Samstag, 18. Mai 2013

Können Tiere denken?

VorWorte: Dies ist nebenbei auch ein Beitrag zum Thema Genauigkeit.
In diesem Fall, dem Blog-Titel gemäss, ein Beitrag zum Thema Genauigkeit in das Sprache. Dazu komme *ich am Schluss des Beitrags noch kurz zurück.
--> Geistige Fähigkeiten nennt die Forschung: Kognition.

Mit fragender Verwunderung: Haben Tiere ein Bewusst-Sein?

Diese Frage beschäftigt uns Menschen mehr und mehr. Es ist eingelagert in die Frage: Wie verschieden sind Tiere, was ist anders in diesen Mit-Lebewesen, als es in uns Menschen ist?

Sind Tiere bewusste Lebewesen?

Dazu starteten wir Menschen schon vor langen Jahrzehnten einiges an Versuchen und es wird immer deutlicher, es könnte sein?; Mensch weiss es noch nicht so genau.

Aus einer arte-Dokumentation zu dieser Fragestellung, habe *ich ein paar aktuelle dieser Versuche und Ergebnisse entnommen und Selbst-bewertet, dazu noch ein paar ältere Gedächtnisinhalte und eine sehr persönliche Stellungnahme.
.
Ein Rausch in Grün und Blasslila.
Sie glauben mir bestimmt sofort, dass dieses
Flieder-Bild nichts mit dem Inhalt dieses
Betrags zu tun hat, es ist einfach nur
Frühling, und da blüht es eben.
.
Als erste menschliche VersuchsLeiterin, in der Frage: Können Tiere denken?, Dr. Alice von Auersperg, von der Universität Wien.
Hier ein Link: http://cogbio.univie.ac.at/labs/goffin-lab/
Sie ist KognitionsBiologin, und arbeitet an der Beantwortung der Eingangs-Frage mit einem Kakadu, Micki genannt.
Sie legt dazu ein Futterstück (z.B. eine Erdnuss) in ein gläsernes Behältnis, das mit 5 (in Worten: fünf!) Schlössern gesichert ist. Wobei nicht die Anzahl das Besondere ist, sondern dass die Schlösser von verschiedener Qualität und auch noch ineinander "verschachtelt" sind, sie also unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sind und auch nur nacheinander geöffnet werden können.
Das fordert von dem Tier ein Können und eine Fähigkeit ein, die von den Forsch-Es "Affordance Learning" genannt wird, hier ein Link dazu:
Menschen können das auch, wenn es abgefordert wird, aber zurück zu dem Tier-Versuch.
Um an das Futterstück zu kommen, muss Micki also erst einmal 5 "Schlösser" öffnen und zwar der Reihe nach, also z.B. zuerst mal eine Schraube aus einer "Mutter" herausdrehen, dann eine Stange aus einer Öse herausheben, dann einen Schieberiegel öffnen, einen Hebel umlegen, um dann endlich das Türchen zur Beute, zum Fresschen, zu öffnen und schnapp, wegg ist die Nuss. So schnell kann Mensch kaum zuschauen und zustaunen, hat dieser Vogel, all das "Gestrüpp" zur Seite geräumt und die Kalorien freigelegt und noch schneller ist es ?
Wegg auf jeden Fall: Haben Tiere einen Magen?

Als zweites, Dr. Josep Call, vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, in Leipzig.
Hier ein Link: http://www.eva.mpg.de/psycho/staff/call/, der - Sie ahnen es vielleicht schon, bei der Anthropologie geht es irgendwie um Uns, also kommen entweder wir Selbst oder unsere nächsten Verwandten ins Spiel, besser "unter die Lupe", und Sie haben recht, ein Menschen-Affe ist's, nur welcher? - mit der Orang Utang-Dame Daguna einen Versuch startet.
Und der hats in-s ich! Daguna wird dazu in einen kleinen Käfig gelockt, in dem nur eine Schale mit Wasser steht und auf einem Tisch ein grösseres Reagenzglas mit dem Lockstoff, einer Erdnuss drinn (Schon wieder eine Erdnuss? Anscheinend können Forsch-Es nichts anderes bezahlen, oder es fällt Ihnen nichts anderes ein. Erdnüsse für alle, aber dann doch bitte im Mars drinn, Sie wissen schon: Mars macht mobil, bei ... und so weiter ...). Das Reagenzglas ist dabei fest am Tisch verschraubt und es ist auch zu schmal und zu hoch, dass Daguna mit den Fingern an die Erdnuss auf dem Boden gelangen könnte. Wie also an das duftende Esschen kommen? Daguna versuchts zuerst, etwas verlegen, doch mit den Fingern, einfach, um mal ein Gefühl für das Behältnis zu bekommen, aber Sie "überlegt" dabei, überlegt Sie dabei? Ja, können Tiere jetzt überlegen, oder nicht? Daguna sitzt also erst mal ein paar Sekunden vor dem Reagenzglas und fingert etwas daran herum. Nach einer kurzen Weile, sieht Sie in dem Käfig umher und wieder auf das Reagenzglas. Und jetzt kommts! Sie steht auf, soweit Mensch das bei einer Orang Utang-Dame sagen kann, geht zu der Schale mit Wasser und trinkt. Tja, braucht wohl erst mal einen Schluck, bevor Sie weiter nach- oder auch vordenkt? Weit gefehlt, denn Sie schluckt das Wasser nicht herunter, nein, Sie "geht" damit, mit vollen Backen, zu dem Reagenzglas und sprutzt das Wasser dort hinein. Und dieses Tun wiederholt Daguna so lange, bis die Finger die Erdnuss, die auf dem Wasser schwimmt, ergreifen können und schwupp, ist die Erdnuss schon wieder wegg. Wow, oder? Abgefahren diese Orang Utang-Dame!
Hätten Sie das auch gewusst, besser: gekonnt? Keine Bange: JA.
Denn den gleichen Versuch haben die Forsch-Es mit verschieden altrigen Kindern ebenfalls getan, und das Ergebnis war, die Kinder von 4 - 10 Jahren kamen auch irgendwann auf die Lösung, allerdings brauchten Sie alle länger als Daguna.
Erstaunlich, oder etwa nicht.

Als drittes, Professor Tetsuro Matsuzawa, vom Kyoto Primat Research Institut. http://www.pri.kyoto-u.ac.jp/koudou-shinkei/shikou/staff/tetsuro_matsuzawa.html
Dort sind es Schimpansen, also unsere nächsten Vettern, die mit uns Menschen mitforschen dürfen. Aber dort gab es ebenfalls nur Erdnüsse als Belohnung? Also, wenn Sie das für mich aufklären können, warum es nicht ab und zu mal eine ParaNuss, oder auch eine Scheibe Käse sein darf, wäre ich Ihnen sehr dankbar! Aber das nur nebenbei.
In Kyoto können unsere Vettern arabische Zahlen von 0 - 15 in der richtigen Reihenfolge ordnen. Aber halt, das ist nicht alles, das wäre fast keine Erwähnung wert. Wert zu erwähnen ist, wie schnell und unter welchen Bedingungen Sie es tun. Sie tun es auf berührungs-empfindlichen Bildschirmen, und Sie tun es, nachdem die Zahlen nur für Sekunden-Bruchteile - ungeordnet auf dem Bildschirm verteilt - aufgeleuchtet sind und dann hinter farbigen Flächen verschwinden oder ganz ausgeblendet werden. Aber Sie tun das in fast unfassbarer Geschwindigkeit: geübte Schimpansen brauchen für das Ab-anTippen der Zahlen in der aufsteigenden Reihenfolge, von Null bis Fünfzehn nur 0,05 Sekunden, und liegen dabei in über 80% der Reihungen richtig. Zack zack, geht das und dabei kauen unsere Vettern gemütlich Erdnüsse. Weil etwas anderes wird ihnen dabei ja nicht angeboten, komisch?
0,05 Sekunden! Der gleiche Versuch mit einigen (geübten) von Uns brachte nieder-schmetternde Langsamkeit zu Tage, die besten von Uns brauchten mindestens 0,2 Sekunden.
Wobei *ich einschränken möchte, dass das Ordnen von Zahlen vielleicht nicht unbedingt etwas über das DenkVermögen aussagt, als über unsere Regelhaftigkeit und die Geschwindigkeit bei der Erlangung von Belohnung, in diesem Fall der Erdnüsse. Weil, die Ordnung ist eine willkürlich angelernte, keine natürliche, auch wenn Uns die Reihenfolge Eins Zwei Drei Vier Fünf ... Fünfzehn ganz natürlich erscheint, so ist sie doch Menschengemacht, eo ipso künstlich.
Wenn die Vettern gelernt hätten, dass sie bei der Reihung: Fünf Sieben Neun Sechzehn Acht Eins ... mit einer Scheibe Käse entlohnt werden, wären Sie vielleicht noch um 0,01 Sekunden schneller fertig gewesen, weil der Käse besser schmeckt, könnte ja sein, oder?
0,2 Sekunden für das abtippen von 0 bis 15 ist schon schnell, aber nicht schnell genug. Jetzt könnte *ich also formulieren: Menschen sind also nicht in allen kognitiven Fertigkeiten den Schimpansen überlegen.
Könnte Oliver-August Lützenich, aber *ich ziehe diesen Zwang zur Überlegenheit inzwischen mehr und mehr in Zweifel.

Zwang?
Dass es keine Lust ist, entnehme *ich diesen Versuchen, weil die MitLebewesen und auch wir Menschen für solche Versuche fast stets eine Belohnung brauchen und Lust braucht, wenigstens ist das für *mich so, keine Ent- oder auch Belohnung, der Lust reicht das Vergnügen und dazu genügt das DaSein, der Zwang hingegen braucht Lohn, sonst wirkt er nicht. Oder?

Jetzt kommt aber erst mal wieder eine Kapazität zu Wort. Professor Gerhard Roth, von der Universität in Bremen, ein international anerkannter Biologe, Hirnforscher und Philosoph, hier ein Link: http://www.ifh.uni-bremen.de/roth/:
"Das bildhafte Denken {also ohne Sprache} ist sicher eine grosse Gemeinsamkeit mit Tieren, denn nur intuitiv sind solche Leistungen nicht möglich. In den letzten 10 Jahren fällt man als kognitiver Neurobiologe ja von einer Ohnmacht in die andere, weil man fast jeden Tag, bis hin zur BILD-Zeitung, liest, wie intelligent Tiere wirklich sind. Also ich bin mit einer langen Liste an {Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen} Dingen aufgewachsen, die nur der Mensch kann. Von Bewusstsein, über Denken, Gottesfurcht, freier Wille und was auch immer, aber auch da (freier Wille) muss man ein grosses Fragezeichen machen. Aber ansonsten kommt das Bild heraus: Tiere sind viel klüger, als wir bisher meinten."

Bevor *ich Herrn Gerhard Roth noch einmal ausführlich zitiere, kurz ein wichtiger Einschub von Professor Onur Güntürkün, BioPsychologe, von der Ruhr-Universität Bochum, hier ein Link: http://www.bio.psy.ruhr-uni-bochum.de/members_onur.html.
"Kategorienbildung wurde vorher - vor den Versuchen u.a. mit Tauben - als ein Prozess aufgefasst, für den Sprache Voraussetzung ist. Das bedeutete, nur wir Menschen sollten fähig sein Kategorien {Fächer, Schubladen, Oberbegriffe} zu bilden. Mittlerweile wissen wir, dass das falsch ist. Sehr viele Lebewesen, die keine Sprache haben, können trotzdem Kategorien bilden. Das heisst, die Millionen verschiedenen Objekte, die uns umgeben, auf eine kleine Anzahl an Kategorien zu reduzieren {sie unter einen Ober-"Begriff" ein zu ordnen}. Das ist zentral für die Ökonomie unseres Denkens und ist somit eine Säule unserer Intelligenz. Mithin auch der von Tieren, wie die Versuche mit Tauben, die Bilder mit und ohne Menschen drauf, zu unterscheiden wussten, beweisen."

Noch einmal Gerhard Roth: "Die Frage, ob Tiere Bewusstsein haben, lässt sich inzwischen ganz klar bejahen, insbesondere, weil es sicherlich nicht 10 verschiedene Arten von Bewsustsein gibt. Es gibt in elementarer Weise ein Erlebnis-Bewusstsein (Aufmerksamkeit), ein Erinnerungs-Bewusstsein u.s.w. und sicherlich haben auch Insekten so eine Art Erlebnis-Bewusstsein."

Dazu ein kurzer Erinnerungseinschub: Bienen, Wespen, Ameisen und ..., zeigen den anderen Gruppen- oder auch Familien-Angehörigen den Weg zu Futterstellen durch Hinweise (Tanz, Bewegungen, Gerüche, also bio-chemische Signale) an.

"Das was jetzt komplexer ist und was Tieren gegenüber dem Menschen bisher abgesprochen (SPRACHE!) wurde, ist das, was man Meta-Kognition nennt. Das heisst: zu wissen, was ich weiss und zu wissen, was ich sehe. Und das galt bis vor wenigen Jahren als nicht experimental überprüfbar.
Aber weit gefehlt!
Es gibt relativ komplizierte Experimente, in den letzten Jahren, wo schlüssig gezeigt wird, dass Tiere wissen, ob sie etwas wissen oder nicht und danach ihre Verhaltensstrategie auslegen.
Unser Menschenbild ändert sich aus diesen Erkenntnissen heraus, wie auch aus anderen Erkenntnissen heraus dramatisch. Erstmal ist das, was viele schon befürchtet (! wieso das?) haben richtig: Wir Menschen sind nicht die Krone der Schöpfung. Selbst wenn wir sagen können, wir sind doch die intelligentesten. Ob wir die klügsten sind, ist eine andere Frage."
Soweit Gerhard Roth.

In der AbNahme der dem Selbst (in unserem Fall, dem Menschen, dem menschlichen Selbst) zugestandenen Wichtigkeit, werden Wir auch Zeuge der Regeln der Evolution.
Viele in[mitten von] Uns "dachten", Wir seien durch die Technik oder auch nur durch das angesammelte Wissen der Evolution - also dem Aussieben und Auswählen der in das RaumZeit noch passenden oder eben unpassenden LebensFormen -, entkommen.
Ein IrrGlaube.
Wie Einige in Uns immer deutlicher erkennen.

Noch ein wenig persönlicher Erinnerung, warum Mensch mit oben genannten Mit-Spezies vergleichbar ist:
Genetik -> derGleiche Grundaufbau und dasGleiche Material sowohl der ErbSubstanz, als auch des Körpers, die enormen Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen der ErbSubstanz und der Erbgut-Sequenzen mit den irdischen Mit-Lebewesen.
VerhaltensBiologie -> die emotionalen Verhaltensweisen vieler Spezies bei Gefahr, Stress, Entspannung und Freude stimmen weitgehend mit Unseren überein, bis in die vermittelnden Moleküle und Molekülgruppen (z.B. Endorphine (Hormone) und Neurotransmitter (Gabba, Serotonin, Dopamin, Noradrenalin), Histamine, ..., hinein.

Zurück zur Frage: Können Tiere denken?

Die ja den Anfang und den Aufhänger für diesen Beitrag bildet.

Ganz ehrlich, *mich wundert schon die Frage. Ich muss allerdings dazu geben, dass *ich bis vor ein paar Jahren, diese Frage wohl auch noch genau so gestellt hätte. Ohne zu zögern und ohne Verwunderung und ohne das leichte Lächeln, das Sie als Leses bestimmt schon beim einlesen bemerkt haben.

Warum wundert mich diese Frage?

Na, weil Oliver-August Lützenich ein Tier bin. Was sonst? Deshalb.
Diesen Beitrag hat somit ein Tier verfasst, was daran ist verwunderlich?

Und wenn *ich ein Tier bin und denke, ja, dann können Tiere selbstverständlich denken. Was, im Himmel (Denken?), gibt es denn dann noch zu zweifeln, oder zu fragen?

Als menschliches Säugetier - als solches bin *ich beim Blick in den Spiegel voll erkannt -, das denkt - auch das merke *ich täglich - allerdings nicht so sehr im Spiegel -, also auch das Denken ist als Fähigkeit anerkannt -, ist diese Frage sogar fast schon ulkig.

Diese Frage können doch nur Menschen stellen, die nicht anerkennen, dass Sie Tiere sind, dass Sie eine Spezies von Vielen in der irdischen Fauna und Flora sind, voll integriert.
Aber eben von diesen Fragestell-Es - noch - nicht anerkannt.

Nochmal: Oliver-August Lützenich bin ein Tier, genauer ein Säugetier, noch genauer ein Mensch. Und *ich kann nicht nur, *ich muss sogar: denken.
Das ist für Tiere überlebenswichtig.

Können Tiere denken, ist somit eher eine Uneinsichtigkeit, als eine berechtigte Frage.

Denken?

Wenn wir Menschen also fragen wollten, ob auch andere Mit-Lebewesen denken können - wie auch immer Mensch dieses Denken eingrenzt und genauer beschreibt -, könnten Wir zum Beispiel fragen:
Können unsere Mit-Lebewesen auch denken?
Und wenn Wir uns einreihen in die Gattung der Tiere, dann lautete die Frage wohl, genauer gestellt: 

Können auch andere Tiere denken?

Und Sie erkennen: Wir wissen es nicht genau, aber nicht, weil Wir denken, sondern, weil Wir noch gar nicht genau benennen können, was Denken ist und was das Denken von anderen Bewusst-Sein-Prozessen genau unterscheidet:
Somit von der aktuellen Sinnes-Aufmerksamkeit, von der Tätigkeit der Erinnerung, des Planens und der Phantasie des Träumens? Aber, wenn Wir das Alles in das "Denken" integrieren, dann lautet die Antwort freilich: Ja.

Klar. Alle Tiere können Denken.
Tun es in jedem Augenblick. Sobald Sie die Sinne kombiniert haben, schon ein paar Erlebnisse erinnern und, wenn Sie die Lust oder die Angst auf ein Ziel richten können, und dabei prüfen, welche die beste Aktion (Lust) oder auch Reaktion (Angst) die Aktualität fordert oder das Ziel verlangt.
Das wäre dann Denken.

Und dazu ist auch schon unsere Grundform --> das einzellige Lebewesen --> in der Lage. 
Schon Pilze, Archaea, Bakterien und Viren sind imstande aus mehreren Richtungen der Aufmerksamkeit und der Beweglichkeit zu wählen: Was nehme "ich" auf und, wohin lenke "ich" die Bewegungen? Zugegeben, nach ziemlich rudimentären Kriterien: Licht, Durst, Hunger, FortSexung.
Wenn Wir das Denken auf den Hintergrund dieser Entscheidungen eingrenzen, können Wir sagen: Lebewesen denken. Alle.

Das menschliche Denken ist eben eine der Formen dieses Prozesses: der Aufmerksamkeits-Steuerung, Bewegungs-Kontrolle, der Richtungs-Entscheidungen, der Sinnes-Bewertung und der "Frei-RaumZeit-Beschäftigung (Phantasie, Kreativität, Träumen und Planen) und Erinnerungs-Verstärkung (Lernen) des jeweiligen Sinnes-Organs.

Aber beileibe nicht die einzige Form (Ausprägung) oder gar Möglichkeit.
So empfinde Oliver-August Lützenich das bis hierher, nach dem, was *ich bisher weiss, aber Sie wissen es vielleicht besser, kann ja sein?
Es bleibt beim Zweifel.

Bleiben Sie *mir gewogen.
Danke

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen