Ja, jetzt glauben Sie es doch, sagte Es zu mir, jetzt glauben Sie es doch, und das bei dem, was *ich so in dieses Wort einfülle und da bleibt mehr oder weniger nur die Unsicherheit übrig; aber gut, *ich weiss ja, wie es die Allermeisten meinen, wenn auch dasSelbe drinnsteckt, also, ja, jetzt glauben Sie es doch, da liegt eine wunderschöne Perle in Ihrem Verantworten-Blog, verschlossen und, wie Sie wahrscheinlich sagen würden: verstohlen; *ich lächelte genau so dieses Mensch an, diese Perle müssen Sie heben!
Wirklich, fragte *ich etwas hilflos, weil, ja, *ich hatte es ja geschrieben und fand es gar nicht so perlend, aber Es beharrte darauf: Ja, unbedingt!, die sollten Sie auf jeden Fall in der SprechLichtung aufstellen, wie Sie wahrscheinlich sagen würden, *ich lächelte kokett; dort gehören Ihre Worte doch sowieso hin, gerade, wenn es um die Sprache geht, und diese Gefühls-Zeichen sind doch wichtig; Mensch hört einen geschriebenen Text ja nur mit der eigenen oder einer illuminierten bekannten Stimme, aber weiss Mensch es, ob dieser Text auch so gemeint ist; also sind diese E-Moticons doch ein zulässiges Hilfsmittel, wenn ich sie auch nicht so oft benutze, weil ... hier stockte Es etwas, deshalb sprang *ich hinein und versprach, diesen kleinen Fremd-Blogtext (Erstveröffentlicht in einem Beitrag der FAZ-Blogs: "Ding und Dinglichkeit", im März 2012) in die SprechLichtung zu hieven und gab Es recht, dass das Text dort gut aufgehoben ist. Es nickte zufrieden.
Hier also dieses kleine Text(chen) zum Thema: ZuNahme der Emoticons.
Wirklich, fragte *ich etwas hilflos, weil, ja, *ich hatte es ja geschrieben und fand es gar nicht so perlend, aber Es beharrte darauf: Ja, unbedingt!, die sollten Sie auf jeden Fall in der SprechLichtung aufstellen, wie Sie wahrscheinlich sagen würden, *ich lächelte kokett; dort gehören Ihre Worte doch sowieso hin, gerade, wenn es um die Sprache geht, und diese Gefühls-Zeichen sind doch wichtig; Mensch hört einen geschriebenen Text ja nur mit der eigenen oder einer illuminierten bekannten Stimme, aber weiss Mensch es, ob dieser Text auch so gemeint ist; also sind diese E-Moticons doch ein zulässiges Hilfsmittel, wenn ich sie auch nicht so oft benutze, weil ... hier stockte Es etwas, deshalb sprang *ich hinein und versprach, diesen kleinen Fremd-Blogtext (Erstveröffentlicht in einem Beitrag der FAZ-Blogs: "Ding und Dinglichkeit", im März 2012) in die SprechLichtung zu hieven und gab Es recht, dass das Text dort gut aufgehoben ist. Es nickte zufrieden.
Hier also dieses kleine Text(chen) zum Thema: ZuNahme der Emoticons.
Hier DaZwischen ein Grosses.
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Fotografiert von einer Hauswand, an der
Sophienstr., in Berlin Mitte.
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Ach so!, *ich habe den Text auch noch, nach dem Einfügen hier, weiter bearbeitet und ergänzt, aber nur ein klein wenig, diejenig-Es die es kennen, werden es kaum bemerken.
Drang und Dringlichkeit, ?ing und ?inglichheit, Trank und Trunkenheit, Strang und Strang-uliertheit, Ming und Chinesichheit, Sinn und Sinnlichkeit, ist das jetzt schon Ironie, die ein ";-)" bräuchte, oder ist das bloss harmlose Spielerei eines Wortjongleurs, ohne jegliche Verletzungs- oder BeLobungsabsicht? Wenn Sie das wüssten? Da fällt mir immer nur wieder der ältere und genauso zotige wie mehrdeutige Spruch ein:
Man(n:-) steckt (einfach) nicht drinn!
Gerne auch mit Ausrufezeichen.
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Tja, was (ver)steckt(-s ich) im Ander-Es?
Mensch ist nun mal ziemlich allein und einsam im Selbst, obwohl es soooViele davon gibt. Da steht, sitzt, liegt, fliegt, kriecht (, arbeitet) und hoppelt ein-Es so dahin und weiss nicht so recht, was Es so ist, was Es so fühlt und erst recht kaum, was Es so, von anderen Es ein-spürt?
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Nur!, wenn ein-Es kaum fühlt, was Es ist, vom in Worte fassen, weit entfernt; wie erfasst Es dann das Ander-Es? Wie weit bin ich, sind die Meisten von Uns, von Tennesse Williams entfernt, von Hannah Arendt, von Berthold Brecht, von Proust, Kafka, Anita Albus oder von Beethoven, was deren Einfühlungstiefe, Wahrnehmungsweite und Ausdruckskraft anlangt?
Da bleibt auch mir ab und an nur flaues Grinsen, um das Ander-Es mitzuteilen, dass ich darauf keine Antwort weiss, auf das, was Es braucht oder fordert.
Da bleibt auch mir ab und an nur flaues Grinsen, um das Ander-Es mitzuteilen, dass ich darauf keine Antwort weiss, auf das, was Es braucht oder fordert.
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Oh, wie gerne würde ich jede Facette in mir, in klare, für mich und Jedes Ander-Es verständliche, Worte fassen und damit auch das Niveau, die Emotionalität, die Berührungsoffenheit erreichen, das Ander-Es in dessen Fülle und Weite wahrzunehmen - denn ich vermute, das eine bedingt das andere -, dann könnte ich auf Symbole, GriMas(s/k)en und Strichzeichnungen (Emoticons?) verzichten.
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Das wäre schön.
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Solange mir das jedoch fehlt, bleibt auch mir ab und zu nur ein GriMaskchen :-( übrig, um abzuschwächen, aufzulockern oder zu verdeutlichen )-.
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(-!,:-Besserung?,;-o,m-)Punkt
{Darauf die ErstLeserIn:}
@Sophie von Maltzahn, 29. März 2012, 13:33
@Sophie von Maltzahn, 29. März 2012, 13:33
Wunderschön, lieber Lützenich. Wirklich wunderschön.
@Sophie von Maltzahn, 29. März 2012, 14:37
Ich könnte dazu tanzen gehen.
Das etwas "ältere" Original können Sie hier auch noch erweitert lesen:
Deswegen vermisse *ich immer noch etwas die FAZ-Blogs, weil dort, allerdings auch sehr selten, solche Kommentare auf meine Beiträge gekommen sind. Das wärmt doch etwas das "Herz". Aber *ich weiss, dass das so selten ist, liegt an meinem Stil und meinen Themen.
Bleiben Sie *mir weiter gewogen. Danke.
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