Nur so eine kurze Idee, die *mir aufGrund von ein paar wunderschönen Bildern aus den Tiefen des Universums, aufgenommen von einem Observatorium in SüdAfrika, kamen:
Die Schönheit des DaSein ist fast unvorstellbar, aber eben auch fast unvorstellbar zerstörerisch. Wobei die schöpferische Schönheit mit der zerstörerischen fast im Gleichgewicht ist, der Beweis sind Wir erdmondlichen Lebewesen hier.
Wir sind quasi das Armgelenk der Waage, die die Zerstörung mit der Schöpfung abGleicht.
Es ist, vermute *ich, die "Entscheidung" jedes einzeln-Es, zu welcher Seite der Waage es innerhalb der Lebendigkeit tendiert.
"Entscheidung" deshalb, weil die allermeisten, die wirklich Allermeisten Lebewesen, diese Entscheidung nie treffen - weil sie soweit nie kommen -, sondern per Zufall, Zeugung und Vergangenheit in einen der beiden Bereiche "gestellt" werden, ohne es je zu wissen, was ja die Grundlage einer Entscheidung ist.
Bildung ist dabei nur der Beginn von Wissen. Dazu braucht es auch noch die Klärung des persönlichen Gefühls[zustands], wenn beides hoch genug ist, dann erst, kommt der Punkt die Entscheidung treffen zu können: -> Möchte ich schöpferisch DaSein, oder will ich zerstörerisch DaSein?
Zum Bereich des Schöpferischen zählt auch die Auflösung gegebener Strukturen, Werte und aller Grenzbereiche, auf friedliche und förderliche Weise. Im zerstörerischen Bereich passiert das eher selten und wenn, dann auf teils sehr gewaltsame und grauenvolle Art, wie das Dritte Reich belegt, denke ich.
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Aufgenommen in Berlin-Mitte,
Münzstrasse.
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