Freitag, 5. Juli 2013

Aus-Druck

Ein Gedicht.

Mein Gedicht handelt von der Dualität und der Entwicklungs-Geschwindigkeit des DaSein. Sie verzeihen vielleicht, dass *ich die Geschwindigkeit und die Gewichtigkeit, zumindest in *mir, also einem geradezu verschwindend winzigen Bereich des DaSein, für erheblich zu gering und viel zu einseitig erfühle und auch erspüre, selbst-verständlich immer im Vergleich mit umwohnenden und *mir auch nur entfernt bekannten Menschen.
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Aus - Druck in WatteWeich
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Da ist so ein UnGleich≠Gewicht und eine Hemmung, in *mir, die m*ich so manches mal verzweifeln und verzagen lässt, und dem möchte *ich auf den Grund kommen und dadurch vielleicht etwas Aus=Gleich und etwas mehr Geschwindigkeit aufnehmen. Könnte ja sein. 

Das Gedicht ist die Folge einer Erkundung meines Erlebens und des Drummherum mit spitzem Bleistift, mit SpitzenForschung und mit allen Mitteln des Sprache. Das Sprache auf die QuantenWaage gelegt; und es ist ja klar, dass das die feinste zu bekommende Waage für einen Menschen ist.
Aber es geht natürlich noch feiner und noch klarer, aber das ist *mir zumindest noch nicht möglich, dazu bin *ich noch zu grob, zu ungelenk.

Aber einen Versuch habe *ich vor ein paar Jahren einmal gewagt. Inzwischen bin *ich zwar weiter, aber das Gedicht finde *ich immer noch schön, auch treffend und Selbst von *mir noch unterbewertet.

Also ein Gedicht.
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Leben Sie wohl.

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