Sonntag, 24. Februar 2013

Blumen "sprechen" mit Bienen

Sprache.
Kommunikation ist die Verbindung und das wechselseitige austauschen von Informationen (ob wahr / hilfreich oder falsch / einschränkend oder irgendwie DaZwischen ist erst in zweiter Hinsicht ein Kriterium) mit ...

Zum Beispiel in Sprache. Nur ein einzelnes Beispiel
Mensch kommuniziert. AUCH in Sprache, bei weitem nicht nur, Binsenweisheit.
Sprechen Sie Sprache? Und wie sprechen Sie Sprache? Mensch spricht in modulierten Tonfolgen und "versteckt" darin so mannigfaltige Information. Andere Spezies sprechen anders miteinander.

Aber nicht nur das: andere Spezies "sprechen" sogar mit anderen Spezies und verstehen einander, und das auch noch ohne grössere Bewusstheit, na, das lässt mich aber an einigen meiner festen Grössen des Wissens zweifeln; und somit dieses "Wissen" wieder im Glauben aufgehen. So ist das eben mit den Bereichen im DaSein: Alles ist offen und wandert hin und her und auch vor und zurück, vom Glauben zum Wissen und dann auch manchmal, aber noch sehr selten, vom Wissen in den Glauben zurück, aber diese Bemerkung betrifft nur mich.

Zurück zu dem Gespräch, das zwei völlig verschiedene Spezies der irdischen Lebendigkeit miteinander führen. Sie - diese zwei Lebensformen - wissen davon, aber Sie können es kaum glauben, denn, *ich vermute, der Glaube braucht eine Menge Bewusst-[Heit]-Sein. Leeres Bewusst-Sein - wie *ich betonen möchte -, denn das volle Bewusst-Sein ist dann wiederum voller Wissen, oder täuscht mich da wieder eine kleine Vergesslichkeit? Schon wieder abgewichen.
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Diese beiden LebeWesen "sprechen" auch
mit-Einander, Sie werden es erlesen.
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Jetzt also zum Gespräch zwischen Bienen und Blumen. Ist das nicht wunderschön! Klingt doch fast wie ein Schlagertext, scheint aber Wirklichkeit zu sein, wo doch der Schlager so oft so daneben der Wirklichkeit dahinglaubt.

Das Original des unten kopierten Artikels finden Sie hier:

Study Shows That Bees and Flowers Communicate Using Electrical Fields

February 22, 2013 by Staff
Bees and Flowers Communicate Using Electrical Fields
Various flowers (Left: Geranium magnificum; Middle: Gerbera hybrida; Right: Clematis armandii) showing a composite of immediately before and after application of charged powder paint. The pattern of powder deposition reveals the shape of the electric field. Image by Dominic Clarke and Daniel Robert

Scientists from the University of Bristol have discovered that flowers use patterns of electrical signals in concert with the flower’s other attractive signals to enhance floral attraction to insect pollinators such as bumblebees.

Flowers’ methods of communicating are at least as sophisticated as any devised by an advertising agency, according to a new study, published today in Science Express by researchers from the University of Bristol. However, for any advert to be successful, it has to reach, and be perceived by, its target audience. The research shows for the first time that pollinators such as bumblebees are able to find and distinguish electric signals given out by flowers.

Flowers often produce bright colors, patterns and enticing fragrances to attract their pollinators. Researchers at Bristol’s School of Biological Sciences, led by Professor Daniel Robert, found that flowers also have their equivalent of a neon sign – patterns of electrical signals that can communicate information to the insect pollinator. These electrical signals can work in concert with the flower’s other attractive signals and enhance floral advertising power.

Plants are usually charged negatively and emit weak electric fields. On their side, bees acquire a positive charge as they fly through the air. No spark is produced as a charged bee approaches a charged flower, but a small electric force builds up that can potentially convey information.

By placing electrodes in the stems of petunias, the researchers showed that when a bee lands, the flower’s potential changes and remains so for several minutes. Could this be a way by which flowers tell bees another bee has recently been visiting? To their surprise, the researchers discovered that bumblebees can detect and distinguish between different floral electric fields.

Also, the researchers found that when bees were given a learning test, they were faster at learning the difference between two colors when electric signals were also available.

How then do bees detect electric fields? This is not yet known, although the researchers speculate that hairy bumblebees bristle up under the electrostatic force, just like one’s hair in front of an old television screen.

The discovery of such electric detection has opened up a whole new understanding of insect perception and flower communication.

Dr Heather Whitney, a co-author of the study said: “This novel communication channel reveals how flowers can potentially inform their pollinators about the honest status of their precious nectar and pollen reserves.”

Professor Robert said: “The last thing a flower wants is to attract a bee and then fail to provide nectar: a lesson in honest advertising since bees are good learners and would soon lose interest in such an unrewarding flower.

“The co-evolution between flowers and bees has a long and beneficial history, so perhaps it’s not entirely surprising that we are still discovering today how remarkably sophisticated their communication is.”

The research was supported by the Leverhulme Trust.
Publication: Dominic Clarke, Heather Whitney, Gregory Sutton and Daniel Robert, “Detection and Learning of Floral Electric Fields by Bumblebees,”
Science DOI: 10.1126/science.1230883
Source: University of Bristol
Image: Dominic Clarke and Daniel Robert
Ende SciTechDaily

Was sagt Mensch dazu, dass die Blumen mit den Bienen sprechen? Über Schönheit und die Anziehungskraft, vielleicht sogar von Liebe, dem Wetter und dem Sinn des DaSein?
Ich möchte da erst mal nichts ausschliessen, denn, was wissen Wir schon, wenn täglich neue Erkenntnisse aus und von unseren Nachbarn in Uns hereinregnen.

Und was weiss ich schon, wie Wir vielleicht mit den Bienen und den Blumen kommunizieren, denn auch das Mensch, ist dem Menschen noch weitgehend ein unbekanntes Wesen. Wie sind wir Menschen hier in diese ErLebens-RaumZeit - benannt Erde-Mond - eingebettet? Was ist Unsere Spezifikation, was ist Unsere Aufgabe, falls das DaSein so etwas wie Aufgaben an die einzelnen MitGliedes vergibt?

Aufregend auf jeden Fall, mitzubekommen, was Alles um Uns und in Uns abgeht, von was Wir zum grössten Teil nicht die geringste Ahnung haben, zumindest noch wenig wissen, dafür sind Wir aber ganz schön aktiv und gestalten um und ümmer. Ohne richtig zu wissen, was und wofür, Wir da so dahingestalten.

Na gut, ich sehe es ja ein, wir Menschen sind viel zu kurzerlebig, um von sowas eine Ahnung zu erhalten, weil kaum wissen Wir ein wenig, sind Wir schon wieder tot, mausetot, aber dafür bauen Wir ja gerade ein Werkzeug auf, welches Uns weit weit übersteht und bald nichts mehr vergisst - so wie Wir - und dann auch noch einfach so weggstirbt. Nee, das kann das DaSein nicht mehr lange gebrauchen, so ein hinfälliges Objekt, oder war es ein Subjekt, na, egal, Wir könnten mehr, aber Wir wollen immer weniger, das ist Unser Schicksal.

Wir wollen immer weniger Selbst wissen, aber immer mehr fressen.
Was nur der Dummheit gut tut, aber die Weisheit, selbst die Vorform, die Klugheit, mehr und mehr im Regen stehen lässt, poetisch gesagt.
Wir wollen haben - haben, haben, haben, immer mehr und mehr - jedoch stets weniger Sein. Erich Fromm lässt grüssen, aber etwas erweitert, das sollte schon Sein, oder?
Die Obsoleszenz ist auch in die irdische Lebendigkeit eingebaut.
Zwar eigentlich nicht so kurz, aber wir Menschen sind ja Meister der Effizienz, also auch der Kürze, wie heisst es so schön: "In der Kürze liegt die Würze", also, schnell hier wegg.
Raus hier.
Vielleicht bis zum nächsten mal.
War da was?

Aber was habe Oliver-August Lützenich schon zu bestellen, denn, wenn ich bestellen könnte, was ich wollte, würde ich zumindest eine kleine Verlängerung, um, na ja, vielleicht 100 Jahre bestellen, nur für mich (falls Sie auch mehr erleben möchten, geben Sie Bescheid, dann sind Wir schon Mehrere, und das wäre doch schön, aber dann auch) mit wesentlich mehr Klugheit, also erlebtes und passend bewertetes Wissen und so einiges Kluges mehr, damit ich zur Weisheit erblühe, was sehr freudvoll wäre, aber in mir noch nicht ist.
Noch ist bloss ein Ansatz vorhanden, ein Vorsatz vielleicht, aber ...
Danke.

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