stück zu Stück, von Facette zu Facette, von Bit zu Bit und Photon zu Photon leichter.

Wissen hebt langsam den "Kopf". Und das Über schwindet dabei mehr und weniger und weniger, bis Wir Einander gerade eben so spüren und einfach so annehmen wie und was ein-Es ist. Ein Mensch zum Beispiel oder auch ein Luchs oder auch ein Fuchs-Bandwurm, eine Zwiebel oder einen Mammutbaum, so einspüren was [Es] ist.
[Es] da, in dieser Haut da[drinn]. So drinn, wie AllEs und All-Es im DaSein in Haut drInnen ist. Aber das hatte *ich ja schon.

Nein, Herr Nietzsche; das mit dem Über- verklärte fast allen die Sinne - weil diese Sinne wohl noch wesentlich mehr in Hierarchien denken, als einfach die Landschaft zu beachten - und deshalb haben wohl die wenigst-Es erkannt, was Sie wichtiges daneben - neben den Hierarchien - erkannt und auch mitzuteilen hatten und haben.
Bis hierhin erst mal.
Danke.

Sonntag, 22. September 2013

Nach-Wahl

Bin ich platt oder gar dumm,
wenn ich vor *mich und
vor Ihnen hier, schreibe:

Nach das Wahl, ist vor das Wahl?

Ja. Klar bin ich platt, weil diese Sentenz so etwa für AllEs und All-Es gilt: Nach dem Essen ist vor dem Essen, nach dem Scheissen ist vor dem Scheissen, vor dem Schlafen ist nach dem Schlafen, vor dem Krieg ist nach dem Krieg, vor dem ...

Platt. Normal. Alltäglich. DaSein = daVor + daNach

Da konnte so Manch-Es schon auf die Idee kommen, dass das DaSein und somit auch dessen Inhalt eine Schleife ist. Vielleicht eine Banderole, um das SEIN herum.
Könnte doch sein?

Was weiss *ich hier schon.
Ist es aber nicht (und jetzt kommt die wichtige Einschränkung!) ganz.
Irgendwie schon Schleife, allerdings mit der Offenheit zur Veränderung.
Sonst gäbe es Uns Erdmondliche nicht, sondern vielleicht nur irgendwelche wabernden WasserStoff-Wolken, die ab und an zünden, kurz oder lang strahlen und dabei den WasserStoff zu Helium und ein paar anderen -Stoffen umgruppierten und irgendwann, wenn das WasserStoff verbraucht ist, dann ...

Was weiss *ich schon davon!

Oliver-August Lützenich habe gewählt.
Hier ein Kreuzchen bei der SPD (ErstStimme) und dort ein Kreuzchen bei Die Linke (ZweitStimme). Und was kommt dabei heraus?
Na, das werde *ich erst Morgen erfahren oder gar erst am Dienstag, wenn auch die letzten WahlKreis-Stimmen ausgezählt sind.
.
... wenn wir jetzt etwas nach rechts schwenken würden,
käme ziemlich bald der Bundestag ins Blickfeld,
aber so ein Foto lässt sich einfach nicht
schwenken. Noch nicht. Das
nur als Kommentar
zur heutigen
Wahl
.
Das Wählen ist *mir schwer gefallen.
Nicht das Wahl und das wählen, sondern die magere Auswahl, die Wir hier hatten.
Gewählt habe *ich das, was noch am wenigsten schwer gefallen ist, aber leicht war da kein Kreuzchen, das kann *ich Ihnen hier garantieren.
Aber irgendwie wollte *ich wählen, auch wenn es schwer gefallen ist.
Wählen ist eine schöne und fällige Entwicklung in Menschen-Gesellschaften, gewählt haben wir Menschen schon immer, aber bisher immer heimlich, ohne Urne und Zettel, mehr mit Blicken, Aufforderungen, Füssen und Händen, mit Messern und in jüngerer RaumZeit auch mit Schusswaffen und Sprengstoffen.

Inzwischen können und tun Wir es zumeist unheimlich und somit mit dem Wahlzettel aus einer geringeren AusWahl heraus.
Mensch wählt inzwischen auch bewusst, wo früher nur unbewusste Wahl eng verbreitet war.

Mensch muss wählen.
Immer und stets.

Denn, DaSein ist Wahl-Sein, AusWahl sein aus mannigfaltigem Angebot.
Aber zumindest bei den politischen Wahlen herrscht (!) noch Mangel.
Das Wahl-Angebot ist ziemlich überschaubar.
Und das ist das DaSein nicht.

DaSein ist FAST unbegrenzte VielFalt.

Politische Menschen-Wahlen sind stark begrenzte EinFalt.
Einfältigkeit ist auf den allermeisten WahlZetteln zu finden.
MenschenWeit.

Worauf deutet das?
Auf wenig Platz im Bewusst-Sein. Für Gesellschaftsfragen.
Das meiste Mensch überlebt, da ist einfach wenig Platz für das weitere UmFeld und all die Ander-Es, die darIn auch enthalten sind.

Was hätte *ich denn gerne gewählt?
Aufmerksamkeit fürEinander, wechselseitige Freundlichkeit, für eine Mitarbeit am weiteren Aufbau einer funktionierenden und nachhaltigen Infrastruktur von ALLEN MitGliedern innerhalb dieser Infrastrukturen, gleichgültig woher ein-Es kommt oder wie lange ein-Es schon innerhalb der Gesellschaft mit-erLebt, erLebenslange Versorgung mit Allem, was ein Mensch zur propperen Gesundheit und zur Selbst-gewählten Anteilnahme am gesellschaftlichen Geschehen so braucht und noch ein wenig Luxus für DaZwischen, erLebens-begleitende Vermittlung und barrierefreier Zugang zu allen Erkenntnissen und Erfahrungen, welche wir Menschen als Spezies, als einzel-Es und im DaSein erlebt, erfahren und erreicht haben, Friedlichkeit, ohne die aggressiven Triebe und Ängste, die Wir noch sind, zu unterdrücken oder sogar abzustreiten; nein, die wollen und müssen ausgelebt werden, allerdings auf eine Art (und jetzt kommt etwas wichtiges!) und Weise die keinem lebendigen, also fühlendem und verletzlichem DaSein, Schmerzen zufügt, nicht einmal, wenn Es darauf besteht, dann soll Es das mit dem Selbst ausmachen.

Sie können dazu gerne noch weiteres hinzufügen. Aber Bitte nur "weiteres".

Das Enge haben wir hier noch zur Genüge, meine heutigen Kreuzchen zeugen davon, denn *ich habe die Kreuzchen nicht in die Weite setzen können, die ist noch etwas weiter wegg, da *ich aber wählen wollte (nicht musste), setzte *ich meine zwei Kreuzchen in das nächst[zurück]liegende.

Bin ich deshalb nun Unzufrieden?
Nein, denn *ich hatte nun mal nur eine sehr begrenzte Auswahl. Und die habe ich genutzt, deshalb bin *ich zufrieden hier.

Hat zwar im Gesamten wenigst gezählt, weil ..., aber deswegen geht es *mir trotzdem gut hier. Noch.
Denn, was weiss ich den schon?
Guten Tag.

Samstag, 21. September 2013

Macht-Transparenz

Aus gegebenem Anlass, schliesslich geht es an diesem WoEn gerade mal wieder um die Macht in Deutschland, möchte ich einen Beitrag von vor eineinhalb Jahren hier noch einmal in die SprechLichtung einstellen und dabei auch den aktuellen Gegebenheiten etwas anpassen. Viel Freude beim [wieder]lesen.

Wann werden Beiträge unaktuell?

Wenn der Inhalt, die Forderung(en) eines Beitrag entweder als verwegen und unhaltbar abgesetzt oder, wenn sie ein- und umgesetzt wurden. Selbstverständlich gibt es auch ein DaZwischen, also einen riesigen gigantischen Zwischenbereich in dem Forderungen, Ideen und Möglichkeiten in Warteschleifen umherkreisen, auf dem Weg entweder zur Abfuhr oder auch, in selteneren Fällen, zur Aufarbeitung und Verwertung.

Das Folgende ist ein Beitrag, das schon etwas länger kreist, aber ziemlich an der Oberfläche, also ziemlich oft die Synapsen kitzelt und aufschreckt. Ein Gefühl, ein Eindruck und Ausdruck, das ab und an ziemlich fordernd in *mein [Selbst-]Bewusst-Sein drängelt und wieder einmal fragt:
Bin ich nun schon drann?
.
Jackson Pollock, "Shimmering Substance"
.
Zum Zusammenhang von der Zunahme der wechselseitigen Transparenz und der Abnahme der Macht in fremden Händen, also bei Wenigen, bei Administrationen, Organisationen ... 

Das Macht sinkt gerade zu Boden, das ist das, was auch *ich empfinde.
Langsam zwar, ist schliesslich eine lange bewährte Methode des sozialen Überlebens gewesen, im freien Spiel der Kräfte; aber, je weiter Wir Lebewesen die Kräfte und Gesetze des DaSein frei (frei!) gelegt haben und umso besser Wir damit umzugehen wissen, umso weniger brauchen Wir das Macht, als Schutz- und Trutzmittel in der Masse.
Das ist das Macht doch, oder?

Die Frage lautete: Was Macht das Macht?
Die Antwort: Das Macht Macht Mächtig was her, aber je mehr Wir das Macht wieder Denen zurückgeben, von den-Es Es stammt, umso weniger ist sie an einem Ort, oder bei nur wenigen konzentriert (Die damit völlig überfordert sind, wie die Mächtigen fast alltäglich an die Medien übergeben, oder?).

Macht-Konzentration.
Das ist eine normale Folge: wenn Mensch von einem Haufen, auf den Mensch einstmals ein Vermögen geworfen hat, den persönlichen Anteil des Vermögens wieder zurücknimmt, wird der Haufen von Mensch zu Mensch kleiner.
Und Macht ist ein Vermögen (Sprachhistorisch entstammt das Macht aus dasSelbe IndoEurop. Wurzel, das Heute zu dem dt. Verb "mögen" geworden ist), das Jed-Es Einzelne Wesen an die Gesamtheit, die Masse, abgegeben hat, vor sehr langer Zeit und das Wir zu uns Menschen nun langsam wieder zurückholen. Vielleicht ist das Macht ja sogar keine Kraft, die Wir an einzeln-Es oder eine kleine Gruppe abgegeben haben, sondern das Macht ist eine Befähigung zur RichtungsWahl (Entscheidung), welche Wir an das DaZwischen abgegeben haben. Was so DaZwischen uns Menschen hin- und hergeschoben wird und wenn Es ein-Es trifft, das bereit ist für Etwas Da zu Sein, dann erhält ein-Es oder auch Viel-Es die Macht?

Aufklärung ist das Zauberwort!
Aufklärung, mmh!. Ich, als Hüter eines Bewusst-Seins bin ganz hin und wegg von der Fülle, die das Projekt Aufklärung Uns hier bietet. WunderVoll ist das DaSein, je mehr ich davon weiss, umso mehr komme ich von falscher Schwärmerei, von Mystizismus, von mutlosem Defätismus und sonstigem Unheilschwangeren im Hier und Jetzt und auch bei dem Blick nach Vorne (Sie erinnern den Vor-Wahl-Beitrag vom 20.09.13?) ab.
Dabei ist klar, dass ich weder die Schrecken der Vergangenheit unter den Teppich kehre, noch das alltägliche Risiko ausblende, mir ist klar, dass *mich jeder-RaumZeit, wenn *ich unaufmerksam bin erst recht, ein Unfall hinweggfegen kann, es bleibt jedoch die Gewissheit, dass die FREUDE insgesamt stärker zunimmt, als das LEID.

Transparenz ist eine Tendenz im DaSein, die mit einer Ernüchterung der Macht einhergeht. Beides bedingt einander. Das Macht hält noch an den Privilegien fest, das Es von der (noch) weitgehend unaufgeklärten Masse Mensch eingeräumt bekommen hat und noch bekommt, aber die Tendenz stimmt. Schauen, aber vor Allem spüren Sie herum, überall wanken die Mächtig-Es und das Wissen wird immer verständlicher / populärer (aufbereitet). Ein Projekt, das auch dieses Blog verfolgt, und das rütteln und schütteln möchte, denn das braucht das Geist (... das stets verneint. Sie wissen ...), um zu erwach[s]en. 

Was die Tendenz zur Transparenz angeht, und dem Absinken des Macht, das damit einhergeht, möchte ich etwas verbessern und präzisieren: Das Macht wird nicht weniger, sondern Es wird fairer und feiner verteilt. Und der Mechanismus, der diese Veränderung bewirkt, ist die zunehmende Transparenz, also die wechselseitige Einsichtnahme in und auf die Ander-Es, in Organisationen, Administrationen, in Regierungen, in Firmen ... und auch in und auf jedes einzelnes des ErMächtigt-En. Denn, was braucht die Lebendigkeit, um Souveränität und Wohlgefühl zu erLeben? Vertrauen.
Genau das bewirkt ein Mehr an wechselseitiger Offenheit und Wissen voneinander.

Wir sprechen von den Mächtig-Es und die Augen gehen nach Oben, also ist das Macht Oben, also bauen Wir immer höhere Häuser und die Mächtig-Es nehmen konsequenterweise in den oberen Stockwerken Platz und schauen auf die Macht.los-Es herunter.
Die Tendenz, die *ich nun spüre und beobachte ist, dass das Macht immer mehr aufgeteilt wird, dass Es von einem Kulminationspunkt aus - den Wir in DeutschÖsterReich mit Wilhelm II / Adolf Hitler erreicht hatten - auf dieJenig-Es zurückgeht, die diese Macht abgegeben haben.

Da ich nicht weiss, was Sie in das Wort "Macht" alles hineinfüllen und -fühlen, beschreibe ich kurz, was es *mir bedeutet:
Macht ist (inZwischen und noch) eine grösstenteils ausserkörperliche Handlungs- und Steuerungskompetenz, ist Handlungsfreiheit in das RaumZeit, die Tiere, und das sind Menschen auch (NOCH?), in Gruppen - also sozial lebende Wesen - an wechselnde Einzelne oder Minderheiten abgeben, die damit beauftragt werden / sind die Ausgestaltung, die Organisation, die AbGrenzung und die Entwicklungs-Richtung der Gesamtgruppe zu gestalten.
"Ausserkörperlich" deswegen, weil die lebensaufbauenden und -erhaltenden Prozesse des Körpers von einer Beherrschung durch Fremde[s] weitestgehend unabhängig ablaufen: die Auslieferung von ein-Es an ander-Es, behindert nur im schlimmsten Fall, dass die inneren Kreisläufe ins Stottern geraten, dass das Herz schneller pumpt, oder Stoffwechselprozesse in Unordnung geraten, das Körper mag ausgeliefert sein und insgesamt tun, was ander-Es wollen, aber im Inneren funktioniert weiterhin das Meiste reibungslos. Dass das so ist, beweist auch, dass die Abgabe von Macht ein weitgehend "natürlicher" und akzeptierter Zustand war.
War? Noch weitgehend ist. 

Macht ist Gestaltungskraft, die das Mehrheit in sozialen Gesellschaften jeweils an kleine Minderheiten abgibt (von den Ameisen, Affen, über das Mensch, bis zu Termiten). Das war und ist der Stand des Macht. Macht ist also die Möglichkeit einer Gruppe oder auch von einzeln-Es innerhalb einer Gemeinschaft, Andere "Selbst-zu-bestimmen", Sie, Es zu manipulieren, zu dirigieren.
Soweit stimmen Wir wahrscheinlich noch überein.

Diese Möglichkeit wurde den Mehreren abgenommen, weil sie von der Möglichkeit der Selbst-Initiative, also den Wahl- und Entscheidungs-Möglichkeiten, welche die Lebendigkeit und die Freiheit, die das Bewusst-Sein birgt, noch nichts wissen / wussten.
Den meisten Menschen ist deshalb bis Heute das Agens, die volle Handlungs-Freiheit und -Vollmacht noch fremd, das ReAgens (Selbst-Bestimmung), also die Unterdrückung dagegen ist "normal" also akzeptiert, somit auch die Umstände, die zu diesen Zustand der Un-Gleich-Verteilung der Selbst-Er-Mächtigung führt.

Das Masse gibt die Gestaltung und Lenkung des persönlichen daSein noch weitgehend "frei"-willig an wenige Mächtig-Es ab, die sich Selbst-verständlich dann auch REICHlich bedienen. Ist ja nur Recht und billig, oder?

Kann Mensch den Mächtigen das übelnehmen? 

Einerseits ja, vom Standpunkt eines langsam erwach[s]enden Selbst aus, welch-Es fühlt, dass mehr da und drinn ist, als es kann / darf. Andererseits nein, vom Standpunkt der Er-Mächtigt-En aus, die sich einfach bei denen bedienen, die mit der Selbst-Entscheidung (noch) nichts oder zu wenig anzufangen wissen, also geführt und bestimmt werden möchten / müssen (Wie Ihnen lieber ist?).

Das Versteckspielen und Täuschen, das Manipulieren, Insistieren und Intrigieren, all die Heimlichkeiten und Un[ge]Wiss[en]Heiten im Selbst und in den Ander-Es, die die Selbst[Fremd]-Beherrschung auch möglich machen, finden bald ein Ende.
Dieses "auch" bedeutet, dass ich Selbst-verständlich nicht die Willkür, die Drohungen durch grössere Körperkraft, durch bessere Technik, oder durch die grössere Anzahl an "Unterstützern" vergesse, die ebenfalls Macht auslösen - die zur Konstituierung der Macht gehören - und die völlig ohne Heimlichkeit oder Lüge auskommen. 

Was brauchen wir Menschen, um das Macht in Uns feiner und fairer zu verteilen, Es also all den-Es zukommen zu lassen, die Es bis Heute brav! abgeben und-s ich führen und lenken lassen, sich sagen lassen, was zu tun und was zu lassen ist?

Ich denke:
Erstens, die gesicherte und lebenslange Versorgung mit allen Notwendigkeiten der Lebendigkeit, für Jed-Es Lebewesen und:
Zweitens, die wechselseitige Aufrichtigkeit (also Wahrhaftigkeit und Transparenz) im gleichen mitEinander.

Beide Entwicklungen, so empfinde *ich das, laufen bereits seit langer RaumZeit, sowohl in der technischen Richtung (die grossartigen Erkenntnisse und Ergebnisse der Natur-Wissenschaften, u.a. das WWW), als auch in der Ausweitung des Gefühls jedes einzeln-Es auf die Mit-Welt, und der Selbst-Erkenntnis (der Gruppe und des Einzelnen), also der Ausweitung nach Innen (Geistes-Wissenschaften, insb. Geschichte, Soziologie und Psychologie).

Die Verantwortung für das Selbst zu übernehmen, von den Mächtigen, ist mühevolles erarbeiten und braucht am Beginn der ErLebens-Karriere vor allem Eltern und eine Gesellschaft, die diese Selbst-Ermächtigung vorerLeben; und nacherLeben lassen. Also einen FreiRaum[ und eine Frei]Zeit schaffen und ermöglichen, die LEID(für die Masse)er bis Heute nur sehr sehr sehr wenige Menschen geniessen.
Danke und einen schönen WahlSonntag.