Samstag, 31. August 2013

Die FortSetzung

Als nun schon länger intensiv Suchender nach Antworten, versuche *ich Selbst-verständlich auch in jede Richtung zu spüren und zu fühlen, weil vielleicht genau aus dieser Richtung eine Ecke oder gar ein ganzes Innenteil eines der vielen Antworten stecken könnte, aber meine blinden Flecken sind noch zahlreich, sehr Zahlreich.

Als nun schon länger intensiv Suchendes, nach wichtigen und passenden Fragen und eben solchen Antworten, suche Oliver-August Lützenich selbst-verständlich in allen Richtungen, in die ein Mensch hineinzuspüren vermag. Und das sind ja nun fast ALLE Richtungen, weil Wir inzwischen immer schneller immer mehr Technik erkennen und erfinden, die unsere 6 Sinne - oder sind es weniger oder sogar mehr? - in alle Richtungen erweitern und ergänzen und Uns somit dabei helfen, die VIELEN Fragen zu stellen und - UND! - die dazu passenden Antworten zu finden.

Die Natur hetzt Uns ziemlich dabei. Sie behält-s ich bis Jetzt vor, die Richtung[en] zu bestimmen und auch das Tempo. Und das DaSein ist nicht zimperlich, das Tempo wird immer höher, die "Daumenschrauben" sind Uns längst angelegt. Zügig! Zügig! Ruft das Natur in und um Uns!

Nur nicht erlahmen, Sie können später ausruhen, wenn es geschafft ist.
Was ES mit Uns vorhat ist noch unbekannt, aber diese Aufgabe ist scheints gewaltig, weil Wir sooo GUT sind, weil Wir sooo fit sind, im Üb-erLeben.
Weil Wir die Schutzlosigkeit, die Uns angetan wurde, als Vorteil zu nutzen wissen. Weil Wir immer noch sind, obwohl schon Viele Attacken gegen und in Uns geritten wurden - und Sie behalten Bitte immer im HinterGrund des mit-Lesens, dass mit "Uns" die irdische Lebendigkeit gemeint ist, in der das Mensch [nur?] eine kleine Facette ist (Aber Sie können das auch gerne verdrängen und nur uns Menschen nehmen, das macht die Geschichte auch nicht falscher oder auch richtiger. Ohne Zweifel. Danke.) - und Wir auch kräftig auf Uns Selbst eingeprügelt haben und es auch wehe noch weiterhin tun - *ich hier z.B. kränkle gerade ein wenig, weil in mich ein paar [Millionen?] Viren eingefallen sind; aber die zwingen mich auch nicht ins Bett, da können diese Viren noch so sehr in *mir FortPflanzung üben, *ich bleibe aufrecht, jawohl!

Und während *ich hier im Innen den Angriffen von Viren ausgesetzt bin, sind in Syrien und darumherum verschiedene menschliche Glaubens-Gemeinschaften den Angriffen anderer - konkurrierender - Glaubens-Gemeinschaften ausgesetzt. Die Natur geizt ganz und gar nicht mit AnReizen zur Veränderung, zur Wandlung, zur Erweiterung des Gegebenen, das DaSein tut es auf allen Ebenen und auf jede erdenkliche Art und auch Weise.

Nun bin *ich also auch schon ein Suchender, nach den passenden Fragen und den dazu passenden Antworten, um dem DaSein Genüge zu tun, um also mit dazu beizutragen, damit Wir Hier nicht von den Prozessen der Evolution, also dem VeränderungsDruck des DaSein, ausgesondert werden, sondern erhalten bleiben.

Garantiert nicht so, wie Wir Einander Heute erfühlen, erspüren und dabei auch erscheinen, was ja nur ein ziemlich eingeschränkter Eindruck ist, sondern als eine WeiterEntwicklung dessen, Was Wir im DaSein, in der Natur sind: Samml[e]-Es, Ordn[e]-Es und Klär-Es.

Diese Erde wird in einem ruhigen, freundlichen und pflegeleichten RaumZeit-Gebiet der Galaxis, der einige von uns Menschen den Namen Milchstrasse geschenkt haben - weil, das Name ist doch schön, oder? -, hin- und herbewegt und umrundet dabei mit einer der gewöhnlichsten und mildesten Sterne des Universums - ja, das wissen Wir inzwischen! - einen ebenso ruhigen unauffälligen Nebenarm der Galaxis. Dort sind das Sterne so weit vonEinander entfernt, dass Es zu keinen zerstörerischen Kontakten kommt, was die Planeten angeht, die darum ellipsen, das gab Uns die RaumZeit und Pflege zu Wachsen und zu Gedeihen, denn weiter hat es kein Gebiet in der Galaxie bisher gebracht - auch das erahnen Wir bereits - mit der Innen- und AussenSchau und mehr noch dessen AufKlärung.

Eine der Aufgaben von Uns hier ist die Klärung der bedeutendsten Fragen des DaSein.
Eine dieser Fragen ist: Warum IST Da was?
Oder anders: Was Ist das Da?

Warum gibt es überhaupt IrgendEtwas, das ist doch eine der HauptFragen in Uns, wenn es auch eine eher versteckte Frage ist.

Noch.
Denn, nur wenig-Es kümmert die Antwort darauf, deshalb kann *ich hier getrost davon schreiben, dass es eine versteckte Frage ist, dass die Bedeutung der Antwort im Alltag kaum eine Rolle spielt, obwohl die Beantwortung ALLES berühren würde, ALLES, Was ist?

Und dieses Berühren ist ja nur die erste Wirkung!
Die Antwort dieser Frage bringt Veränderungen in Gang, grosse Veränderungen, denn wenn geklärt ist: Warum ist?; dann sind Wir auch so frei, daraus etwas zu machen, etwas das anders ist, als es Heute ist, weil Das von Heute bisher stets fast ganz genau dasSelbe, wie Das von Gestern ist.
Was *ich Gestern war, bin *ich Heute immer noch, obwohl *ich gerne auch mal etwas anderes fühlen und spüren möchte, als Das, was Heute ist.
Aber das ist ein zu grosses Thema für Heute Abend, das verschiebe ich noch ein wenig auf - vielleicht - Morgen, mal sehen?

Als Suchend-Es suche *ich Selbst-verständlich auch nach VorBildern, also nach Verlockungen eines ander-Es eine Weile zu folgen, weil ein-Es schmeckt, was das ander-Es so kocht, oder auch die Liebe entbrennt, kurz geschrieben, verständl *ich suche auch nach Verlockungen in den Richtungen und auch nach Bestätigung, es muss ja nicht immer sofort eine Verlockung sein, es reicht ja erst mal eine kleine Bestätigung, dass das Selbst in dieser Richtung auch Willkommen ist, manchmal eben auch nicht oder weniger, dann weicht ein-Es eben mal ein Weilchen zurück, weil: Nix is fix.

Da kann ein-Es machen, was Es will, das ist ohne Zweifel, wie so ein paar andere Antworten, ist auch diese schon geklärt:
Das Zweifeln steckt in ALL-Es drinn. Zweifeln ist über-ALL zu erfinden, wo ein-Es auch hinfühlt oder auch mit den besten Methoden hinspürt, steckt das Zweifel drinn.

Also zweifeln sie beruhigt, Sie können sowieso nix ändern daran, dass Sie es immer tun werden, oder haben Sie - ausgerechnet Sie dort -, keinen Zweifel daran, dass *ich hier einigermassen richtig sitze, weil das stehen während dem Tippen fällt hier ziemlich schwer, könnte ja sein, dass es Ihnen ähnlich ergeht, ... ähh, was wollte *ich noch sagen?

Also hier unter dem Bild noch ein kleiner Ansporn und auch eine Bestätigung *meines tuns, Hier. 
.
Eine der eher seltenen roten Wespen.
Die Nordkugel-Bewohnes und -Leses
ahnen wohl, warum *ich dieses
Bild hier eingefügt habe
und dass es trotzdem
auch mit dem Text
harmoniert
.
Aus der Süddeutschen Zeitung, vom 15.08.2013, von Inka Mülder-Bach

Titel: Die Umkehrung
Untertitel: Handreichungen zu Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften" (7)

Einführungstext: Vor hundert Jahren, am 07. August 1913, skizzierte Robert Musil in seinem Arbeitsheft einen zentralen Schauplatz seines grossen Romans, der mit einem "schönen Augusttag" desselben Jahres beginnt. Die Münchner Germanistin Inka Mülder-Bach hat dem "Mann ohne Eigenschaften" gerade eine grosse Studie gewidmet (SZ vom 7. August 2013). In einer kleinen SZ-Serie von Kommentaren führt sie in den Roman ein.

Während Marx die historischen Revolutionen für die "Lokomotiven der Geschichte" hielt, verstand Musil sie, dem alten Sinn des Wortes "Revolution" entsprechend, als Umwälzung und Umlauf. Revolutionen sind Ausdruck jenes Bedürfnisses nach Flucht und Umkehr, das die Reisenden im "Zug der Zeit" periodisch überfällt: "Und eines Tages ist das stürmische Bedürfnis da: Aussteigen! Abspringen! Ein Heimweh nach Aufgehaltenwerden, Nichtsichentwickeln" Steckenbleiben" zurückkehren zu einem Punkt, der vor der falschen Abzweigung liegt!" In den Umbrüchen von 1914/18 erlebte Musil Ansätze zu einer solchen Umkehrung. Sie waren Versuche einer Revolution "als Ende einer gestockten Evolution", und sie scheiterten wie alle vorangegangenen Versuche. Statt eine stockende Entwicklung umzulenken, dynamisierten sie den fatalen Lauf der Geschichte. Von beidem, einer gestockten Evolution ebenso wie dem Versuch einer Revolution, handelt der "Mann ohne Eigenschaften". Sein erster Band will eine unermessliche Komplexität analysieren, indem er diese auf die Elemente zurückführt" aus denen sie sich aufbaut. Er nimmt den Begriff der Evolution als Ent-Wicklung wörtlich, um dessen kulturelle Codierung als Fortschritt und Höherentwicklung zu hinterfragen. Biologische Evolution bedeutet fortschreitende Diversifikation. Von modernen Gesellschaften gilt insofern dasselbe, als sie auf funktionaler Ausdifferenzierung von Subsystemen und einer immer weiteren Teilung von Arbeit, Entscheidungen und Verantwortlichkeiten beruhen. Das Stocken dieses Entwicklungsmodells manifestiert sich im Roman in Lähmungen und Rückentwicklungen. So spitzen sich in Musils Kakanien am Vorabend des Krieges die Verhältnisse einerseits krisenhaft zu, ohne dass es zu irgendeiner Entscheidung käme. Andererseits werden "ganze Völker" rege, die wie die "Bakterien Stämme" im Boden der Kultur schlummerten und sich nun durch Teilung zu vermehren beginnen. Im Zeichen einer gestockten Evolution baut sich die bürgerliche Kultur auf ihre Grundschichten ab, sie schreitet erodierend auf den Weltkrieg zu.
Die "Umkehrung", in die der erste Band mündet, verhält sich kontrafaktisch zu den gescheiterten Revolutionen der Epoche. Sie eröffnet den Zugang zu dem Geschwisterroman, der in die mögliche Zukunft einer Vorgeschichte aufbricht. Musil geht es dabei nicht mehr um eine "total Lösung". In den mathematischen Begriffen formuliert, für die er eine Vorliebe hatte, geht es um eine "Partiallösung" oder "Einzellösung". In diesem Rahmen fragt er nach der Möglichkeit einesErzählens, welches das evolutionäre Schema der Differenzierung invertiert. Die "Umkehrung" betrifft also nicht allein den Protagonisten. Der Roman selbst kehrt um und begibt sich auf die Suche nach dem "Punkt", der vor der "falschen Abzweigung" liegt, dem imaginären Vereinigungspunkt, von dem aus die "Entwicklungsäste des Lebens sich verzweigen.
Ende SZ-Artikel
.

Freitag, 30. August 2013

VerEinfachung

{Ich habe dieses Beitrag erheblich erweitert und mit einem ausprechbaren Titel versehen, aber ...}

... wenn Sie nun glauben, das Titel machte irgendeinen Sinn, dann lassen Sie mich bitte ihren Glauben wissen, weil *ich weiss nichts davon und Sie wissen ja vielleicht, das Glauben ist jed-Es frei gestellt, das Wissen aber ist für Jed-Es das Selbe: 1 + 1 = 2; E = mc².

Auf das Wissen können Wir Uns einigen, auf das Glauben nicht, das ist frei, das Wissen nicht. Noch nicht, das ist es doch, oder?

Egal, lassen Sie mich ihren Glauben auf jeden Fall wissen, das ist bedeutend. Das ist mit eine Vielfalt in Uns, zu glauben, was Wir und jed-Es darin glauben wollen oder auch müssen, da ist jed-Es vollkommen frei, das Wissen nicht, das Wissen ist in ein-Es, für und in All-Es Gleich, also annähernd das Selbe. Bis Jetzt.

Vielleicht hatte ich ja per Zufall irgendeinen glücklichen Treffer mit dem Titel?
Vielleicht ist dies auch ein Lied?
.
Unser momentaner Wohnort, von hier aus gesehen.
Das Band unserer Heimat (-Galaxie), von den
Griechen damals "Milchstrasse" benannt,
weil ..., aber das sehen Sie ja nun
auch Selbst. Sternstreifen,
könnte Es ja auch
heissen?
.
Aber nun zu etwas ganz anderem.

Was bauen Wir mit dem DaZwischen-Netz nach?
Das ist doch eine Frage wert.
Das Mensch hat zuerst das gesamte Planet besiedelt und bewohnbar gestaltet und dann erst entdeckt, dass Es das getan hat. Zuerst hatten nur ganz Wenige das Glück gehabt, zu wissen, dass es inzwischen überall auf dem Planeten Menschen gibt, aber das wurden dann immer schneller, immer mehr Menschen, die bemerkten und wussten, dass es nirgends einen Landstrich gab, wo nicht irgendein-Es schon eine Hütte hingestellt hätte oder auch einen Acker gezogen hat.

Fazit: "Erde" ist menschlich.

Was wissen Wir schon, wie ein Zebra das Planet nennt, auf das es so dahin gallopiert?

Zuerst war "nur" Afrika - auch so ein menschliches Name - von Menschen bewohnt, aber das war es nur kurz, schon sind Wir brav gefolgt und sind hinterher gegangen, hinter den anderen Tieren her, denjenig-Es, die Wir so zum Fressen gern hatten.

Und Donnerwetter!, dabei hatten Wir bald entdeckt, dass auch noch andere Landstriche schöne Flecken bereit halten, wie eben auch andere Väter schöne Töchter haben, um mal hier den Mann auszustellen, eine Frau würde vermutlich verworten, dass auch andere Mütter brauchbare Söhne haben, aber das tun Frauen nur selten, ..., wo war ich stehengeblieben? Ach ja!

So sind Wir also die Jahrtausende - immer an das RaumZeit entlang - überall hingelangt und haben, nein!, wurden angepasst, an die Bedingungen, in denen Wir nun erLebten und erZeugten, was zum Beispiel dazu führte, dass Wir dort kleiner blieben und mit der dort vorgegebenen Nahrung besser umgehen konnten, oder dass Wir hier etwas grösser wurden und die Haut immer heller und die Haare immer glatter, weil hier die Sonne weniger scheint.

So einfach ist das.
Himmel!?, dass Wir in Masse immer ALLES so schwer nehmen.
Ja, Wir wurden vom jeweiligen Umfeld angepasst, bis Wir so waren, wie Wir eben Heute sind. Das> Mensch ist so, das Mensch ist <anders, aber mal ehrlich, können Wir damit umgehen, dass das so einfach ist, oder machen Wir die natürliche Vielfalt und VielFarbig- und -Förmigkeit gerne komplizierter und ablehnender, als es [einfach] ist? Schliessen Wir das Viel- gerne aus und/oder dämmen Es ein, weil Wir müssen?
Na egal.

DaZwischen-[Ver]Netz[ung]

Und vor kurzem haben Wir also erkannt, dass Mensch ist überall in der Erde zu finden, in allen Grössen, Formen, Farben und Verhaltens-Arten (Sie kennen meinen RunningGag von den ...-Weisen doch schon, oder? Kurz geschrieben: Wir könnten ...-weise sein, aber noch sind Wir in der Masse einfach nur -artig). Und mal ehrlich, mit der Hand geschriebene Briefe und dann auch noch umständlich mit der Post, von Land zu Land; von Hand zu Hand, wird die RaumZeit zum Empfänger immer länger, Nein, das kann es nicht bleiben!
Schliesslich brauchen Wir Einander.
Dringender, als je zuvor.

Und Wir brauchen vonEinander Informationen, und zwar nicht gerade wenige, weil sonst verhungern Wir hier isoliert an MissTrauen, an VerUnSicherung und verdursten an Einsamkeit, Furcht und UnWissenheit umeinander.
Verstehen Sie doch, Wir sind soziale Wesen.

Wir brauchen die Informationen voneinander nicht bloss, sie sind zwingend nötig.
Also ehrlich; *ich weiss nicht, warum *mir das bis Heute kein-Es erzählt hat, dass ein soziales / solidarisches MitEinander von in der gleichen RaumZeit erLebenden [LebensFormen] auch die Verbindungen und den Austausch von den jeweiligen Zu- und Umständen braucht?

Und dabei gilt der Grundsatz:
je Mehr, desto Mehr (Verbindungen mit-Einander).
Und verdammt, was soll denn das noch mit der Post und umständlich auf Papier?

Das schnellere und breitere Mittel der wesensbedingten Verbindlichkeit ist inzwischen das DaZwischen-Netz; und auch der wechselseitigen Kontrolle. Und die ist nötig; Himmel noch mal!, was soll bitte an wechselseitiger Kontrolle schlecht sein, schliesslich brauchen Wir - so wenige wie Wir hier sind und vonEinander und Umeinander wissen - diese VerSicherung und Orientierung, sonst gehen Wir kaputt vor Ängstigung und VerEinzelung.

Die wesensnotwendige Entwicklung der Technik[en]

Also, wenn es schon mal diese Elektronen gibt, die so schnell dahinschiessen in den Metall-Leitungen, die Wir bald überallhin gelegt haben, bald sind es Photonen in Licht-Leitungen, aber noch sind es Elektronen in Metall, die Wir bald überall hin, wo Wir sind, oder hin wollen, verlegt haben, können Wir damit auch Uns verbinden.

Wir verbinden Einander und halten die Informationen am Laufen, am Flitzen, hin und her und her und hin, wie wild, weil Wir es brauchen. Inzwischen mit dem DaZwischen-Netz und einem immer stärkeren (Daten-)Strom und effektiveren (Behandlungs-)Technik.
Ehrlich (Sie spüren hoffentlich die Betonung, die *ich mit diesem "ehrlich" in Ihnen erregen möchte, weil *ich hier grundsätzlich keinerlei Lügen [ab]schreibe. In diesen Blogs prüfe *ich Alles so gut, wie *ich das im jeweiligen Moment kann, wenn *mir dabei ein Fehler unterläuft ist es eben ein Fehler, ein Missverständnis, ein Unwissenheit oder auch eine Dummheit; aber was sollte *ich hier mit Lügen, darum kümmern sich fast alle Andere-Es schon ausreichend, da braucht es mich nicht auch noch, das nur für die Neueinsteig-Es in diesen Blogs, die längeren Leses wissen das bereits. Damit will ich nicht schreiben, ich lügte nicht auch: Hiermit ein Bekenntnis zur Lüge! Ja, Oliver-August Lützenich lüge. Oft wie gedruckt; Doch, das tue ich, aber *ich tue es nicht gern, aber manchmal bleibt es ein-Es einfach nicht erspart, Mensch muss es tun, weil Es sonst das andere-Es verletzt, mit der Wahrheit und dafür haben Wir doch die Lüge erfunden, damit Wir einander nicht mehr so oft mit der Wahrheit Schmerzen zufügen. Und die Wahrheit schmerzt doch, oder? Oft, auf jeden Fall, öfter als ein-Es lieb ist, deswegen haben Wir zuerst das Flunkern erfunden, aber das war einfaches noch zu schwach für so manche Wahrheit, also musste was stärkeres her, so haben Wir eben damals die Lüge empfunden, damit die Wahrheit nicht ganz so weh tut, wie ohne Lüge, weil Wir doch Schmerzen so schlecht ertragen, wir Menschen, so schutzlos, wie Wir nun mal von der Natur entwickelt wurden (Evolution), spüren Wir nun jede kleinste Bewegung in Uns drInnen (Gefühle) und die Schmerzen dabei können Wir doch kaum mehr ertragen, die sind doch schrecklich, oder?; Ihnen geht es doch genauso, da möchte Mensch doch seine Ruhe davon haben, dafür ist das Lügen doch gerade Recht, oder? Und manch-ein-Es fühlt solche Schmerzen, dass das Lügen schon fast seine Wirkung als Schmerz-Mittel eingebüsst hat, da ist fast jede Lüge überflüssig, vielleicht bin *ich hier, ja bereits in diesem Stadium, weil *ich auch um diese Blogs herum kaum mehr Lüge, *ich sag' halt dann nix dazu, wenn wieder mal weh tut, dass ich hier existiere und mit Ihnen Allen dieses schöne Plätzchen im Universum teilen muss, was soll ich noch dazu sagen, wo es doch sowieso schon Alles weh tut, was *ich hier so empfinde! Aber Recht haben Sie, so geht es nur *mir hier, Ihnen geht es dort ganz anders, viel Besser, wie *mir hier, mag ja sein, aber ..., ach wissen Sie, dazu kann ich jetzt nix sagen, ist auch viel Besser so, aber ); manchmal denke *ich, was wollen *mir all die Medien und Wichtigtuer denn hier erzählen, dass ein Steve Jobs oder ein Bill Gates oder auch ein John von Neumann das DaZwischen-Netz und die VerfahrensTechnik einfach so aus einer genialen (bestimmt auch heiteren) Laune heraus erfunden hätten. Einfach so, ohne etwas DaHinter oder gar einen -Grund!?
Anstatt mir wahrheitsgemäss zu erklären, dass damit ein menschliches (ein Gruppen-) Bedürfnis gedeckt wird, dass Wir also stets das nötige für unseren Zustand und Bedarf auch erfinden, dass also die Evolution von Jedes Spezies einfach verlangt: wenn Es in den aktuellen Gegeben-Heiten besteht, bleibt Es erhalten.

So einfach sind die natürlichen Gegeben-Heiten. Und im steten Wandel.
Falls ein-Es - und damit ist jetzt die Gesamtheit einer Lebensform gemeint - das DaSein üb-erLebt, bleibt es bestehen. Und neben dieser Einfach-Heit gibt es eben noch Spezial-Bedingungen, als da wäre, für soziale LebensFormen - wie das Mensch Eines ist -, das Zwang (und dieses Zwang betont "nur" die Bedingtheit) zur Verbindlichkeit. Darin enthalten die bisher gegen- in Zukunft vielleicht besser, weil mehr Freude darin enthalten ist, als es im gegen ist, die wechselseitige Aufmerksamkeit auf - und auch fürEinander.

Ja, sind Wir denn blöd, dass Wir einander nicht eingestehen wollen, dass Wir Einander brauchen und dazu auch Einander spüren wollen und müssen, und dass Wir Alles dafür tun, das auch sicher zu stellen, sonst kommt der Besen des DaSein, die Prozesse der Evolution, und sortieren uns Menschen aus. So einfach ist das Geschehen im DaSein.
Also wird ein-Es oder auch meist Viele-Es - das es kann, Das gerade in der Nähe ist - damit beauftragt, dafür zu sorgen, dass Wir nicht im DaSein-Müll landen. Und, Was das für ein-Es ist, ist doch (ernstlich) Uns egal, hauptSache Es tut und [er]findet, was Wir brauchen, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen.
So einfach ist das oft.
Dieser [bl]öde Genie- und HeiligenKult, um eine Gruppe (z.B. ein Land) oder auch ein-Es, das dazu beiträgt, dass Wir bekommen, was Wir brauchen, ist mir aber langsam wirklich zuVIEL, aber das geht ja nun inzwischen schon Vielen so.

Und was brauchen Wir? Als soziale Wesen? Viele Verbindungen und [Da]Zwischen-Speicher, falls mal was DaZwischen kommt, oder ein-Es vor dem Ende aus der RaumZeit flie[g]ht.
Und was haben Wir inzwischen geschaffen!

Das DaZwischen-Netz.

In das Wir Was hineinbringen und hineintragen?
In all die "EinGänge" oder ZuGänge - und auch AusGänge -, die das DaZwischen-Netz ist.
Das Gefühl.
Besser, weil genauer, das Mit-Gefühl.
Also Alles, was Uns hier so bewegt, wird langsam immer vielfältiger, offener und breiter in das DaZwischenNetz hinein signalisiert, so wie eine Maschine das eben aufnehmen kann; denn, was wissen Wir hier schon, wie von den Programmieres der Software, der Bereich des DaZwischen-Netz genannt wurde, das die Signale aus dem Umfeld des Systems aufnimmt und von DrInnen das, das von dort DrAussen angestossene, auch wieder auf dem passenden Weg nach DrAussen geschickt wird?; ... ach richtig, ich glaube es wurde Input/Output/System benannt, und da es die ersten waren wurde noch ein Basic/ vorangestellt, ja so war es, die Entstehung des BIOS, wenn Sie möchten, vielleicht vergleichbar unserem Bewusst-Sein, wo irgendwie und -wann Alles irgendwie mal durchgeht, raus und rein, raus und rein, rein und raus, rein und raus, dauernd und quasi vom ersten Augenblick an, geht da einfach Alles durch und da muss Mensch langsam einmal einfach was weglassen oder auch was zulassen, weil das geht doch nicht, dass das so einfach durchläuft, da muss Mensch doch einfach auch mal was festhalten davon, oder? Kann Mensch doch nicht einfach so laufen lassen, dauernd, also greift manches Mensch eben einfach zu und hält was fest, was gerade so [durch]läuft, und so ist es halt einfach nun mal, manch-Es greift öfter zu, als vieles Ander-Es, da läuft nicht so einfach Alles nur so durch, da wird auch kräftig zugelangt, ohne Weiteres, da kommt manch-ein-Es dabei auch um, weil es zuviel ist, aber normalerweise verlängert es die AufenthaltsDauer auf diesem kleinen Planeten schon, wenn ein-Es kräftiger zulangt bei dem, was so läuft auf dieser, nein!, diesem KleinstStäubchen im Universum, und das ist doch nur ein wenig, weil ..., das ist so fast unendlich VIEL noch zu entdecken, was für eine FREUDE ist denn das!; aber Wir sind schon kräftig dabei, Uns das Weite zu öffnen, aus das Wir ja nun mal auch All-Es stammt, ja, auch wenn es nur dazu dient auch mehr FREUDE zu empfinden, als nur immer das Mit-LEID der Menge, das gigantisch ist, ehrlich ..., aber ich möchte die obere EntGleisung in die Lüge, nicht weiterführen, dazu ist Alles gesagt, oder?) Nicht)

Und Was speziell dazu beigetragen hat, ist doch nun wirklich letztlich unwichtig, wichtig ist das Ganze.
Ja, Himmmel, so wird das im DaSein bisher abgehandelt. Es geht Stufe für Stufe immer ums Ganze. Und Wir haben nun mal bis Jetzt gerade eben, noch nicht die zweite Stufe erklommen, das wäre die zur VerEinzelung aus dem Ganzen, also zum Einzel-Selbst.
Noch sind Wir Alle irgendwie ich, die ein-Es mehr Ich, die andere-Es weniger ICH, aber ALLE sind wir noch unbedeutender Teil des Ganzen.
Ist das jetzt eine schlimme Entdeckung?

Mag sein, dass Mensch das als "schlimm" empfinden mag, weil es eine Kränkung des Ganzen ist, eine grosse Traurigkeit, wenn ein-Es plötzlich oder auch langsam aus dem Ganzen aus-schert oder auch austritt, weil das Ganze dadurch eben an Bedeutung und somit Gewicht verliert. Aber ist das die Vergangenheit wert, dass Wir so bleiben, wie Wir nun mal sind, oder gemacht wurden, oder können Wir nicht nachtun, was das DaSein Uns ja nun mal auch vorerLebt: die Entdeckung der WEITE.
Wenn ich zum Himmel schaue, was ich oft tue, wird mir ganz schwummrig, bei dem Spüren der enormen, der riesigen, der unfassbaren WEITE!

Himmel noch mal, das ist doch natürlich!
Und Wir hier so winzigst klein, irgendwo im Nirgendwo.
Da kann ein-Es doch fast nur der Wahnsinn umfangen, wenn ein-Es das so zum ersten mal spürt, wie ungeheuer wenig und unwichtig ein-Es im ALL-Es ist und wie gestört wichtig Wir hier herummachen, als sei das Alles nur für Uns. Derweil ...

Ist das so eng? Zeigt das wenigstens mir, wie eng Wir allermeistens sind, weil Wir nur Uns fühlen und das s.o. gar nicht wahr haben wollen, und ich blicke dort hinauf und fühle dann in-m ich hinein und bemerke Traurigkeit, Traurigkeit Sie da draussen langsam zu verlassen, weil ich diese Enge in mir, die ja die Gleiche ist, wie Ihre, nicht mehr aushalte, weil ich endlich auch die WEITE geniessen möchte, wie sie kein-Es da DrAussen bisher mit-bietet, weil die Menschheit spielt fast nur Verstecken in-s Ich drinn.

Derweil kann diese WEITE Uns nur befreien, aber statt dabei zu Trauern, während Wir Einander befreien, z.B. von dem Zwang immer Alles gemeinsam zu machen, verjagen und ermorden Wir Einander schon bei dem Versuch auch nur an der WEITE zu riechen, aber das ist eben schon zu nah, weil, das WEITE zu sehen, bleibt Uns ja nun kaum mehr erspart, aber das mit den Augen kommt Uns eben noch nicht so nah.

Ach Schluss jetzt. Oliver-August Lützenich gehe jetzt ein wenig Trauern, dass *ich wieder ein Stück weiter bin, von Ihnen, da kann *ich Sie noch besser betrachten und mir Gedanken davon machen, was *mir von Ihnen gefällt, was *ich von Ihnen behalte und was *ich nun bei Ihnen belasse, ohne es Ihnen nehmen zu wollen oder zu müssen, Nein, bleiben Sie, wie Sie eben sind, Mensch halt, halt halt ein Mensch. Ist ja gut so, aber ...

Sie wissen doch, das aber geht nie aus, auch das so ein Zusammenhalt im DaSein, die Alternative, mehr noch, die Alternativen, weil es so VIELE in der WEITE davon gibt, aber das Mensch kennt bisher noch nicht mal eine, also bleibt es halt so, wie Es nun mal ist.
Ein Mensch. Selbst-Bestimmtes ErLebewesen des DaSein.
Die Alternative wäre, das Selbst-Verantwortliche DaSein, also ein-Es, das friedlich, freundlich und selbst-Bewusst Daist, zugeneigt und aufmerksam zu allen ander-Es, die auch So-Sind, All-Es ander-Es werden freundlich gegrüsst und von Aggressionen an ein-Es Selbst abgehalten, weil Es weiter erLeben möchte, weil es die WEITE weiter kennen lernen möchte, ohne die Enger dabei näher zu stören.

Alles Gute weiterHin, näher komm' ich nicht mehr, näher zu Euch, ausser Ihr trauert um-m ich und holt in der ErWEITErung auf, dann sind Wir schon mehr und kommen so Einander automatisch auch wieder näher, oder entfernen Einander noch weiter, solange das friedlich und mit freundlichen Grüssen passiert, bin *ich dabei, ansonsten werde *ich grantig und schlag auch zurück, aber dazu wird es ja nicht kommen, oder!
.
Touristen-Ansicht von B
Verschrägt. Links der
Dom, vorne Spree
hinten *ich
.
Ach ja, bevor *ich es vergesse, hier noch eine kleine Vorschau auf die Fertigkeiten, die das DaZwischen-Netz bald haben wird. Erstaunlich.

Aus der Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 12.08.2013, von Günter Hack.
Titel: Zur Zeit wird hier der Raum
Untertitel: Der klimatisierte Krieg: Die Geheimdienste setzen immer raffiniertere Verfahren zur Datenerhebung ein. Aber die sind auch anfälliger für Irrtümer. Inzwischen kann man sogar um die Ecke fotografieren. 

Ein Auszug "Die digitale Fotografie hat die analoge kaum abgelöst, schon steht sie selbst vor einem Umbruch. Kameras müssen künftig mehr können als nur zweidimensionale Einzelaufnahmen und Bewegtbilder zu erfassen. Unter dem Stichwort 'Computational Photography' arbeiten Physiker und Informatiker an rechnergestützten bildgebenden Verfahren, die nicht mehr unbedingt auf Licht angewiesen sind, um Bilder generieren zu können. Der MIT-Physiker Ramesh Raskar etwa baut Kameras, die in sehr hoher Frequenz Lichtblitze aussenden und aus den verschiedenen Laufzeiten der reflektierten Impulse - aus dem Echo des Lichts gewissermassen - Bilder errechnen. Er könnte auch Musik aus diesen Daten machen, aber er generiert aus ihnen eben Fotos. 

Ein weiteres unter den zahlreichen Verfahren der 'Computational Photography' ist die Lichtfeldfotografie, bei der nicht einfach nur ein Bild auf einen flachen Film oder einen einfachen Sensor projiziert wird, sondern auch Informationen darüber, wo im Raum sich das erfasste Motiv befunden hat, so dass der Fotograf die Schärfeebene nachträglich am Computer festlegen kann. Die amerikanische Firma Lytro hat das Prinzip als Erste in einem fertigen Produkt für den Massenmarkt verwirklicht. 

Abgesehen von YPS-lesenden Pfadfindern ist vor allem einer Gruppe sehr daran gelegen, eine Maschine zu besitzen, mit der man um die Ecke sehen kann: dem Militär. Auch im strategischen Denken treffen sich Armee und die Protagonisten der 'Computational Photography'‚ wie die Welt spätestens seit den Enthüllungen Edward Snowdens weiss. Beide legen Pufferspeicher von Ausschnitten der Realität an, um die Zeit besser beherrschen zu können. Lag der Schwerpunkt der Militärstrategie traditionell auf der Beherrschung des Raums, verlagert sich dieser in der Netzära auf die Kontrolle von Zeitfeldern. 

Wurde im kalten Krieg vor allem Live-Kommunikation abgehört, spielt man nun vornehmlich mit rekonstruierten Datenkomplexen aus der Vergangenheit‚ auch das eine neue Qualität der Uberwachung. 

Wie eine Datei mit einer Aufnahme aus einer Lichtfeldkamera, so sind auch die Datenzentren der Militärgeheimdienste Pufferspeicher, aus denen mit verschiedenen Verfahren diverse Rekonstruktionen bestimmter Ausschnitte aus der physischen Realität errechnet werden können. Innerhalb des Datenpuffers ist es möglich, beliebige Standpunkte einzunehmen, Varianten auszuprobieren, Situationen und Bewegungen zu rekonstruieren. Diese Verfahren können ein Bild von vergangenen Vorgängen liefern. Mit guter Mustererkennung wiederum ist es möglich, aus dem Material im Datenpuffer auch Aussagen über Ereignisse zu treffen, die in der Zukunft liegen."
Ende Auszüge FAZ.

PS: Dieses Lied hat *mir das Entropie gepfiffen. Tüüddeldiehhüh!!!
Und Es ist dabei ziemlich schnell vorbei gezischt, und von *mir wegg, das sah *ich an der rot-Verschiebung. Die Entropie hatte Es ziemlich eilig, weil ...
Schon war Es wegg.
{Das hätt' ich ja fast vergessen, so hat mich das Entropie beschäftigt, obwohl Es nur so kurz vorbei geschaut hatte, so kurz, wie eben fast All-Es hier herum so durchläuft, was davon soll ein-Es aufhalten, bei All DAS was Da Ist. Das ist so VIEL, Milliarden und mehr, das überfordert unsere Aufmerksamkeit noch sehr, weil Alle-Es immer nur so schnell durchläuft, kaum ein-Es bleibt dabei so richtig hängen im DaSein, *ich Selbst kenne auch nur ein paar hundert Namen, von Hier und von schon wegg, aber dafür brauch ich schon sehr viel Geduld und Aufmerksamkeit um die auch zu behalten, weil sonst sind Sie-Es so schnell wieder wegg, wie Sie hereingeschneit waren; und das war ja nun nur noch das Mindeste, welches Mensch an Aufmerksamkeit zu vergeben hat, das dann für All-Es bleibt; weil, Wir geben bisher stets nur das Mindeste für Unsere Aufmerksamkeit, mehr gibt es im Augenblick eben nicht, weil Wir soviel Schulden haben, oder habe *ich da irgendwas falsch verstanden, dass von All-Es zuwenig vorhanden ist, was FREUDE bereitet, aber vom LEID da hätten Wir genug inzwischen, aber das muss doch zuerst mal ein wenig schweigen, damit das FREUDE ein wenig aufholen kann, weil DaS braucht ein gewisses Klima um überhaupt zu entstehen und dieses Klima schaffen Wir uns Menschen gerade, ist das nicht ein bisschen weniger Mit-Leid wert ..., aber dann verstand *ich nur noch ... tüüddeldiehhüh...}
Und *ich steh damit nun hier herum und tüüddeldiehhüh nun zu Ihnen hinüber?
Ja, Jetzt steh *ich nun mal da und muss das Lied singen.
AusGeRechnet *ich?

Auch, wenn *ich glaube zu wissen, was darin enthalten ist.
Aber, wie das mit dem Glauben eben so ist, es ist die Freiheit in Jed-Es zu glauben, was nicht ist und eben auch das herauszunehmen was zu Wissen ist. Die Fantasie unterliegt einfach dem Glauben.

Aber das Ganze ist doch einfach nur ein Gedicht.
Da bleibt *mir einfach nur, Ihnen einen guten Abend zu wünschen.
Kommen Sie gerne wieder.
Danke für Ihr Interesse.

Montag, 26. August 2013

Sprech-Weise

Warum habe *ich nur solange gewartet, dieses Artikel hier einzustellen, obwohl es geradezu ein Muss in diesen Blogs ist, weil es zwei Themen behandelt, die *mir in diesen Beiträgen stets ein Anliegen sind? Die GleichWertigkeit jedes Menschen, mit jedes anderes Mensch und die Veränderung der Sprache hin zur Aufmerksamkeit und der Wahrung dieser GleichWertigkeit der Mit-Glieder im DaSein.

Vielleicht, weil *ich befürchtete, mich zu wiederholen? Obwohl dieses Artikel eine deutliche Bestätigung meines Bemühens und meines Schreibens ist. Mir ist, als hätte Herr Müller auch mal in meinen Blogs vorbeigeklickt, bevor Er geschrieben hat, was Sie sofort lesen können, aber das hat Herr Müller sicherlich nicht, das brauchte Er auch nicht, denn es gibt sicherlich einige andere Menschen, die ähnlich denken und handeln wie *ich, die *ich aber noch nicht kenne. Leider, denn ein Austausch wäre schön, könnte mich beflügeln und vielleicht auch dazu führen, dass mehr Menschen das Glück der Veränderung annehmen.

Aber, wie Sie ja nun wissen und auch unten erlesen werden, ist die Hartnäckigkeit und Bewegungs-Unlust (bewirkt, sehr wahrscheinlich von der Trägheit des DaSein, die ja nun mal als "GrundKraft" auch in Jed-Es von Uns steckt. Was diese Bewegungs-Unlust als einen natürlichen Vorgang kennzeichnet, und Es somit auch von jeglichem VorWurf befreit!) der irdischen Lebendigkeit, darin auch das Mensch, erheblich!

Die Frage, aber die habe *ich ja hier schon gestellt, lautete also:
Wie schaffen Wir es, die Freude begreiflich zu machen, die auch in der Veränderung von Althergebrachtem liegt?

Ist ja nicht gerade so, dass keine Veränderungen passieren, Nein, wahrlich nicht, jede Pico-Sekunde finden Millionen Veränderungen statt, ist ja klar, und somit auch im Menschen und mit uns Menschen, aber bisher werden Wir eben verändert. Wir Menschen werden von Prozessen und Gesetzen verändert, bisher ohne Mensch-ZuTun, so spüre und fühle *ich das, aber *ich möchte Sie jetzt nicht mit Wiederholungen langweilen - immer mehr bin ich das Gefühl mich hier in diesen Blogs nur noch um einen winzigen Kreis zu drehen und somit immer und immer wieder das Gleiche oder sogar, noch schlimmer, das Selbe, zu erschreiben? - sonst schlafen Sie noch beim Lesen ein, nein.

Nur, gewisse Handlungsarten (wie geschrieben, von -weise sind Wir, meiner bescheidenen Ansicht, noch ein gutes Stück entfernt) dauern Jahrzehnte, Jahrhunderte oder sogar JahrTausende, bis daran wenigstens ein leiser Zweifel in ALLEN aufkommt und somit auch eine Veränderung passiert. Und bisher ist der Zweifel in und an der Sprache, an den Sprachen, bestenfalls eine Randerscheinung, eine unbewusste auch noch, wie, Sie werden es auch gleich aus einer anderen Feder erlesen, überhaupt die Sprache ein Unbewusstes tun ist, seltsamerweise, denn die Sprache ist doch das DAS D A S Werkzeug des Bewusst-Sein.

Oder etwa nicht?
Aber Wir sprechen fast Alle immer nur unbewusst, also ohne zu wissen, was da gerade wirklich drinnsteckt, in dem, was ein-Es da sagt; oder zu fragen, ob es passt zu dem, was es benennt, oder gar wissen zu wollen, ob Wir mit dem, wie Wir sprechen und was Wir dabei für Worte nutzen --> Einander verletzen.

Und Wir verletzen Einander andauernd. Und das geschieht ebenso andauernd unbewusst, aber sehr [un-]wohl spürbar. Meist nur in der Ironie und im Witz lassen Wir manchmal anklingen und erkennen, was an Gefühlen, überbordender Vielfalt und Farbigkeit, aber auch derbster Brutalität in das Sprache steckt.
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Max Ernst, "Neandertal", 1959
Wenn Sie jetzt vermuten, dass
dieses Gemälde irgend etwas
mit dem Beitrag zu tun
hat, dann vermuten
Sie richtig. Aber
was?
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Aus Süddeutsche Zeitung, vom 20. August 2013, von Burkhard Müller
Titel: Der Mensch, die Männin
Untertitel: Vom 1. November an gibt es im deutschen Personenstandsrecht ein "unbestimmtes Geschlecht". Wie soll es zur Sprache kommen? Die Auseinandersetzung der Geschlechter war bisher immer vor allem eines: ein Krieg der Wörter

Jetzt ist es also amtlich: Künftig wird es in Deutschland nicht nur Angehörige des männlichen oder weiblichen, sondern auch eines dritten Geschlechts geben. Dieses Geschlecht trägt vorerst keinen Namen; es gibt sich einzig dadurch zu erkennen, dass es fortan erlaubt sein soll, bei Personenstandsmeldungen weder das Kästchen M noch das Kästchen F anzukreuzen (SZ vom 16. August). Es ist also "unbestimmt", das scheint so unauffällig wie möglich; und wirklich hat das entsprechende Gesetz, als es vor drei Monaten verabschiedet wurde, zunächst einmal sehr wenig Beachtung gefunden. Es bedurfte eines zweiten, schärferen Blicks, um zu erkennen, dass, wo scheinbar nichts stand, in Wahrheit ein Menetekel flammte: Ein uraltes Entweder - Oder gab plötzlich einer neuen Freiheit Raum. 

Das Geschlecht scheint zu den unmissverständlichsten Naturtatsachen zu gehören. Doch nirgends zeigt sich so deutlich wie gerade hier, dass, was am Menschen wie Natur aussieht, es immer nur dem Stoff nach ist, während er alle Form selbst hinzutut: ein Haufen Ton in der Hand des Töpfers, plastisch und verhandelbar. Das Werkzeug zu seiner Gestaltung ist die Sprache (notfalls sogar, wie sich im jetzigen Fall erweist, ihr Schatten, das Schweigen). Alle Auseinandersetzung der Geschlechter und um das Geschlecht hat sich darum als ein Kampf der Worte vollzogen, genauer: als ein Krieg der Wörter; denn hier wächst dem einzelnen Namen und Begriff überwältigende Macht zu. 

Eine ganze Wissenschaftslandschaft hat sich in der Kluft entwickelt, die sich wie mit einem Axthieb auftat zwischen sex und gender, wobei sex ist, was Stier und Kuh trennt, und gender, was der Mensch draus macht. Ursprünglich meint gender das sogenannte grammatische Geschlecht, jene Konvention also, die den Tisch als männlich, die Lampe als weiblich, das Weib aber als sächlich bestimmt. Indem dieses einzelne Wort, gender, neu angewandt, die unübersehbare Willkür der blossen Gepflogenheit auch imVerhältnis von Männern und Frauen am Werk sah, eröffnete es den Weg zu neuen Einsichten und Ansprüchen. 

Und als Simone de Beauvoir ihr für den Feminismus wegweisendes Werk schrieb, da verstand es sich für Sie von selbst, dass es "Das andere Geschlecht" heissen musste. Das bislang verschleierte Problem liess sich am besten fassen, indem Sie es als ein sprachliches nahm: Überall, so stellte Sie fest, wird der Mann als der eigentliche Mensch bezeichnet. Dies ist direkt der Fall bei französisch "homme", italienisch "uomo", englisch "man", indirekt bei griechisch "anthropos", der sich von "aner", und bei deutsch "Mensch", der sich als Adjektiv von "Mann" herschreibt: was Mannesart hat. Nicht wie Eins und Zwei verhalten sich Mann und Frau in den Gesellschaften, so lautete de Beauvoirs' zentrale Erkenntnis, sondern wie Eins und Null. Neben dem ersten biblischen Schöpfungsbericht, der davon spricht, dass Gott den Menschen als Mann und Frau erschuf, steht, weit einprägsamer und wirkungsmächtiger, der zweite mit seiner Geschichte, wie dem schon fertigen Adam eine Rippe entnommen und zur Gefährtin umgestaltet wird, "denn es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei". D e r Mensch, das ist Adam, und Eva seine abgeleitete Funktion. Sie solle, so heisst es in Luthers Übersetzung, "Männin" heissen, darum, dass sie vom Manne genommen sei. 

Sprache ist nicht starr, sehr wohl aber viskos, sie tendiert zu Zäh- und Trägheit 

Die absurde Form "Männin" macht klar, dass es bei dieser Frage nicht nur um einen Rang geht (das wäre offen auszufechten), sondern um einen Sachverhalt, der sich tief im Sprach-Unbewussten der Völker verbirgt. Das haben der Feminismus und die Gleichberechtigungs-Bewegung ganz richtig erkannt; und recht hatten sie auch damit, notfalls gewaltsam dagegen vorzugehen. Aber sie haben den Widerstand des Materials unterschätzt. Sprache ist nicht starr, sehr wohl aber viskos; sie tendiert zu Zäh- und Trägheit. Dem Austausch einzelner Hauptwörter stellt sie wenig Hindernisse in den Weg, und wenn das erwachende ökologische Gewissen das feindlich betrachtete "Raubtier" gegen den neutralen "Beutegreifer" auswechseln will, so kann sich das in relativ kurzer Zeit durchsetzen. 

Aber mit solchen punktuellen Aktionen ist es, was Mann und Frau betrifft, eben nicht getan. 

Das Englische hat es, wie so oft, in dieser Hinsicht leichter, als das Deutsche. "Teacher" ist Lehrer und Lehrerin, "student" Student und Studentin. Alte Formen, wie "usherette" für die Platzanweiserin, sterben dort allmählich aus und weichen der Unisex-Bezeichnung, anstatt "chairman", heisst diejenige Person, die dem Aufsichtsrat vorsteht, nun "chairperson". Bei uns sind "Studierende" ein einmaliger, nicht beliebig ausweitbarer Trick, die "Lehrenden" sind bislang nicht nachgefolgt. Die Nachsilbe "-in" markiert die weibliche Form selbst dort, wo sie mit einem völlig gleichberechtigenden "und" angefügt wird, anschaulich als ein Derivat der männlichen, da beisst die Maus keinen Faden ab. Wenig hilft es, einfach zu behaupten, sie könne genauso gut als das gemeinsame Grundwort dienen, wie es derzeit die Universität Leipzig versucht, wenn sie umstandslos alle, die auf einem Lehrstuhl sitzen, sie seien Männlein oder Weiblein, als "Professorin" tituliert: Hier schlägt das ursprüngliche Recht einer Forderung, ins Unpraktikable getrieben, ins Doktrinäre um. 

Man muss, wenn man ehrlich ist, zugeben, dass das Deutsche hier einstweilen keine guten Lösungen bietet: "Professorinnen und Professoren" verstossen in ihrer trauten Verdoppelung gegen das Sprachgebot der Ökonomie, "Professorinnen" wie "Professor/inn/en" bleiben blosses Schriftbild, ohne Chance einer verrenkunsgfrei möglichen Repräsentation in mündlicher Rede; "Professoren" allein unterschlagen, ob sie es wollen oder nicht, die Kolleginnen; um "Professorinnen", sofern sie auch die Kollegen einschliessen sollen, wirken wie Charlys Tante oder ähnlicher Gender-Klamauk. Bei einzelnen Vokabeln, wie gesagt, gilt: die Sprache gibt leicht nach, nicht aber dort, wo ihr jemand in die Strukturen langen will. Im Deutschen belehrt das Schicksal von "frau", kleingeschrieben und vom Substantiv ins unbestimmte Pronomen verwandelt, darüber, was sich hier erzwingen lässt und was nicht. Es sollte dem "man" überall dort entgegentreten, wo es weibliche Interessen oder Standpunkte betraf. Nun ist "man" schon von Haus aus ein besonder tückisches Wörtlein, das dazu dient, den Urheber einer Handlung oder Ansicht zu verschleiern (wie in "man tut so was nicht" oder "man müsste mal wieder die Fenster putzen"). Da es das männliche Prinzip unter der Hand mit dem Allgemeinen schlechthin gleichsetzt bestand aller Grund, ihm eine Schwester beizugeben. Aber es war lebensfähig nur dort, wo ihr die Emphase des Kämpferischen beistand und war zu einer sozusagen zivilen Existenz nicht imstande. Darum verschwand es recht unauffällig wieder, auch aus den weiblichen Diskursen. An seine Stelle trat (ohne rechtes Bewusstsein, wie bei sprachliche Dingen üblich) "man als Frau". Hat man das Ohr dafür geschärft, kann man es überall hören. Sein scheinbarer Widersinn ist wie die Dinge heute liegen, unvermeidlich er beschämt nicht die Sprecherin, sondern die Sprache selbst.
Ende SZ-Artikel.

Vielleicht fällt mir dazu noch etwas ein?
Wenn, dann lasse ich es Sie hier wissen.
Bis bald.

Sonntag, 25. August 2013

Macht-Optimierung

Wie Sie vielleicht wissen, ist kein einziges ErLebewesen, insbesondere so soziale Wesen, wie das Mensch, gerne allein.

Und dieses "allein" ist nicht nur ein Merkmal der Körperlichkeit, also der Nähe zu anderen Gleichen, sondern auch eines der Ideen und Gedanken.
Ich bin hier körperlich nicht allein, nein, wahrlich nicht, aber die Ideen und Gedanken mag k[aum]ein-Es, das *ich körperlich und in / aus der Nähe kenne, mit *mir teilen. Da erleide *ich fast bockiges DesInteresse, bestenfalls laue Zustimmung, weil jen-Es mich halt kennt und mag. Das ist einerseits angenehm, gemocht zu werden, andererseits laugt es auch aus, nicht verstanden zu werden.

Davon handelt dieses Beitrag hauptsächlich,
aber eben auch von einiges mehr.
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Das Museum "Hamburger Bahnhof"
im Glanze der Nacht
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Manchmal kommt es *mir wirklich so vor, als sei Oliver-August Lützenich das einzige, das die Wirklichkeit auch ausserhalb des puren Mensch-Seins befragt (was nicht stimmt!).
Aber da sind ja glücklicherweise auch noch die paar Leses dieser Blogs, die es ja nicht täten, lesen, wenn Sie an den Fragen desinteressiert wären, aber ein wechselseitiger Austausch ist das nicht.

Kaum ein-Es, das aus dem Mensch-Sein heraus fragt, was um Uns und in Uns irdischen ErLebewesen, darin auch das Mensch, so ist, wo das ALLES ist, was ES so aus und mit Uns irdischen ErLebewesen macht?

Denn, *ich bestreite überhaupt nicht, dass es noch einige an Allem seienden und möglichen interessierte Mit-Menschen und andere ErLebensFormen gibt.
Kein bisschen!
Ohne diese anderen ebenso interessierten Mit-Menschen und Vorfahren, wüsste *ich wenig, bis gar nichts; *mir kommt nur, weder vergangen noch aktuell, so gar nichts in die Hände und damit auch vor die Augen, das die Irdischen, darin auch uns Menschen, passend, wirkungs-  und anspruchsvoll in die Wirklichkeit einbettet.

Alles ist nur Mensch-Geschehen.
Mensch-Befindlichkeiten.
Ohne gefühlte oder auch bewusste BodenHaftung, ohne ein weiteres Interesse daran, dieses Mensch-Geschehen zu ergründen, es passend und komplett in die umfassende Wirklichkeit einzubetten und Uns dadurch auch zu entlasten.
Nur als ein kleines Beispiel: Wie viele Menschen wissen (Bewusst-Sein), dass die "Stimmung" der Sonne auch das erdmondliche klein-Klima und daneben selbst-verständlich auch des Menschen Laune mit-beeinflusst?

Nein, Wir "braten im eigenen Fett". Was Uns interessiert, sind einschliesslich wir Menschen. Kein Vorwurf, Sie werden das noch erlesen.

Unser Interesse am Geschehen ist also jeweils mit nur kleinsten Einsprengseln von Innen- und Aussen-Wahrnehmung. Innen ist das, woraus wir Menschen sind und was Dieses - woraus wir Menschen sind -, aus dem allgemeinen und aus diesem besonderen Lebewesen Mensch macht und von dem Menschen, das Es ist, verlangt und sowohl heraus-, wie auch hereinfordert.
Konkret: Wir sind auf der nächst kleineren Ebene All-Es zellulare Lebewesen (die übernächste kleinere Ebene, wäre die der Atom-Gruppen und Atom-Gesellschaften, der von uns so genannten Moleküle, aber das nur nebenbei). Diese vielen Zellen arbeiten aufs engste zusammen, um ein so komplexes, mehr oder weniger frei bewegliches ErLebewesen, zu erschaffen.
Das tun diese vielen Zellen, auf eine Art und Weise, dass Wir Alle hier in dieser GasHülle (Haut) des Planeten Erde und auch in dem Wasser, das unter der GasHülle in Bewegung ist, einigermassen lange und geschützt überleben und auch erLeben können.

Dieses Tun der enormen Anzahl an Zellen, aus denen Jedes irdische Pflanzen- und Tier-ErLebeWesen, wie eben auch das Mensch, ist, ist innerhalb der menschlichen Kommunikation und Administration (Politik), auch in der Schule / Bildung ohne Bedeutung. Fast ohne Bedeutung. Weil, wie oben geschrieben, sonst wüsste ich ja nun auch nichts davon.
Es geht fast ausschliesslich nur um Oberflächliches und Gesellschaftliches, also um die Häute und das was äusserlich DaZwischen ist, das was innerlich DaZwischen ist, also das Innen, spielt dabei fast überhaupt keine Rolle, sowohl in den Medien, als auch in der Kunst oder in den Gesprächen.

Und *ich schreibe hier nicht von den Gefühlen, die Viele inzwischen so gerne nach aussen tragen, von Liebe und Abneigung, von den Kämpfen für und um Status-Ränge, also den Hierarchien und deren Verletzungen oder auch Würdigungen, von der Über-Forderung am So-Sein, am DaSein oder in der Tätigkeit in und für die Gesellschaft, also dem Stress aus allen Richtungen; und dem Ärger oder dem Vorteil der Zugehörigkeiten.

Kaum ein-Es führt all dieses Geschehen auf das zurück, auf dem es beruht?
Mit anderem, auf den natürlichen "Auftrag", das DaSein fortzusetzen.
Das DaSein in Bewegung zu halten.
Und das ist nur ein Grund.

Wir sind fast All-Es nur mit und um uns Selbst beschäftigt, ohne je zu hinterfragen.
Uns Selbst und DAS worin wir sind und was das und die anderen Da mit uns machen?

Warum Wir sind und Warum Wir tun, was Wir tun.
Derweil sind nur wir Menschen bisher - das Universum ist so ungeheuer, so enorm WEIT und Vielfältig, dass ich freilich keine Ahnung davon haben kann, bisher, ob es da noch andere ErLebensFormen gibt, die das auch tun können oder auch könnten, aber bisher gibt es nur das Mensch - imstande diese Fragen zu stellen und nicht nur zu stellen, sondern auch zu beantworten kann.

Es ist, als seien diese Fragen giftig, weil die Antworten uns weh tun könnten, uns vielleicht sogar töten würden, wenn wir sie denn hätten. Was für m*ich Unsinn ist, aber so wird es hier meist gehandhabt.
Und *ich schreibe hier nicht von ein paar Laboren, die längst dabei sind diese Eingeweide und deren Prozesse und Wirkungen zu beobachten und ein paar anderen Menschen, die dabei sind Uns Irdische hier in die WEITE des DaSein, des Universums und die Prozesse die darin wirken, einzubetten. Ja, die gibt es, klar, was könnte *ich hier sonst schreiben?
Nichts, und das ist verdammt wenig.

Aber das sind bestenfalls Promille des ganzen Menschen, der gesamten Mensch-Heit, ein winziges vom Ganzen also; wenn es überhaupt schon Promille sind.
Das grosse Ganze ist permanent in der Krise, im Krieg oder so herausgefüttert und desinteressiert, dass Alles drummherum ohne Belang ist, ja sogar stört.

Die Haut ohne Gespür. Weder nach Innen, noch nach Aussen. Fast vermute *ich, das ist der Normal-Zustand der menschlichen Spezies: ängstliche Ignoranz und fast kompletter Spezies-Egoismus - nichts anderes zählt, ausser das Mensch - somit die Abwehr und Abkehr des jeweiligen DaZwischen. Aber diese Vermutung ist falsch.

Denn die Ignoranz und Selbst-Bezogenheit ist eine natürliche Eigenschaft des irdischen DaSein. Unaufmerksamkeit und Rücksichtslosigkeit in und gegen das ander-Es und die materiale UmWelt waren bisher (Evolution) erLebenswichtig, sind also eine allgemeine, eine natürliche [Miss]Handlungsart.

Dieser Planet ist inzwischen weitestgehend "menschen-gerecht" gemacht.
Die planetare Natur ist eine fast einschliesslich von Mensch gemachte. Wir haben uns die Erde inzwischen ganz gemütlich umgestaltet. Die nötigen Waffen sind vorhanden, um Uns fast Alle irdischen Konkurrenten und FressFeinde vom Leib zu halten und Uns ungebremst zu vermehren. Wir können Uns inzwischen sogar die Rückkehr einiger "wilder" Mit-Lebewesen in die Landschaften, Städte und Parks, sogar manche Wohnungen leisten, weil, falls diese "wilden" Mit-Lebewesen Uns nerven, hätten Wir die Mittel Sie wieder zu entfernen.

Kurzer Bruch.

Wie oben geschrieben ist eine der Richtungen und Erregungen des DaSein, das Selbst-Erhalt. Das, so empfinde *ich das inzwischen, gegenseitige rücksichtslose Programm der Fort-Setzung (auf irdische Bedingungen gebracht: die FortSexung) des jeweiligen Einzel-Es und der Zugehörigkeit (in Unserem Fall, der Spezies Mensch).

Eine weitere Richtung und Erregung, ist die der Sparsamkeit. Davon handeln die beiden Blätter, die ich hier eingestellt habe. Verzeihen Sie bitte, aber sie sind nur so schnell und quasi aus der Hüfte hingeschmiert. Sie brauchen noch eine gehaltvolle Aufbereitung.
Die erfolgt später in diesem Blog.

Aber für mich ist das Untere so etwas wie ein Merkzettel am Kühlschrank: das und das ist noch zu erledigen oder einzukaufen.
Sie können da auch gerne draufschauen.
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ErLeben Sie wohl und in Frieden.
Danke.